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Es werden Posts vom März, 2021 angezeigt.

DIE UNERSCHüTTERLICHKEIT DES WEISEN

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… ist nichts als die Kunst, Erschütterungen nicht zu zeigen. François VI., Herzog de La Rochefocauld Das macht auch irgendwie Sinn. Wir haben eine Seele. Die Seele fühlt. Wer fühlt, fühlt eben auch Erschütterungen, also auch der Weise. Wenn nichts und niemand uns mehr erschüttern kann, sind wir … ganz einfach tot. KEINE Erschütterungen zu fühlen und zu erfahren, ist also ein unerreichbares Ziel im Leben. Da nützt kein Heulen und Zähneklappern. Was wir erreichen können, ist die Unerschütterlichkeit im Umgang mit Erschütterungen. Und darin ist der Weise eben Meister – ein gutes Zeichen. Nicht darin unterzugehen ist also zumindest lernbar. Welche seelischen Stoßdämpfer wir uns zur Unterstützung zulegen, ist individuell. Es gibt unzählige, und die finden wir, sofern wir die Empfindsamkeit akzeptieren. Sie nicht zu zeigen ist eines, sie nicht zu fühlen geht gar nicht. Ich weiß, das ist erschütternd! tina the peelchen   Image by DarkmoonArt_de from Pixabay

KlarTEXT zum WAAGE-VOLLMOND am Sonntag

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Man sagt ja der Waage vieles nach. Sie sei konfliktscheu, eiere herum, könne sich nicht entscheiden ... Das mag oft so erscheinen, doch vergessen wir nicht, die Waage ist ein kardinales Zeichen wie der Widder, der ihr gegenüber steht. Auch sie will etwas bewegen und bewirken und kann deshalb manchmal auch recht despotisch sein, ja eine regelrechte Diva, die alle nach ihrer Pfeife tanzen lässt. Aber nun genug geschmeichelt. Der volle Mond in der Waage bringt ihre Qualitäten ins Rampenlicht. Sie ist eine Kriegerin, auf ihre Weise, eine friedvolle Kriegerin, die sich tatkräftig dafür einsetzt, dass unterschiedliche Parteien aufeinander zugehen und eingehen können. Das Schwert, das sie verwendet, ist ihre Sprache. In der anderen Hand hält sie ein zweites Schwert, ihr Fingerspitzengefühl. Keiner kann Leute so gut abholen wie sie. Sie argumentiert gekonnt, zeigt Wege auf, wie alle Beteiligten zu einer Lösung kommen können, ohne sich verbiegen oder verleugnen zu müssen. Und sie hält den Parte...

DIE wonneproppigen WoCHENHoROSKOPE vom 26.3.-1.4.2021

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Der Waage-Vollmond am 26. weckt die Lust aufs Zusammensein. Aber nicht nur er, die Venus turtelt mit der Sonne und bläst ins gleiche Horn. Auch wenn wir nicht einfach können, wie wir wollen, lässt sich das wonneproppige Gefühl trotzdem genießen. Zumal die Blümchen und Triebe jetzt richtig sprießen. So viel Schönheit ist Balsam für die Seele.   Die WoHos sind es ja vielleicht auch *KLICK* Wollen wir persönlich werden? Link dazu *KLICK*   

AUF DIE BLoCKADEN, MIT GEBRüLL! Eine energetische Nabelschau

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Die heftige Pluto-Saturn-Jupiter-Verbindung letztes Jahr war eine echte Bitch. Sorry, doch das Wort drängt sich spontan auf, wenn ich schon nur daran denke. Und wer bin ich, dass ich diesen doch recht harmlosen Impuls, meine Wut im Bauch zu artikulieren, unterdrücke! Wo immer wir auch unsere persönlichen Blockaden haben, die Bitch hat draufgedrückt. Dann ging es ordentlich zur Sache, dank dieser geballten Ladung an Transformationskraft, je nach Thema beim einen mehr, beim anderen weniger. Ein Thema wurde besonders häufig und im großen Stil berührt, wenn man so in die Runde blickte, die Wut. Wenn ganze Gesellschaften gezwungen werden, sich zu wandeln, was unter dieser besonderen Konstellation offensichtlich angesagt ist, dann darf und kann dieses Thema nicht fehlen. Wut ist tabu und Tabus stehen im Mittelpunkt. Insofern war es logisch und nahe liegend, dass sich die Bitch (ah, tut das gut!) darauf stürzte wie Josua auf die Mauern von Jericho. Die Trompeten klingen immer noch nach. Als ...

HuMOR IST … was?

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… wenn man’s trotzdem macht … öhm. Was denn?   Den Umständen unter Umständen eine lange Nase, obwohl sie hinter einer Maske steckt? Kann man tun, wenn man lustig ist. Oder Grinsekatze spielen. Jetzt hält uns niemand für bekloppt, wenn wir öffentlich dämlich vor uns hingrinsen, sieht ja keiner. Das Grinsekatzespiel ist eine ernste Sache. Es wirkt sich auf den Hormonspiegel aus und dem ist es schnuppe, ob es echt ist oder nicht. Heben wir die Mundwinkel, hebt sich der Dopaminspiegel, oder war’s der Serotoninspiegel? Die Endorphine? Egal, alle Spiegel finden es unwiderstehlich. Gesichtsmuskeln brauchen sowieso Training, also warum nicht gleich auch noch diese Fliege mit derselben (grinsenden) Klappe schlagen?! Ob man es nun glaubt oder nicht, Humor ist eben, wenn man’s trotzdem macht. tina the peelchen Image by lorivanv from Pixabay                      

Beschwingter Zeichen-/Jahreszeitenwechsel, und sonst? → Wochenhoroskope lesen (19.-25.3.2021)

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Aber jetzt – Aufschwunggggg! Kein Zeichenwechsel hat so viel Schwung wie der von den Fischen in den Widder (dieses Jahr am 20.3.). Es reißt uns vom Hocker in der Stube. Gut so, denn was uns vorschwebt, hat gute Voraussetzungen, sich auch wirklich manifestieren zu können. Da zeigt sich doch endlich das wahre Gesicht von Saturn im Wassermann. Er bremst uns so lange aus, bis wir die richtige Spur nehmen, die, die jupitermäßiges Wachstum verspricht – auf lange Sicht!  Auf kurze, jedoch inspirierende Sicht → die WoHos lesen *KLICK* Wollen wir persönlich werden? Link dazu *KLICK*     

EiNE UNBEQUEME WAHRHEiT

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Zurzeit aktuell … Alles braucht länger, als man erwartet. Sogar, wenn man erwartet, dass es länger dauert, dauert es länger, als man erwartet. Audrey Hepburn Das bezieht sich nicht nur auf den Frühling. Meteorologisch wurde er ja schon eingeläutet, nur hat man offenbar vergessen, Frau Holle diesbezüglich zu informieren. Sie schmeißt phasenweise ganze Bettlaken aus dem Fenster. Aber lassen wir das ergiebige Wetterthema mal beiseite. Ersehnte Freiheiten lassen ebenso auf sich warten. Und wie Audrey Hepburn sagt, war das irgendwie zu erwarten. Doch langsam geht Saturn uns auf den Geist, der immer nur meint „Bitte warten!“. Das ist Wasser auf unsere geistigen Mühlen, die der Zeit immer voraus sind. Gut Ding’ will wohl nicht nur Weile haben, sondern Langeweile, oder was? Wohl dem, der nicht wartet, sondern … startet! Okay, in Badehose draußen in der Sonne sitzen geht nicht, wie so manches andere ebenso wenig. Aber was geht dann? Saturn IM WASSERMANN – also bitte Leute!...

WIE DAS LEBEN SO SPIELT Kleine Lebensanleitung

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Was wir erleben an Katastrophen, Krankheit und Co. ist nichts Besonderes, sondern die Initialzündung für unsere (Bewusstseins-)Entwicklung. Diese Phase machen wir alle durch. Sie unterscheidet sich lediglich in der Intensität, da die einen mehr Tritte brauchen, um endlich in Bewegung zu kommen als andere. In dieser Phase betrachten wir uns ausnahmslos als Opfer des Lebens. Dabei sendet das Leben Einladungen, lange bevor es beginnt, Tritte auszuteilen, muss man fairerweise anfügen. Aber solange es irgendwie geht, verharren wir, wo wir sind. Wer weiß, was sonst passieren könnte? Das ist zutiefst menschlich. Doch irgendwann wird es dann jedem zu bunt und er bewegt sich. Der erste Schritt aus der Misere ist gemacht, wenn wir die Nase voll haben von der ganzen Scheixxxe. Dann treten wir in die erste Klasse der Lebensschule ein. Alles ist neu und erscheint kompliziert und schwierig. Doch Schritt für Schritt lernen wir Lesen und Schreiben. Ist die erste Klasse durch, schütteln wir den Kopf da...

Wenn es Frühling wird in der Seele … was dann? → Wochenhoroskope lesen (12.-18.3.2021)

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Wenn es Frühling wird in der Seele, muss nicht unbedingt Frühling sein. Aber es hilft. Neumond in den Fischen, Sonne und Neptun ebenfalls, und als Sahnehäubchen erhält Neptun Besuch von der Venus. Das wirkt unterstützend. Dem Seelenfrühling kann nur noch eines im Weg stehen, das eigene bockige Denken. DAS geht immer. Und sonst? WoHos *KLICK* lesen! Bei Bedarf können wir auch persönlich werden, damit die Lichter erst recht aufgehen *KLICK*       

DAS FLüSTERN DER SEELE

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Bei all diesen lauten, wilden, oft schmerzhaften Schwingungen, welche Uranus, Pluto und Co. anzeigen, entgehen uns die leiseren Töne der Seele. Dabei ist es im Grunde kein Flüstern, die Seele spricht sogar ziemlich laut. Nur, dass man dort kaum hinschaut, weil sie nicht draufhaut auf unsere Aufmerksamkeit. Neptun zieht schon seit April 2011 durchs eigene Zeichen Fische und zeigt an, dass wir nicht länger im Trüben fischen müssen, was unsere Ahnungen und Eingebungen anbelangt. Wir sehen diesbezüglich klarer. Dumm nur, dass sich kaum einer traut, über das zu sprechen, was er wahrnimmt, außerhalb der üblichen Sinne. Es würde sehr bei der Klärung helfen und … wir würden erkennen, dass es anderen ähnlich geht wie uns. Wir sind also keineswegs verrückt oder befinden uns zumindest in bester Gesellschaft. Nächste Woche zieht auch Merkur durch die Fische – vielleicht klappt es ja dann, es in Worte zu fassen? Ansonsten aufschreiben, Bilder davon malen, Traumtagebuch führen – Hauptsache eintauche...

GiB DOCH RUHE!

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Ruhe … welch wonneproppiges Wort. Es klingt nach entspanntem Sein, nichts müssen, kein Druck, und einer Menge Genuss – also das Gegenteil von Verdruss. Also her damit! Und erst Ruhe bewahren zu können, wie hoch die Wellen im Alltag auch sind? Welch super gummigute Vorstellung! Also immer her damit! Dumm nur, dass ... Ruhe, die man nicht hat, kann man auch nicht bewahren. Und je mehr ich hinter der Ruhe her bin, umso unruhiger werde ich sogar – der Klassiker! «Willst du Ruhe haben, musst du eben Ruhe geben Tina. Dann ist sie im Nu in deinem Leben.» Hm! Klingt eigentlich völlig logisch. Okeeey, ich gebe ja schon Ruhe … ;-) tina the peelchen Bild von Starflames auf Pixabay              

„Was auch kommt, nimm‘s jetzt leicht“ raten die Wochenhoroskope (5..-11.3.2021)

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Plaudern macht Spaß mit Jupiter in Verbindung mit Merkur. Mars ist ziemlich verspielt in den Zwillingen. Der Schütze-Mond fühlt sich zuversichtlich und die Tage werden länger. Auch wenn uns die Herausforderungen nicht ausgehen, so kommen wir doch viel besser damit klar. Wir nehmen sie mit links, auf die leichtere Schulter. Könnte man jedenfalls … aber jeder wie er mag. Und die WoHos *KLICK* sind da! Bei Bedarf kann es persönlich werden, damit die Lichter erst recht aufgehen *KLICK*     

DER REuE AUF DEN ZAHN GEFüHLT

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Eines gleich vorweg: Es gibt nichts zu bereuen! Basta! Wie ich darauf komme? Ist doch klar: Hätte es anders sein können, wäre es anders gekommen. Nur, hätte das denn wirklich etwas geändert? Ich wette, wir würden es … bereuen. Wir neigen nun einmal dazu, vergangene Entscheidungen und Handlungen anzuzweifeln und zu hinterfragen. Hat ja auch sein Gutes, so können wir es künftig besser machen, falls nötig. Nur zu! Fühlen wir dem Thema auf den Zahn, erkennen wir, dass alles mit rechten Dingen zuging. Wir sind, was wir sind, gerade weil wir damals dieses und jenes entschieden, getan oder nicht getan hatten.  So können wir getrost Frieden damit schließen. Und falls wir das doch nicht schaffen, rückwärts ändern können wir nichts. Basta! Insofern erübrigt sich das Thema Reue von selbst. Diesen Zahn können wir uns also ziehen. tina the peelchen Bild von Lolame auf Pixabay