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Es werden Posts vom Januar, 2024 angezeigt.

Freie Sicht

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  Der 1. Februar ist ein Lichtfest (Imbolc), ein MONDfest um genau zu sein, das zwischen der Winter- und der Frühlingssonnenwende liegt. Der Winter ist noch nicht vorbei, doch die Tage sind schon spürbar länger, obwohl die Heizung noch ächzt und knarzt. Unsere Hormone reagieren schon darauf und die sagen: Es ist eindeutig eine Zeit der Reinigung … der Fenster, denn die Sonne bringt es ans Licht, die Scheiben sind dicht! Das weckt ein starkes emotionales Bedürfnis, das eine oder andere Fenster jetzt schon zu putzen. Mondfest eben. Das wirkt analog dazu aufs Fenster im Oberstübchen, auch hier klärt sich die «Sicht». Jedenfalls sehnen wir uns nach dem langen Eingesperrtsein in beheizten Räumen zumindest nach einer freien Sicht auf die Knospen, die laut Klaus Ender Warteschlaufen der Schönheit sind. Deshalb feiern wir, wenn auch dezent, den 1. Februar und das Licht, durch gemeinsames Fensterputzen vielleicht? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht...

Das Leben hat Würze

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  Wer sich zuwendet, sich mit allen Sinnen aufs Leben einlässt, egal wie es sich präsentiert, erfährt, das Leben hat ja Würze!    Alles rückt an seinen Platz, der Alltag erhält eine ganz andere Qualität. Wir entdecken die Mücken, die in der Sonne tanzen. Manchmal stechen sie und saugen Blut, es juckt, doch davon geht die Welt nicht unter. Auszug aus dem Artikel von Tina Peel: Das Drama mit dem Drama   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis       Bildquelle: Gab-Rysia auf Pixabay

Willkommen im neuen Denken

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  Solange wir gegen Widerstände kämpfen, auf welcher Ebene auch immer, so lange schlagen sie zurück. In diesem Kampf gibt es keine Gewinner.    Das hatte der alte Kaiser in einer Legende aus China begriffen: Er hatte vor, das Land seiner Feinde zu erobern und sie alle zu vernichten. Später sah man ihn mit seinen Feinden speisen und scherzen.„Wolltest du nicht deine Feinde vernichten?“ fragte man ihn verwundert. Der Kaiser antwortete: „Ich habe sie vernichtet. Ich habe sie zu meinen Freunden gemacht.“.    Er hat das Problem an der Wurzel gepackt, statt das Symptom zu bekämpfen. Das verlangt nach einer komplett anderen Betrachtungs- und Herangehensweise.    Willkommen im neuen Denken! Lesepröbchen aus dem Artikel Geistiges Heilen - Selbstbefreiung von Tina Peel aus dem Sternbild-Magazin   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

Geistiges Heilen - Der Etikettenschwindel

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  Dass Stress die Ursache vieler Krankheiten und Unpässlichkeiten ist, wissen wir. Ein stressiger Lebenswandel, die Hektik, die ständige Verfügbarkeit. Überall blinkt, brummt, summt und klingelt es, so richtig still ist es nie. Ja, man hat sich sogar so sehr an diese Zivilisationsgeräusche gewöhnt, dass mancher die Stille als unangenehm empfindet.   Auch die Stille kann folglich stressen. Urlaub muss her, also ab auf die Insel? Es stimmt, der tägliche Stress füllt das Stressfass zusätzlich. Doch wir können sehr lange im Alltagsstress dümpeln, bevor das Körpersystem meckert. Was wirklich gewaltig mehr stresst, ist der Elefant im Raum, der übersehen wird.   Er gebärdet sich im Unterbewusstsein wie ein Elefant im Porzellanladen, und der Schaden ist um einiges größer, denn das Unterbewusstsein ist maßgeblich an Befinden und Lebensgestaltung beteiligt. Der größte Etikettenschwindel ist nach wie vor der in Bezug auf unser Selbstbild und der ist total fatal. Das ist der Elefant ...

Der ASTROKiCK vom 26. Januar bis 1. Februar 2024 atmet auf

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*inspirierend, erfrischend atmungsaktiv, witzig weise*     Schier eine Ewigkeit übte er sich in Zurückhaltung, Uranus, im Stier, jetzt ist auch er in Aufbruchstimmung und das bringt womöglich Wände zum Zittern. Das ist nun mal so seine Art und auch sein Auftrag.   Wir brauchen eine erweiterte Sichtweise, das ist nicht von der Hand zu weisen. Mehr Aussicht, mehr Einsicht, mehr Durchblick. Wände sind dazu da, uns Schutz und Sicherheit zu bieten. Doch wir wachsen, heftig, und brauchen mehr Raum. Es ist zu eng geworden.   Das findet auch Jupiter, ebenfalls im Stier. Da darf die eine oder andere Wand schon nachgeben, obwohl sie sich „nur“ als Brett vor dem Kopf enttarnen könnte, was auf dasselbe hinausläuft.   Ob geistig vernagelt oder körperlich eingeschränkt, einfach mal hinein atmen in die Widerstände, dann aufatmen und Lichtfest feiern mit Vergnügen.  Da Flachatmer unter Sauerstoffmangel leiden, ist das bewusste Atmen womöglich der berühmte Wind des Wandels....

Wie ein Teufelskreis entsteht

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  Es reicht schon, etwas als Katastrophe zu empfinden oder zu befürchten, dass eine Katastrophe bevorsteht.    Die Wirkung aufs Körpersystem ist dieselbe, der Überlebenstrieb übernimmt auf Knopfdruck, und alles, was nicht zwingend zum Überleben benötigt wird, wird hormonell abgeschaltet.    Die Symptome im Körper ängstigen zusätzlich - ein Teufelskreis entsteht ... Auszug aus dem Artikel von Tina Peel: Das Drama mit dem Drama   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis         Bildquelle: 12138562O auf Pixabay  

Einblick in die Zukunft

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  Es braucht keine Kristallkugel, um in die Zukunft sehen zu können. Es braucht kein Orakel, das verkündet, was offen ersichtlich vor uns liegt. Es braucht ein Auge, noch besser zwei, die genauer hinschauen, auf das, was wir gerade tun und ist.   Wir machen meist alles wie im Traum, das ist nichts Neues, wissen wir alle. Und erst, wenn wir nicht mehr können, was man normalerweise so tut, wenn das ganz Banale wie aufs Klo gehen auf zwei Beinen nicht mehr funktioniert, finden wir Mittel und Wege, wie wir unsere Notdurft (welch poetisches und passendes Wort) verrichten können. Auch das wissen wir.   Und echt, das ist nicht witzig, doch sehr weise vom Leben. Es macht aufmerksam, und wir wissen ganz genau, was dann passiert, wir können es endlich rieseln lassen.   Die Zukunft trägt das Gesicht der Gegenwart. „Hallo du, nett schaust du aus! Nein? Dann bringe ich dich mal zum Lächeln und entzünde das Licht in deinen Augen!“.   Was dann passiert? Es rieselt natürlich. t...

Kein Schlaraffenland

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  Unser Leben ist voller Herausforderungen. Dabei würden wir lieber eine ruhige Kugel schieben und hätten gern alles mundgerecht vorportioniert, um es akkurat auf die Gabel schieben und mühelos verputzen zu können.    Überkäme uns die Lust auf Abenteuer und Abwechslung, könnten wir verreisen und sie wäre befriedigt. So stellt man sich das Leben vor. Nur so spielt die Musik nicht. Wir kriegen Lektion um Lektion als wären wir in der Schule ... Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel: Astrophilosophisches - witzig weise auf den Punkt gebracht ISBN 9783756503216 zu bestellen bei: AMAZON direkt beim Verlag EPUBLI Für die Schweiz bei EXLIBRIS Wer nicht online bestellen möchte, notiert sich am Besten Titel, Autor und ISBN zum Buch und bittet in der Buchhandlung vor Ort um Bestellung. Innerhalb weniger Tage liegt es zur Abholung bereit. Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL -  Astrologie und Lebensphilosophie   Astrologin, Lebensberaterin und Autorin. Astrophilosop...

Der Zeitgeist

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  Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, seine Beziehungen zu hinterfragen, geschweige denn sich selbst. Sie waren, was sie waren, Arterhaltung, Vermehrung von Grundbesitz, wirtschaftlich arrangiert, politisch erwogen, sozial Status erhöhend … einfach gegeben, also ein fixes starres Konstrukt. Wohl dem, der sich damit arrangieren konnte. Falls er es nicht konnte, spielte das keine Rolle. Selbsterkenntnis und Wachstum und Entfaltung, heute Sinn und Zweck unseres Daseins, war damals nicht das Thema, und die Liebesheirat endete oft nicht nur literarisch dramatisch, sondern ganz real wie bei Romeo und Julia. So etwas ging ja gar nicht. Dass da mehr dahinter steckt und es schon damals energetisch kein Zufall war, wer sich mit wem einlässt, entzog sich dem Bewusstsein. Der Zeitgeist war offensichtlich eher von Saturn geprägt, der vorgibt, was zu sein hat und was nicht, als von Jupiter, dessen Herz für Wachstum und Entfaltung schlägt. Mit Uranus als derzeitigem Hauptakteur können beide...

Lieblingsspeise? Gedankenmüll

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Gedankenmüll ist die Lieblingsspeise Plutos im Wassermann. Den frisst er jetzt mit Vorliebe. Er spürt ihn auf, kaut ihn durch und spuckt etwas anderes aus.   Wir können gespannt sein, was da herausgenudelt wird.   Eines ist jedenfalls sicher, es kann immer nur etwas sein, das schon keimhaft vorhanden war. Es ist also seltsam vertraut, als ob wir es schon immer ge(ver)kannt hätten. Haben wir ja auch. tina     Bild von Anemone123 auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 19. bis 25. Januar 2024 kickt geistige Motoren an

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  *inspirierend, erfrischend, witzig weise* Die Sonne zieht in den Wassermann und hat Pluto im Schlepptau. Jetzt geht’s lohos. Die Vögel werden uns über kurz oder lang was pfeifen, die Tage werden heller, die Anforderungen origineller. Gewohntes wird geopfert für das, was kommen mag und soll und unerwartet auftaucht.   Wer nun meint, er müsse alle Mauern einreißen und Brücken hinter sich abbrechen, irrt sich. Es geht nicht darum, alles (Materielle) auf den Kopf zu stellen. Allein die Einstellung zu ändern, ist oft schon bahnbrechend.   Ist es nicht genau das, worum es geht? Das zentrale Wassermann-Thema, dessen geistiges Wasser die Quelle neuer Erfahrungen und Erlebnisse ist und etwas, was uns so ziemlich am schwersten fällt. Mauern einreißen und Brücken in die Luft sprengen fällt vergleichsweise leicht.   Und jetzt? Könnte es gelingen. Mars und Merkur im Steinbock sind gute Geburtshelfer, um Geistiges in die Welt zu tragen, wo es hingehört, damit es Form annehmen ka...

Der beste Lehrer ist das Leben selbst

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  Lange Zeit wissen wir überhaupt nicht, was wir tun (das steht sogar in der Bibel, und sie hat recht), doch wir formen und gestalten den Lehm, ob uns das bewusst ist oder nicht. Wir werden zwar in bestimmte Umstände hineingeboren, die wir zunächst akzeptieren müssen. Doch es liegt an uns, was wir aus diesem Grundmaterial später machen. Dass wir dabei Fehler machen, mal gravierende, mal weniger gravierende, ist ganz logisch. Nur, was könnte uns besser eines Besseren belehren als die Konsequenzen unseres Tun und Lassens? Was würden wir lernen, würden wir auf Anhieb immer alles richtig machen? Ganz ehrlich? Nichts! Aus dem Buch von Tina Peel: Tina Peel - Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Entdeckungsreise durch die Sternzeichen   ISBN 9783753105178   zu bestellen bei: AMAZON direkt beim Verlag EPUBLI für die Schweiz bei EXLIBRIS Wer nicht online bestellen möchte, notiert sich am Besten Titel, Autor und ISBN zum Buch und bittet in der Buchhandlung vor Ort um Bestell...

Ein ungewöhnlicher Bote

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  Zum bevorstehenden Sonnenjahr: Da will man sich selbst verwirklichen und weiß womöglich nicht, womit. Soll man es deshalb bleiben lassen? Nein, denn es gibt Möglichkeiten, es herauszufinden.   Eine davon das Wörtchen NIE. Es scheint ein Bote aus der Zukunft zu sein, der den Geist für Künftiges öffnet. Deshalb sind wir gut beraten, es nie zu verwenden, denn, wer weiß, was dann geschieht?   Ganz einfach Folgendes: Wir stellen unbewusst die Weichen dorthin und deshalb eines Tages erstaunt fest: „Oh mein Gott, das ist ja genau meine Kragenweite! Ich hätte das NIE gedacht!“.   Siehe da, wir sind nahezu unbemerkt hineingewachsen.   WIR hätten das zwar nie gedacht, unser Unterbewusstsein jedoch schon und es dann klammheimlich auf den Weg gebracht, indem es unbemerkt unser Verhalten in diese Richtung lenkte.   Sag also niemals nie, es sei denn …  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und v...

Über Stock und Stein

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Wege gibt es viele, nicht alle führen nach Rom. Welches davon UNSERER ist, müssen wir selbst herausfinden. Auch wenn wir uns manchmal verfahren, weil das innere Navi unklare Anweisungen zu geben scheint, gehört das mit zum Plan, denn so mancher hat seinen Weg gefunden, als er vom Weg abkam und im Kraut landete.   Nebenbei hat er wertvolle Erfahrungen und sich selbst gesammelt. Nichts fördert die Klarheit mehr als wenn es nicht reibungslos läuft. Wir finden immer unseren Weg, darauf können wir vertrauen, sofern wir unseren Zielen treu und dran bleiben, ausdauernd und beharrlich, über Stock und Stein, im wahrsten Sinn des Wortes   Aus dem Buch von Tina Peel: Auf den Spuren der Energie - Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten   ISBN 9783754153079 zu bestellen bei:   AMAZON direkt beim Verlag EPUBLI für die Schweiz bei EXLIBRIS   Wer nicht online bestellen möchte, notiert sich am Besten Titel, Autor und ISBN zum Buch und bittet in der Buchhandlung vor Ort um Be...

Wer nicht liebt, wird sauer

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  In der Mitte unseres Körpers liegt das Sonnengeflecht, das Solarplexus-Chakra, genau über dem Magen, DAS Kraftzentrum schlechthin. Es verbindet die oberen und die unteren Chakras miteinander, im Solarplexus sind sie sozusagen verwurzelt.   Wer nicht isst oder nicht richtig, dem geht ziemlich bald der „Saft“ aus, wenn auch nicht die Magensäure. Die frisst sich unter Umständen mangels Alternativen fröhlich durch die Magenschleimhaut. Und es heißt ebenso bezeichnend: „Wer nicht liebt, wird sauer“. tina   Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel: Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Endeckungsreise durch die Sternzeichen ISBN 9783753105178   zu bestellen bei: AMAZON direkt beim Verlag EPUBLI für die Schweiz bei EXLIBRIS Wer nicht online bestellen möchte, notiert sich am Besten Titel, Autor und ISBN zum Buch und bittet in der Buchhandlung vor Ort um Bestellung. Innerhalb weniger Tage liegt es zur Abholung bereit.   Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL -...

Ein zentraler Punkt

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  Die Sonne ist das große Licht, der Fixstern in unserem Sonnensystem, um den die Planeten kreisen. Analog dazu ist die astrologische Sonne im Horoskop ein zentraler Punkt! Alles Leben richtet sich nach der Sonne, wendet sich ihr zu und wächst ihr wie von Zauberhand gelenkt entgegen. Die Sonne erschafft Leben, sie herrscht über den Tag und die Jahreszeiten. Die astrologische Sonne regiert das Zeichen Löwe und ist wie er und ihr äußeres Pendant kreativ. Man betrachtet sie im Horoskop als Planeten, obwohl das astronomisch unrichtig ist. Die Sonne steht im Horoskop für Bewusstsein, Bewusstsein ist ebenfalls Licht. Es wird immer heller in uns, je mehr sich unsere Persönlichkeit entwickelt. Wie der Baum im Samen, ist bei der Geburt die Persönlichkeit, der Wesenskern, bereits keimhaft vorhanden. Er wächst und gedeiht ein Leben lang, und doch entwickeln wir im Grunde nur das, was wir schon sind, wir werden uns dessen nur zunehmend bewusster. Es ist die Kraft unserer Persönlichkeit, die wä...

Multitasking unerwünscht

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Was immer wir verinnerlichen und begreifen wollen, ja haltbar und lebbar machen, darauf müssen wir uns schon konzentrieren, sei es auf ein Projekt, ein Thema, ein Ziel, einen Menschen …   Das spricht gegen Multitasking, dessen Befähigung wir uns immer gerühmt hatten. Mit gutem Grund, denn wer alles gleichzeitig kann, kann was, nämlich am Leben vorbeileben. Erwünscht oder unerwünscht? tina

Der Astrokick vom 12. bis 18. Januar 2024 und der Aufwärtsdrang

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*immer inspirierend, an- und aufregend, witzig weise*     Alles neu macht angeblich der Mai, doch diese Schwingung steht dem Mai diesbezüglich in nichts nach: der Neumond gestern (11.1.) als Toröffner an der Seite der Steinbock-Sonne in Verbindung mit Auf- und Ausbrecherkönig Uranus.   Die Verbindung von Mars (Steinbock) und Jupiter (Stier) zeigt einen Aufwärtsdrang. Da wird geklettert, was das Zeug hält, mit so viel Vergnügen wie selten. Ein Baum reicht schon, es muss nicht der Eiger sein, Hauptsache aufwärts und Aussicht.   Merkur ab Montag zurück im Steinbock meint, wir sollten aufs Echo hören. Was wir in den Wald, vom Baum, vom Eiger rufen, schallt zu uns zurück.   Und was sagt das Echo? Das hängt von uns ab, denn es kommt wie ge(be)rufen. Was würden wir fürs Leben gern hören? Ein neues Lied … süße Seelenklänge … was immer unsere Seele zum Singen bringt?   Das könnte der Beginn einer erfrischenden Liebesgeschichte mit dem Leben sein. Oder der Anfang ei...

Eine Gemeinschaft

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  Wo ein Geist auf einen anderen trifft und sie sich mit einander austauschen, inspirieren sie einander. Die Unsicherheit, was andere wohl von uns denken oder halten könnten, gehört zur Grundausstattung des Menschen, sie zwingt uns regelrecht zum Austausch. Solche Fragen können nur durch direkten Kontakt mit anderen beantwortet werden. Solange wir dazu bereit sind, geschieht alles Weitere von selbst. Wir bringen unsere Themen automatisch ein. Und was wir aussenden, kehrt zu uns zurück, und für uns ist es auch bestimmt. Kontakte knüpfen ist mehr als nur ein Aneinanderreiben. Kontakte sind verbindlich, wir wenden uns anderen zu und verbinden uns mit ihnen. So findet das Ich den Weg zum Wir, und der Geist bildet die Brücke zwischen den einzelnen Ichs, über die man einander findet. Kommunikation und Austausch machen aus Einzelnen eine Gemeinschaft. Aus dem Buch von Tina Peel: Astrologische Symbolik - Ein Schlüssel zum Leben ISBN 9783753118857 zu bestellen bei: AMAZON beim Verlag EPUBLI...

Schöpfung statt Erschöpfung

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  Am Himmel hatte Planet Saturn betreffend Sichtbarkeit seine Hoch-Zeit letzten Herbst. Jetzt ist er im Nordwesten nach Sonnenuntergang nur noch kurz zu sehen. Jedoch, muss etwas sichtbar sein, um wirksam zu sein?   Wir können davon ausgehen, dass Saturn, Torhüter, alias Schwellenhüter, in den Fischen uns energetisch betrachtet gezielt in eine Welt führt, die «nicht von dieser Welt» zu sein scheint. Und doch ist sie eben genau das, ihre Quelle sogar, die Quelle unserer schöpferischen Impulse. Deshalb folgen die Feuerzeichen und -Häuser auf die Wasserzeichen und -Häuser.   Praktisch schöpfen wir tendenziell aus unseren persönlichen Ressourcen, betreiben Raubbau, tun ständig, irgendwas, mit Muskelkraft, sinnlosem Wollen, und sind bald erschöpft.   Saturn blockiert uns («Menno, bin ich kraftlos und erschöpft!»), frei lässt er einzig den Weg, der zur Quelle führt. Er führt also und wir lassen uns führen oder eben nicht. Dann bleibt uns diese Türe verschlossen.   Je...

Sinn für Dramatik

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  Jedes Problem hat eine Lösung, sonst kann es kein Problem sein. Und diese Lösung ist immer im Problem enthalten. Wir brauchen also nicht weiß Gott wo zu suchen. Es kann auch nichts Abstraktes und völlig Fremdes sein, weil unsere Probleme ja mit uns und dem, was wir tun und unterlassen, verbunden sind. Sie sind perfekt auf uns zugeschnitten wie ein eigens für uns angefertigtes Schnittmuster, förmlich auf den Leib geschrieben, und so offensichtlich, dass wir uns schwer damit tun, sie zu erkennen. Nicht etwa, weil sie kompliziert wären, eben weil sie es nicht sind. Aber wir sind es. Drum sind viele Probleme allein darauf zurückzuführen, dass wir kompliziert oder überhaupt Unsinn denken. Und haben wir darauf erfolgreich aus einer Mücke einen Elefanten gemacht und uns diesem auf Umwegen endlich genähert, ist der Gewinn aus der Lösung natürlich ebenfalls enorm.   Dabei wäre das Problem an und für sich meist viel harmloser, doch da käme wohl unser Sinn für Dramatik zu kurz, würden ...

Ein mentaler Quantensprung

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  Wir finden immer und in jeder Lage einen Ausweg. Wir sammeln schließlich nicht nur Lasten, sondern auch Erfahrungen mit Hilfsmitteln aller Art, auf die unser findiger Geist kommt, nicht zuletzt, um uns die Schlepperei zu erleichtern. Bis eines Tages, und allen Berechnungen zum Trotz, alle Hilfsmittel, die bisher Wunder wirkten, Glaubenssätze, die so vieles schon erlöst und zum Guten gewendet, alle Not wendenden Maßnahmen und Techniken, die bisher so super funktioniert hatten, plötzlich nicht mehr funktionieren. Die Rechnung geht nicht mehr auf. So ist das Leben eben. Ist uns nun nicht mehr zu helfen? Sind wir am Ende der Fahnenstange angelangt? Müssen wir das Handtuch werfen? Weit gefehlt! Wenn alles nichts hilft, ist es Zeit für neue, ganz andere Strategien. Ein mentaler Quantensprung drängt sich auf, der alle Berechnungen lügen straft. Eins und eins ergibt eben nicht immer zwei. Einzige Bedingung: Es ist nötig, allen Ballast loszuwerden und den Rücken zu entlasten, denn jetzt i...