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Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 30.10. - 5.11.2020 machen Stimmung

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Wird die Schwingung zäh, fühlt man sich wie be- und gefangen. Doch so mancher hat schon seine wahre Freiheit entdeckt, als er ausgebremst wurde. Auf die Spur wahrer Freiheit bringen uns Saturn und Jupiter ab Mitte Dezember im Wassermann sowieso. Wir können uns ja jetzt schon in Stimmung bringen, indem wir uns darauf ausrichten, statt mit dem Kopf gegen Wände zu schlagen.   Die WoHos *KLICK* helfen vielleicht auch dabei, uns auf andere, leichtere Gedanken zu bringen!    

WENN Orion ABENDS VOR DEM FENSTER STEHT …

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 … weiß ich, es ist oder geht zumindest Richtung Winter – als ob ich das sonst nicht merken würde. Dieses Sternbild ist beeindruckend, nicht nur aufgrund seiner Größe. Ich kann leicht nachvollziehen, warum die alten Ägypter ihre Pyramiden darauf ausgerichtet hatten, auf den Gürtel, wie auch auf Rigel und Beteigeuze, die besonders hell strahlen. Mir wird immer ganz anders, als wäre er tatsächlich ein stiller Wächter am Tor zu einer anderen Dimension. Ob er mich beschützen will vor dem, was hinter dem Tor liegt? Oder … will er die Welt drüben vor mir beschützen, weil ich wie ein Elefant im Porzellanladen einfallen könnte? Auf der geistigen Ebene hat ja alles viel mehr Kraft als auf der physischen. Da gilt es besonders umsichtig zu sein. Vielleicht geht es auch nur darum, mich darauf auszurichten wie ein alter Ägypter, und mich inspirieren zu lassen. Denn das tut er, Orion, der imposante Krieger, er regt meinen Geist an. Und ein angeregter Geist öffnet bekanntlich Horizonte. tina the pee

Mit viel Tiefgang, aber entspannter kommen DIE WoCHENHoROSKOPE vom 23. bis 29. Oktober 2020 daher

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Es ist schon etwas paradox, dass Entspannung naht, während die Sonne ausgerechnet in den Skorpion wechselt. Doch vielleicht sind wir nun dermaßen nudelweich gekocht von den ganzen Spannungswinklen, dass wir einfach nur noch loslassen, wie von selbst.  Denn eines ist sicher: TUN kann man es nicht. Es geschieht. Ablenkung macht‘s möglich. Annehmen macht‘s möglich. Waffen strecken macht‘s möglich.   Dann wollen wir es mal geschehen lassen und zerfließen wie Käse im Fondue.  Die WoHos *KLICK* sind jedenfalls dabei!

Skorpion, Pluto und das beste Rezept gegen Ohnmacht

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Es gibt in unserer Sprache unglaublich viele Begriffe, die mit negativen Eigenschaften verknüpft sind. Das Thema Ohnmacht, das ja astrologisch mit dem Skorpion und natürlich Pluto verknüpft ist, gehört auf jeden Fall dazu. Dabei hat dieses Thema tatsächlich unterschiedliche Gesichter. Früher fielen die Damen beispielsweise reihenweise in Ohnmacht, weil sie ihr Korsett zu eng schnürten. Wer schön sein will, nahm es schon damals in Kauf, dafür zu leiden. Also ist die Ohnmacht selbst geMACHT. Zuweilen wurde sie nur vorgetäuscht, damit man sich akkurat in die Arme des heimlich Angebeteten werfen konnte, ohne gesellschaftlich dafür geächtet zu werden. Da erhält die Ohnmacht bereits eine positivere Färbung. Noch positiver definiert kamelopedia.org das Thema: „Die Ohnmacht ist ein meditativer Zustand. In der Antike wurden Menschen, die diese hervorrufen oder zumindest gut vortäuschen konnten, als auserwählte Naturen und transzendentale Medien gefeiert. Während der Ohnmacht konnten sie mit v

ERLEiCHTERUNG?

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Ja, doch, Erleichterung ist jetzt grundsätzlich möglich. Die geballte Ladung an Spannungswinkeln, die uns seit der zweiten Oktoberwoche auf den Fersen war, haben wir durch. Und auch, wenn es anders wäre: «Erleichterung» als Überschrift tut ja allein schon ihre Wirkung. Wahrscheinlich jeder erhielt schon Mails mit einem Betreff, der sich gewaschen hat. Er landet auf den ersten Blick direkt im Magen, im Sonnengeflecht, um genau zu sein, also mitten im Energiezentrum, und verrichtet dort sein (Zerstörungs)Werk. Würg! So etwas ersetze ich bei meiner Antwort sofort durch einen vortrefflicheren Betreff, weil ... Je öfter wir Begriffe hin und her schicken, umso mehr potenziert sich natürlich die Wirkung. Warum sollte ich also zulassen, dass es ein Magenboxer ist?! Ich bin ja kein Boxer. Auch ohne Mailverkehr kann ich mir alles Mögliche auf die Fahne schreiben, es tut genau so seine Wirkung. Warum nicht heute mit dem Thema «Erleichterung» beginnen? Weitere wohlige Worte und Begriffe und Betref

Auf ein kuscheliges WORT zum SONNTAG

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Da ist sie wieder, die selige Einkuschelzeit. Flauschige Couchdecken haben Hochsaison. Das liegt jedoch nicht nur an den abgerutschten Temperaturen, sondern auch an den sagenhaften Spannungswinkeln, die so gut spürbar in der Luft liegen. Da zieht man sich doch gern zurück und die Kuscheldecke über den Kopf. Dumm nur, dass Decken, die man sich über den Kopf zieht, um die Welt da draußen auszusperren, dazu neigen, uns auf den Kopf zu fallen. Das ist nicht mehr kuschelig und gilt es also zu vermeiden, nur wie? Weg mit den Decken? Nö! Weg mit dem Einkuscheln? Njet! Weg mit … der Couch? Niemals! Was dann? Her mit einer anderen Einstellung! Die lässt sich tatsächlich leichter finden unter kuscheligen Decken, während wir eine wohlige Auszeit genießen. Denn eines ist gewiss: Sperren wir die Welt aus, sperren wir uns ein. Das kann so toll nicht sein, wie wir aus jüngster Erfahrung wissen. tina the peelchen

Mit den WoCHENHoROSKOPEN (16. - 22.10.2020) auf andere Gedanken kommen

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Ein bisschen Geduld brauchen wir schon noch in dieser Woche, obwohl der Waage-Neumond ja energetisch eine Wende anzeigt.  Ob sich die Nerven beruhigen, hängt wohl auch davon ab, wie gut wir loslassen können – Ärger, Frust, fixe Vorstellungen … ihr merkt, es geht langsam Richtung Skorpion-Sonne. Dabei hilft alles, was auf andere, auf gute Gedanken bringt und die Laune hebt. Genau das ist das Bestreben der  WoHos *KLICK*     

AN DER ALLTAGSFRoNT

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… herrscht ja ein konstantes Streben. Irgendwo streben wir immer hin. Der Schütze in mir weiß das nur allzu gut. Da wird immer etwas angepeilt, Pfeile werden aufgezogen, abgeschossen, neu eingelegt und besser justiert … Die Zielscheibe wechselt ständig. Kaum getroffen, steht schon eine neue da. Fast noch häufiger streben wir von etwas weg. Dieses passt uns nicht, jenes schon gar nicht. Und das dort hinten ist überhaupt zu vermeiden. Und so kommt es, wie es kommen muss: Da, wo wir sind, sind wir eigentlich nie. Wir parken nur unseren Körper hier. Irgendwo muss das Ding ja stehen. Es ist wie ein MoWo (Wohnmobil), praktisch, aber etwas sperrig, also unpraktisch fürs Stehenlassen im Alltag. Interessant wird es, sobald wir einsteigen und bewusst herumcruisen. Plötzlich sind wir immer da, wo wir gerade sind. An welchem „Ort“ ist zweitrangig. Also, bitte einsteigen, anschnallen und die Fahrt genießen, Tina! tina the peelchen Bild von Gerd Altmann auf Pixabay meine Bücher Selbstlernkur

Ein Wörtchen zum Sonntag ÜBERS BLUMENNiCHTPFLÜCKEN

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Was ich noch sagen wollte … Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken. Christian Morgenstern Okay, die Worte sind nicht von mir, doch sie sprechen mir aus der Seele. Ich pflücke fürs Leben gern keine Blumen, weil ich sie lieber lebendig im Garten stehen hab. Als Kind war das anders. Da habe ich Gärten geplündert, um meiner Mutter eine Freude zu machen. Und ich konnte nicht verstehen, warum Schneeglöckchen und Co. schon quasi in meiner Hand vergingen, während ich sie eiligst nach Hause trug. Ich konnte auch nicht verstehen, warum meine Mutter sich nicht wirklich über mein Geschenk freute. Doch heute weiß ich‘s und verstehe es. Die Blumen freut‘s, die Nachbarn auch. Nur, wie sage ich es meinem Enkel? ;-) tina the peelchen    

DIE etwas kniffligen WoCHENHoROSKOPE vom 9. bis 15. Oktober 2020

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Einerseits glänzt die Pluto/Mars-Spannung nicht mit Diplomatie und Selbstbeherrschung. Andererseits gleicht ein schöner Winkel zwischen Neptun und Jupiter sie aber auch aus. Da liegt viel Liebe drin, die übers Persönliche hinausgeht. Da soll noch jemand sagen, dass Licht und Dunkel sich nicht die Waage halten können.   Doch nicht nur, wer zuletzt lacht, lacht im Oktober am besten, sondern der, der auch starke Emotionen mit Humor nehmen kann. Außerdem liegt im Pluto/Mars-Winkel auch unheimlich viel Regenerationskraft drin. Wollen wir DARAUF wirklich verzichten?   Was sonst noch? Guckst du hier:  zu den WoHos *KLICK*  Und wer es genau wissen will und ganz persönlich, der *klickt hier*     

DIE SACHE MIT DEM LiCHT

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Licht ist im Grund ein richtig guter Ansporn. Wir suchen es unbewusst, strecken uns danach, wie alles in der Natur. Gut also, dass es immer ein Licht gibt, irgendwo, wenn man eines braucht und danach Ausschau hält. Manche Lichter besitzen allerdings einen Bewegungsmelder. Sie gehen erst an und uns auf, wenn wir daran vorbei-, respektive darauf zugehen. Es macht folglich Sinn, uns zu bewegen, anstatt verzagt in der Gegend herumzustehen und darauf zu warten, ob uns das Licht von selbst aufgeht. Es bliebe womöglich beim Wollen und Sollen, und nix passiert. Außer natürlich im Fall der Sonne, die geht zuverlässig auf. Und warum? Weil die Erde sich bewegt! Ergo: Ist da (scheinbar) kein Licht, bewegen wir uns nicht. Gut, dass sich das jederzeit ändern lässt, nicht? tina the peelchen Bild von Pexels auf Pixabay meine Bücher Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude Beratungen und Analysen      

Erst mal Vollmond, und was noch? DIE WoCHENHoROSKOPE (2.-8.10.2020) erzählen es

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Der Monat beginnt mit dem wildesten Vollmond. Widderliche Emotionen wollen etwas tun, spielen, tanzen, Wettspucken vielleicht? Frust und Streit lässt sich leicht verhindern, wenn sie sich austoben dürfen. Dass sie das können, liegt ganz bei uns. Sesselpupsen (excusez l‘expression) macht jetzt nur dann Sinn, wenn es eben ein Wettpupsen ist. Spaß beiseite. Man kann nicht immer, wie man will, doch unter der Waage-Sonne findet sich immer ein Weg, wie am Ende doch noch jeder zu dem kommt, was ihm wichtig ist. Vielleicht nicht gleichzeitig, aber nacheinander. Erst kriegt der eine seinen Willen, dann der andere. Es lebe die Diplomatie! Was sonst noch? Guckst du hier WoHos vom 2.10.20 *KLICK*

Wie zwei Seiten einer Münze DIE WAAGE UND IHR SCHATTEN

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Wenn es nun darum geht, zu wissen, wie man sich in Gesellschaft bewegt, ohne anzuecken, fragen wir am besten die Waage. Sie kennt „die Etikette“, weiß, wo beim Tisch decken Gabel, Messer und Löffel liegen sollen, wo welches Glas verwendet wird. Welcher Wein schmeckt am besten zum Fisch oder wird zumindest empfohlen? Frag die Waage. Welche Kleidung trägt man(n und Frau) für welchen Anlass, und was ist gerade angesagt? Die Waage ist sehr stilbewusst, frag sie. Wer jetzt an Knigge denkt, hat recht. Adolph Knigge, der viel zitierte, wenn es um Benimmregeln geht, ist tatsächlich unter der Waage-Sonne geboren. „Über den Umgang mit Menschen“ prägt seit 1788 die Gesellschaft. Erst in letzter Zeit gilt einiges davon als überholt. Die Regeln ändern sich eben mit der Zeit, so wie die Gesellschaft ja ebenfalls. Was jedoch bleibt, sind Umgangsformen, die das Zusammensein erleichtern sollen. Da ist die Waage in ihrem Element. Sie weiß jedoch nicht nur, WAS man anzieht, nein auch WIE man anzieht, den