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Es werden Posts vom Mai, 2019 angezeigt.

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 31. Mai bis 6. Juni

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Der Neumond "überstrahlt" das Wochenende, er glänzt für sich im stillen Kämmerlein. Doch wie geht es weiter? Die WoHos  linsen in die erste Juniwoche

BEGEGNuNG mit dem KLEINEN FEENDRACHEN

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Man könnte sagen, es sei logisch, in einem Hinterhofgarten einer Libelle zu begegnen. Hier gibt es schließlich ein kleines Biotop, das Libellen zum Verweilen einlädt. Wirft man einen Blick auf die schamanische Bedeutung dieses Wesens, passt die Begegnung jedoch zu diesem Moment, wo mich frühmorgens der zauberhafte Garten vor der Ferienwohnung ebenso zum Verweilen einlädt. Da geht es um Leichtigkeit und Stille, Dynamik und Flexibilität, was nicht nur das Wesen der Drachenfliege, sondern auch dieses Augenblicks beschreibt – und ganz bestimmt die Medizin, von der einen Löffel einnehmen sollte, wer überreizte Gedanken und Nerven zur Ruhe bringen will. (Was? Ich doch nicht!) Einstein würde sagen: Synchronizität. Die Logik leuchtet auch hier ein, doch das schmälert den Genuss des Augenblicks in keiner Weise. Als würde die Seele eine Nachricht schicken, ein Geschenk, das ich nicht ablehnen kann, und auch nicht will. Danke kleiner Feendrache, für die Botschaft und fürs Stillhalten während d

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 3: MERKUR, göttliches Bindeglied

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Damit Sonne, Mond und Erde nicht völlig losgelöst und einsam im Kosmos herumdümpeln, braucht es etwas oder jemanden, der sie miteinander verbindet. Telefone funktionieren dort schließlich nicht, Satelliten zwecks Handyempfang gibt es – gemessen an der Zeitspanne seit dem Urknall – noch nicht lange, wurden aber bestimmt von ihm angeregt: Merkur, der nächste Planet auf unserer kosmischen Reise. Es muss schon etwas Göttliches sein, oder zumindest zur Hälfte Göttliches, wie in seinem Fall, das so enorme Distanzen überwinden kann, und zwar in Echtzeit, solange die Nachricht überhaupt noch relevant ist. Man will ja nicht drei Wochen auf eine Antwort warten. Planet Merkur erfüllt alle Anforderungen. Der Winzling ist der Sonne so nahe, dass ein Jahr bei ihm gerade mal 88 Tage dauert. So schnell schafft kein anderer den Umlauf um die Sonne. In der griechischen Mythologie ist Merkur Hermes, nein, kein Paketbote, sondern Spross von Zeus und Maja, halb göttlich, halb menschlich, mit geflügelte

DAS WORT ZUM WOCHENENDE ganz klar: WoLKEN

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Wolken sind schön. Wolkenformationen sind der Hammer. Man könnte sich dumm und dämlich knipsen, weil sie so beeindruckend sind. Vor allem in diesen Wochen, da gibt es ausreichend Anschauungsmaterial. Wolkenformationen des pannonischen Klimas sind anders als die in der Schweiz, beeindruckend sind sie allemal (Auf dem Bild ziehen sie allerdings über Innsbruck, was auch nett anzusehen ist). Doch, wo auch immer sie sich türmen, nehmen sie überhand, gehen sie einem irgendwann auf den Keks. Es heißt zwar: Optimisten wandeln auf Wolken unter denen die Pessimisten Trübsal blasen. Weisheit aus Spanien Doch im Falle eines Übermaßes kann es sogar unverwüstlichen Optimisten passieren, dass sie zwischen über und unter den Wolken hin und her switchen. Ach was soll‘s, dann blasen wir eben so gekonnt Trübsal, dass es total erhebend klingt. Auch dieses geht vorüber      tina the peelchen meine Bücher Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude Beratungen und Analysen

Die WoCHENHoROSKöPCHEN vom 24. bis 30. Mai

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Ab in die letzte Unwonnemonat-Mai-Woche mit den  WoHos vom 24. bis 30. Mai

Kann IM OBERFLäCHLICHEN WEISHEIT liegen?

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Fragen wir doch einen, der es wissen muss: Er trägt schon die Sneakers mit Flügeln und steht am Start für den Parkourlauf durch die Zwillinge. Eben ist er an mir vorbeigeflitzt, Merkur. Der spritzige Götterbote, hat meinen Weg gekreuzt und frech die Vorfahrt geschnitten. Ach mennooo, für die nächsten zwei Wochen kann ich mir die Konzentration ans Bein streichen. „Aber Tina“ wendet er ein, „umgekehrt liegen doch in dieser Zeit haufenweise geistige Anregungen in der Luft, interessante Gespräche über allerlei Nützliches wie Unnützes, ist das nichts?“. Stimmt, im Oberflächlichen kann tatsächlich Weisheit liegen, geistig anregend und befruchtend – vorausgesetzt mir fehlt nicht auch da die Konzentration, mich auf den wilden (Gedanken-)Ritt einzulassen. Sacken lassen, verdauen und verinnerlichen lässt sich das gesammelte geistige Gut sowieso erst danach, wenn Merkur/Hermes barfuß seitwärts durch den Krebs krabbelt. Dann schwinge ich mich mal eben vergnügt auf meinen Pegasus und reite

Die Leichtigkeit des Seins ~ Was wir alle von den Zwillingen lernen können

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Die Leichtigkeit ist eine Seite des Seins, die in Mythen und Märchen angesiedelt scheint, und natürlich in der Kindheit, hoffentlich. Der Ernst des Lebens hat in der Regel die Zügel fest in der Hand. „Leichtigkeit? Echt jetzt? Das Leben ist ein Kampf und ein Krampf. Jeden Tag muss man sich darum kümmern, und wehe man lässt nach! Dann ist mit Ernst nicht gut Kirschen essen.“. Ja okay, das mag ja sein. Es ist nicht leicht, mit den vielen Heraus- und Anforderungen klarzukommen. So mancher hat sich schon so tief verstrickt im sogenannten Rad der Dinge alias Hamsterrad, dass sein Leben zur Folter geworden ist. Leichtigkeit … also wirklich! Und Ernst hat natürlich recht, der Pflichten sind viele und daran führt kein Weg vorbei. Es geht schließlich um Leben und Tod sozusagen, um den Unterhalt. Das muss ernst genommen werden. Aber … und jetzt kommt‘s: Das ist nicht alles. Überhaupt nicht und in keinster Weise. Wer so denkt, denkt falsch, und wer falsch denkt, irrt sich nicht nur, er hat auch d

DAS (etwas ungeliebte?) WORT ZUM WOCHENENDE: GEFüHLSDUSELIG

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… könnte es zumindest werden. Immerhin steht der Mond voll im Skorpion. Aber das macht ja nix, Gefühle sind weder gut noch schlecht. Schlecht wäre, keine Gefühle zu haben, dann wären wir tot. So richtig gefühlsduselig werden wir erst, wenn wir versuchen, sie zu unterdrücken oder gar zu verdrängen. Das bringt sie in Rage, sie formieren sich zum Flashmob und blasen zum Angriff. Das sollten wir besser bleiben lassen. Besänftigen wir sie doch, indem wir sie durchziehen lassen und so tun, als ob nichts wäre. Weder anpöbeln, noch wehren. Dann bleiben sie schön im Fluss. Außerdem sind Gefühle und Emotionen bekanntlich die Quelle unserer Vitalität. Die Kraft der Regeneration ist unter dem Skorpion-Vollmond sogar besonders ausgeprägt. Daraus ergibt sich logischerweise: GEFüHLDUSELIG IST GUT, sogar SUPERGUMMIGUT! tina the peelchen Bild von Marianne Sopala/Pixabay meine Bücher Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude Beratungen und Analysen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 17. bis 23. Mai

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Tief zu gründeln kann für Klarheit sorgen, sofern man nicht zu viel im Trüben fischt, meint der Vollmond im Skorpion. Ein bisschen Klarheit bringen vielleicht auch die WoHos, die fischen garantiert nicht im Trüben: WoHos vom 17. bis 23. Mai

DIE SACHE MiT DEN HERZEN

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Herzen erobert man nicht ein- für allemal. Das wissen wir sehr wohl, wenn es um unser Herz geht. Wir spüren es und vermissen es, wenn unser Gegenüber sein Liebeswerben vermeintlich an den Nagel hängt. Dabei denkt es eben, es hätte uns ja schon erobert und unser Herz in der Tasche. Und weißt du was, wir denken das auch, aber von seinem Herzen. Doch wie gesagt, Herzen wollen jeden Tag von Neuem umworben werden, geneckt, gekitzelt und gestreichelt. Das hält die Liebe nicht nur am Leben, es lässt sie wachsen. Und es versorgt uns mit immer neuer Energie, Lebenslust und Freude. Klingt anstrengend und der Preis erscheint hoch? Ist es aber nicht. Handstand muss da keiner machen. Kleine Gesten der Aufmerksamkeit, ein freundliches Wort ab und zu, konzentriert zuhören, sich selbst auch mit dem anderen teilen … es gibt so viele Möglichkeiten, konstant locker flockig Zuneigung auszudrücken. Und jede davon erobert Herzen im Sturm. Das perfekte Timing, um Herzen zum Summen zu bringen, hüben wie drübe

Das Wort zum Wochenende: COUCHPOTATO sein oder nicht sein?

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Erstaunlich, wie schnell man als Couchpotato vor dem TV landet, wenn man sich zu viel vornimmt fürs Wochenende. Das wirkt hochgradig demotivierend und am Ende macht man dann eben nichts. Doch «nichts» muss nicht unbedingt bedeuten, dass es nicht trotzdem vergnüglich sein kann. Schafft man es, ganzherzig und ohne schlechtem Gewissen auf der Couch zu potatoen, ist das doch eigentlich eine  Zen-Erfahrung Dann ist im Nichts einfach alles enthalten und möglich – sogar von einem neuen Motivationsschub erfasst zu werden. So gesehen kann der Hintern getrost zwischendurch auf der Couch geparkt werden, diese dient dann als Abschussrampe fürs Himmelsstürmen. 😁 tina the peelchen Bildquelle Pixabay/Alexas Fotos

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 10. bis 16. Mai ...

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... bieten diese Woche doch einen ziemlich erfreulichen Einblick, trotz der Eisheiligen. Es blüht und grünt weiter und der nächste Sommer kommt bestimmt. Wer lesen mag: Die WoHos vom 10. bis 16. Mai

WAS FRuCHTEN SOLL: No Nektar to go

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Jeden Tag schreit allerlei nach Aufmerksamkeit wie ein hungriger Säugling. Das Fiepen des Handys, die News, die doch immer wieder dasselbe erzählen, Termine, die unbedingt eingehalten werden müssen ... Und wir hüpfen herum und stopfen hektisch die Mäulchen, als würden wir von Blume zu Blume düsen und Nektar lediglich to go nippen. So wird das nichts mit der Fruchtbarkeit im Leben. Bienen kriechen GANZ in die Blüten HINEIN, so bleibt auf ihrem Pelzchen ausreichend Blütenstaub zur Bestäubung hängen, während sie zur Belohnung genüsslich Nektar schlürfen. Was immer auch fruchten soll, ganz hineinkriechen und in Beziehung treten damit ist unerlässlich. Das gilt auch für unsere ganz banalen To-dos. Es braucht nicht mehr Zeit als jetzt, doch definitiv mehr Aufmerksamkeit, um in den Hochgenuss des Nektars des Augenblicks zu kommen. Und was geschieht: Wir fliegen selig im Hochgefühl – ja auch bei Schweinekälte, im Gegensatz zu den Bienen –, während sich das Leben vor unseren Augen in allen Farb

SATURN KREBST RüCKWäRTS ...

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... für eine lange Zeit, bis Mitte September. Pluto aber auch, bis Anfang Oktober. Letzterer schon seit den letzten April-Tagen, Saturns Startschuss für den Rückwärtsgang fiel genau zum Monatsbeginn. Die langsame Annäherung wird fortgesetzt, sie entkommen einander also dieses Jahr nicht. Und so tobt denn halt bei uns der Optimierungsdrang. Vor allem körperlich und materiell. Wir können jedoch etwas Druck rausnehmen, indem wir uns «drängen» lassen … lassen … gee laaasssssen … und trotzdem tun, was man so tun muss, was eben ansteht. Wer es schafft, dem möglichst wenig Widerstand entgegenzusetzen, wird feststellen, dass die Effizienz allenthalben steigt. Es braucht weniger Aufwand, um mehr zu erreichen, und das ist doch allerhand. Oder geht das nur mir so? Legen wir den Fokus darauf, wird der Optimierungsdrang kein Zwang, sondern bietet die Chance, das Leben besser organisieren und strukturieren zu können. Und das, liebe Leute, ist nicht nur spürbar erleichternd, sondern die Mutter allen

DAS UnWORT ZUM WOCHENENDE: STOISCH

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Wie sonst sollte man den neuerlichen Wintereinbruch verkraften? Stoisch wie die Kuh auf der Weide. Etwas enttäuscht bin ich schon und leide, weil ich noch immer nicht graben und pflanzen kann, dort unterm Baum, direkt am Stamm. Begrünen möchte ich den Apfelbaum. Warum? Für ihn ist das ein Traum: den Fuß mitten im Bienenfeld, das ist, was ihm so sehr gefällt. Doch auch dieses Wochenende klappt es nicht mit der Baumscheibenbegrünung. Stoisch warten wir also beide, so wie die Kuh dort auf der Weide. Zitronengras und Orangenbäumchen kriegen ein Mäntelchen um. Stoisch zu sein allein wärmt sie zu wenig. Nice weekend @all trotz Hudelwetter Foto eines Textes zum Thema von Sandra Peham im JaMagazin Nr. 11 tina the peelchen meine Bücher Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude Beratungen und Analysen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 3. bis 9. Mai

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Alles neu macht nicht nur der Mai, sondern auch der Mond. Letzterer zumindest sich selbst. Doch wer weiß ...? Na wer wohl, die WoHos natürlich! Klick dich rein Die neumondmagischen WoHos vom 3. bis 9. Mai

MACH ES MIT GEFüüüHL

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Man hat ja die Tendenz, Begrenzungen und Einschränkungen zu ignorieren und ihnen gesenkten Kopfes entlang zu huschen. Weg sind sie trotzdem nicht. Oder, je nach Temperament, wird versucht, sie mit Gewalt zu sprengen, was gewiss auch nicht besser ist. Vorzugsweise zurzeit wahrscheinlich eher letzteres, denke ich, wenn ich auf die Himmelskonstellationen schaue. Murksen, drücken, zerren und reißen … welch unnötiger Kraftakt! Gerade jetzt haben wir (noch) nicht Kraft zum Versauen, wir sind noch in der Aufbau- und Stabilisierungsphase nach dem Licht- und Vitaminmangel des Winterschlafs. Noch wenn wir sie hätten, es will doch niemand auf die (Stier)Hörner genommen und zerfetzt werden, auch Grenzen nicht. Sanft gedehnt geben sie langsam nach, ganz ohne Materialermüdung und ohne, dass etwas bricht. Ein Tanz um den Maibaum, ein Ritt auf dem Besen ... das bringt die Lebensgeister jetzt in Schwung, weicht Begrenzungen und Einschränkungen auf und macht sie dehnbar. Wichtig ist, es mit Gef