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Es werden Posts vom März, 2020 angezeigt.

Und zum Wochenende mal EIN PEDANTiSCHES WORT

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… oder zwei … oder drei. Das wäre jedoch Haarspalterei und die muss ja nicht sein. Oder doch? Es gibt ja welche, die das sehr genau nehmen: Pedanten spalten sogar das Haar in der Suppe! Klaus Klages Im Alltag wird DAS leicht zum Problem. Denn, wie bitte soll man ein Haar spalten? Mit dem Küchenmesser vielleicht? So haarig und überflüssig das auch klingen mag, bei genauer Betrachtung ist es dann doch ein ausgesprochen nützliches Talent. Irgendwo kann man es immer verwenden. Zum Beispiel beim Analysieren von Krankheitsursachen oder anderen Problemen und Krisen, bei einer Standortbestimmung, in der Mikrochirurgie … auch wenn man vor lauter Leistungsdruck, Antworten liefern zu müssen, bisweilen auch diesbezüglich übers Ziel hinausschießt. Doch das ist jetzt auch ein bisschen Haarspalterei, oder nicht? Oder doch? tina the peelchen  

DIE gefriergetrockneten WoCHENHoROSKOPE vom 27.3.-2.4.2020

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Es blüht und schalmeit, egal wie steif die kalte B(r)ise auch bläst. Eisige Winde schmälern zwar etwas die Frühlingsgefühle, doch so ganz unterdrücken lassen sie sich nicht. Das gilt nicht nur für die Natur, auch für uns, stimmt's? Für gute Stimmung trotz Beeinträchtigungen sorgen eventuell auch die WoHos 

NEuLICH IM DoRFLADEN tanzten wir ...

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... Ende letzter Woche den Corona-Abstands-Eiertanz, mäanderten geschmeidig umeinander herum. Als würden wir Capoeira tanzen oder so. Wir strahlten einander an, ohne länger zu verweilen, einfach im Vorbeitanzen. Der Dorfladen ist etwas klein, das Warteschlängchen an der Kasse zog sich bis zuhinterst, zum Tresen der Metzgerei. Nicht, weil es viele Leute gehabt hätte, sondern um die zwei Meter Abstand einhalten zu können. Und heute? Anders. Überhaupt jeden Tag anders, die Bedingungen, jedes Mal, wenn ich in einen Laden gehe, nicht nur im Laden nebenan. Wie spannend! Und ich gehe öfters als sonst, weil immer irgendwer was braucht und selbst nicht gehen kann. Bestimmungen werden strikter, aber auch klarer, die Läden immer leerer. Kein Wunder, die Hamsterer haben sich ja verschanzt. So bleibt uns mehr Platz zum Tanzen *swinggg* Der Alltag wird zum Abenteuer und Flexibilität ist jetzt verlangt, ganz klar. Eine nützliche Eigenschaft und grundsätzlich von Vorteil im Leben, nicht nur

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 13: LILITH und die Verweigerung

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Heiliger Bimbam, jetzt schlägt‘s dreizehn oder was? Lilith? Wie soll man etwas bereisen, das materiell gar nicht existiert? Diese Frage hätte uns wahrscheinlich zu Beginn unserer Planetenreise noch schwer zu denken gegeben, als wir ganz real von „Stern“ zu „Stern“ hüpfen konnten und reale Landungen hinlegten. Mittlerweile sind wir diesbezüglich schon etwas abgehärtet und haben einige gängige Vorstellungen losgelassen. Das ist die beste Voraussetzung, um uns einem besonderen Thema unvoreingenommen zu nähern, denn das Thema Lilith, der schwarze Mond, ist in vielerlei Hinsicht umstritten. Es gibt zwei verschiedene, nicht greifbare Phänomene mit der gleichen Bezeichnung. Das eine scheint ein Planet zu sein, der nur als Schatten vor der Sonne sichtbar ist, doch um den geht es jetzt nicht. Das, worum es geht, ist das andere Phänomen, ein berechneter Punkt der Mondumlaufbahn. Vereinfacht ausgedrückt beschreibt der Mond auf seiner Bahn eine Ellipse, im einen Brennpunkt steht die Erde, der zwei

Auf jedes Ende folgt ein Neubeginn, der astrologische Jahresbeginn ist da! Und die Wochenhoroskope (20.-26.3.2020)

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Ein Sonne-Saturn-Winkel empfindet mancher als einschränkend, weil er nicht einfach machen kann, was oder wie er will. Dabei fördert diese Schwingung die Ausdauer, um etwas zu erreichen. Dass das von Erfolg gekrönt sein wird, zeigt darauf die Mars-Jupiter-Kombination an. Es liegen auch ungewöhnliche Ideen in der Luft, die sich umsetzen lassen. Für Saturn im Wassermann scheint nichts unmöglich. Das klingt doch irgendwie nach Morgenröte … Was sonst noch? WoHos lesen natürlich   ... ein bisschen Inspiration schadet nicht!

KAIZEN – DER PFAD DER kleinen SCHRITTE

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In einer Angst geplagten, von Stress und Druck gequälten Welt ist es schwierig, irgendetwas zu verändern. Veränderungen lösen ja zusätzlich Stress aus. Verständlich, man weiß ja nicht, wohin es führt. Sackgasse? Beutelavenue? Ist es richtig, ist es falsch? Außer Spesen am Ende nix gewesen? Oder ist es doch das Ultimative, das den Durchbruch bringt? Huch – das löst ebenfalls Stresshormone aus, da wird man womöglich überrollt. OMG! Und was nun? Warten, bis Angst und Stress verschwinden und uns von irgendwoher hinterrücks der Mut überfällt? Angst und Stress sind Selbstläufer, ein Perpetuum mobile sozusagen. Das klappt also nie. Was in Japans Industrie zum Erfolg führt, ist auch für uns die Lösung. Mit Kaizen merkt das Tier in uns gar nicht, wie wir auf Neues zugehen. Stressreaktionen bleiben aus, es wird nicht gebockt und geblockt. Tempo ist eben nicht alles, Pluto macht es vor, im Steinbock ganz besonders. Trotz dem er so langsam läuft, wohnt seinen Erneuerungsprozessen eine unglaubliche

EINE ART NEuGEBuRT am Fr., 13.3.2020

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Dass ein rückläufiger Merkur mühsam wirken kann in Sachen Kontaktaufnahme, Verbindungsmaßnahmen, Commitment und Kommunikation ist ja bekannt. Dazu gab es ja neulich ein Sternengeflüster . Selten habe ich es so extrem erlebt wie diesmal. Wahrscheinlich ist die Schwingung insgesamt zu heftig, wie die ganzen Himmelskonstellationen zeigen (Pluto/Saturn, Jupiter, Uranus und Mars im Steinbock). Kaum zieht Merkur wieder vorwärts, wird plötzlich ein Kind geboren, auf das ich in dieser Form fast fünf Jahre warten musste: Partnerschaft - der Schleichweg zum Ich hat eine Odyssee hinter sich (Printversion kam erstmals heraus 2009, wurde 2012 neuverlegt), die ich oft versucht war aufzugeben, kommt nun endlich doch als Ebook heraus. Die Himmelskonstellation zeigt ja auch eine Hartnäckigkeit an, die sich am Ende lohnt. Es wurde soeben vom Handel angenommen und erscheint überall im Handel, Amazon , Libri ... Exlibris in der Schweiz ... Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht ... würde das A-Team sag

Zum Wochenende EBEN MAL KuRZ NACHGEDACHT

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Neulich stolperte ich bei Facebook über dieses Anekdötchen: Die Schnecke beobachtete den Tausendfüßler eine Weile und fragte ihn dann staunend: „Wie schaffst du es eigentlich, deine tausend Füße immer so harmonisch und gleichmäßig zu bewegen?“ Der Tausendfüßler dachte darüber nach und fortan konnte er nicht mehr richtig gehen … Aus Erfahrung weiß ich, dass zwei Füße dazu reichen. Ich hatte als Kleinkind Sichelfüße, die erfolgreich umtrainiert wurden. Doch da die Fußstellung über Jahre beobachtet und ich ständig darauf hingewiesen wurde, reichte später schon nur das Gefühl, jemand könnte auf meine Füße schauen, und schon war ich wie blockiert. Nachdenken ist gut, nachdenken ist wichtig, doch über Dinge nachzudenken, die von selbst funktionieren, wie gehen, atmen, der Herzschlag, Stoffwechsel … ist kontraproduktiv. Manchem sollte man einfach seinen Lauf lassen, im wahrsten Sinn des Wortes. Schwierig, ich weiß, über die Gründe warum könnte ich mal nachdenken tina the peelchen  

DIE WoCHENHoROSKOPE von Freitag, dem 13. bis 19. März 2020

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Es gibt tatsächlich ein paar angenehme und energetisch starke Winkel, die durchaus heilsam wirken. Die Basis ist also solide, darauf können wir bauen. Wir können uns aber auch ins Gras legen und einfach die tolle Schwingung durch den Körper fließen lassen. Allerdings ist das Gras noch nicht so einladend und die Temperatur des Bodens lässt auch zu wünschen übrig. Insofern doch lieber was aufbauen ... oder abheben wie ein Milan? (Der war echt schwer einzufangen mit der Kamera!) Was sonst noch? Inspirationsquelle WoHos frequentieren *KLICK*

ICH GLüHWüRMCHEN – DU?

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Wir könnten doch einen Umhang überwerfen, eine Pappbrille montieren und schon sind wir Superman oder Supergirl. Kinder tun das, denn ... Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was immer sie sich wünschen. Jean Cocteau Und sie haben auch mächtig Bock darauf. Kinder, das können wir doch auch?! Es kommt uns einfach nicht in den Sinn. Außer zur Faschingszeit, die bei uns dieses Jahr storniert wurde, zum Leidwesen vieler. Auf diesen Zug mag sowieso nicht jeder aufspringen – me inclusive. Sind wir uns einig, dass das Kind immer noch in uns steckt? Und es hat nach wie vor Bock, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, um zu testen, wie sich das anfühlt, wetten? Wer Verkleidungen scheut (me inclusive), kann sich eine Rolle vorstellen und sich einen Tag lang – mehr oder weniger dezent, je nach Temperament – so verhalten, als ob. Das regt nicht nur die Fantasie an und bringt vielleicht das Umfeld aus dem Konzept (schadet ihm bestimmt nicht, könnte sogar i

STERNENGEFLüSTER ZUR AKTUELLEN (SCHIEF)LAGE 8.3.2020

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Man könnte meinen, Saturn sei im Wassermann angekommen, so sehr werden Freiheiten behindert und beschnitten. Ist er aber nicht, den Zeichenwechsel wird er in der letzten Märzwoche vollziehen. Es grassiert die Angst vor einem Feind, der unbesiegbar scheint. Er überbrückt Distanzen scheinbar schneller als das Internet, hüpft über Grenzen als würde er sich beamen, und entwischt jeder Grenzkontrolle. Er ist schuld. Oder kommt uns das nur so vor? Das Tempo, das uns beim Vernetzen nicht hoch genug sein kann, macht uns jetzt zu schaffen. Da sieht man mal, wie gut es tatsächlich funktioniert. Saturn reagiert mit Rückzug im Steinbock. Jupiter, ebenfalls im Steinbock, übertreibt es wieder mal damit. Mars – na wo wohl? Im Steinbock natürlich – tritt etwas leiser, hält sich dann aber gar nicht still im Kämmerlein. So wird allenthalben gestreamt wie wild. Was sonst sollte man dort tun? Wer sich nicht beamen kann, kann streamen oder so. Uranus gerät im Stier hier an die Grenzen des Machbaren, sc

Warum nicht ZUM WOCHENENDE EiN REZEPT, um fit zu bleiben?

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… von der legendären Hildegard Knef: Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben. Ich laufe jeden Tag Amok. Da drängt sich mir die Frage auf, ob sich die Welt dieser Tage vielleicht unbewusst fit trimmt? Der Zeitpunkt passt jedenfalls, das Thema ist alljährlich im Frühling der Renner. So könnte man natürlich den inneren Schweini auch überlisten. Abgesehen davon kann etwas Galgenhumor, um auf andere Gedanken zu kommen und den Tunnelblick zu öffnen, dieser Tage nicht schaden. Der macht auch Gedanken fit. Und sind wir fit im Oberstübchen, sind wir auch fit im Schritt … also … ihr wisst schon, was ich meine. ;-) tina the peelchen Bild von Miguel Muñoz Hierro auf Pixabay

DIE inspirierenden WoCHENHoROSKOPE vom 6. bis 12. März 2020

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Es mangelt nicht an Inspiration, auch wenn sie Hand in Hand geht mit lästigen Selbstzweifeln. Das verpasst der Inspiration eben auch eine Prise Realitätssinn, sofern man sie an der Kandare hält. Merkur beendet seine Innenschau am 10. - da flutscht dann manches endlich doch, sogar besser als zuvor. Die Innenschau trägt immer Früchte. Was sonst noch? Guckst du WoHos *KLICK*                                          und genießt die Aussichten 🌝  

Ein nützlicher Tipp aus gegebenem Anlass ... DiE SACHE MiT DEN SORGEN

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Es kann im Alltag nicht oft genug betont werden: Sich Sorgen zu machen ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen. Es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin. Glenn Turner Trotzdem liebe ich meinen Schaukelstuhl. Er ist für mich ein Ort der Stille. Während ich schaukle, wird es ruhig in mir, alle Sorgen fallen von mir ab ... aha! Dann bringt mich der Schaukelstuhl zwar räumlich nirgendwo hin, innerlich hingegen schon. Insofern hinkt der Vergleich des Zitats etwas, oder er schaukelt zumindest leicht. Fakt bleibt: Wir können Sinnvolleres tun, als uns Sorgen zu machen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, die machen sich quasi von selbst. Wenn es denn schon passiert ist, schmeißen wir uns in den nächsten Schaukelstuhl und bringen sie schaukelnd zum Schweigen wie ein weinendes Kind. Wer keinen Schaukelstuhl hat, be"sorgt" sich eben einen. Oder … wir beschäftigen uns mit etwas anderem und überlassen die Sorgen sich selbst. Dann werden sie zumindest nicht mehr