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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Ein sanftes Wort zum Sonntag

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das schon am Samstag gelesen werden kann. So bleibt genug Zeit, es zu verinnerlichen. Wo das Männliche sofort reagiert und losprescht, fühlt sich das Sanfte erst ein. Das macht den Unterschied zwischen Muskel- und Seelenkraft. Und welche ist wohl stärker? Die scheinbar schwächere natürlich, keine Frage. Sie verschafft sich erst einen Überblick der Lage. Sie erobert und hält nicht den Raum, sie gestaltet ihn und bewohnt ihn.  Da muss man sich eben erst einfühlen, bevor man sich einwühlen kann. Und jetzt kann man ihn ausfüllen, in seiner ganzen Pracht, damit die Seele vor Freude lacht. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bildquelle Bianca Van Dijk von Pixabay

Der ASTROKiCK vom 14. bis 20. November 2025 will Scherzkekse futtern

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Die Frage ist doch nicht: Sind wir bereit für noch mehr Tiefgang? Dieses ewige Loslassenmüssen geht einem ja schon langsam auf den Keks, den Scherzkeks.  Das hat den Vorteil, dass wir irgendwann das Handtuch werfen und kapitulieren. Du willst auch noch gehen? Du willst auch noch losgelassen werden? Zieh eine Nummer!!! Und jetzt sind wir genau dort, wo wir hinsollten und ja auch hinwollten: bei mehr Leichtigkeit, mehr Lebensfreude. Die richtige Frage lautet also: Sind wir bereit dafür? Können wir auch verspielt sein? Jupiter zieht nun rückwärts durch den Krebs und findet Bedürfnisse, die im hohen Wogengang nicht zu finden waren. Da sieht man ja nicht bis zum Horizont. Sie sind so leicht und freudvoll manchmal, längst vergangene Bedürfnisse, die nie zu Wort kamen und einfach untergingen im Gewoge. Merkur rückläufig im Schützen, der gern nochmal betrachtet, was er schon gesehen hat, um das zu entdecken, was ihm in der Alltagshektik entgangen war. Scherzkekse futtern ist lecker, auch d...

Kann Merkur frei fliegen?

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Da sitzt man in Sachen Lebensskript für den Alltag sozusagen vor einer „leeren Seite“ und weiß nicht, womit sie zu füllen ist.  Kann man das auf den rückläufigen Schütze-Merkur schieben? Oder liegt es eher daran, dass wir uns so sehr in Gedankenkonstrukten verheddert haben, dass nichts mehr hinein- und hinausdringen kann? Die nächsten Wochen können wir nun zeigen, was wir gelernt haben, ja DASS wir gelernt und unser Verhalten entsprechend verändert haben. Sagen wir der alten Denk- und Lebensweise also leise servus, adieu und uf wiederluege und zwängen uns ein letztes Stück durch den Tunnel. Jetzt bloß nicht aufgeben. Warum? Darum: Kann Merkur frei fliegen, hat er eine bessere Sicht. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bild von Barbara auf Pixabay

Montagsgedanken - Was das Leben angeht,

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... sind wir super gute Handwerker und wahre Künstler. Was wir alles flicken, reparieren, ändern, umwandeln können!    Das gilt auch für unsere Beziehungen. Am liebsten toben wir uns an denen aus, die uns am nächsten sind. Da wissen wir am besten Bescheid, wie und was zu geschehen hat.    Was nicht passt, wird einfach passend gemacht. Jedenfalls versuchen wir es. Ob es auch gelingt? Im Moment vielleicht schon, doch auf Dauer? Und falls ja, sollte es das überhaupt? Das ist die Frage.   Im Laden fühlten sich die schönen Schuhe ja noch ganz angenehm an, obwohl uns bewusst war, dass die Größe nicht ganz stimmt. Die richtige war ausverkauft, und der Schuh musste trotzdem her ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel: Eine astrophilosophische Reise ins Abenteuer Beziehungsleben     Das Beson...

Den inneren Frieden im Schlepptau

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'Sei mindestens genauso ideen- und erfindungsreich in deiner Suche nach innerem Frieden, wie du es auch in der Welt des Wettkampfs und der Neurosen bist.' Aus dem Zen-Buddhismus So gesehen fehlt es ehrlich gesagt nicht an Fantasie, was somit durchaus ein gutes Zeichen ist. Es drängt sich einmal mehr der Vergleich mit einer Lotusblume auf – auf größtem Mist wachsen die schönsten Blumen. Ein wahres Zauberwort diesbezüglich lautet „Geborgenheit“. Es auszusprechen, schon nur es zu denken und vor allem zu fühlen, ist ein direkter Weg zum inneren Frieden, der nicht verfolgt werden will, sondern eingeladen. Und wo findet sie statt? Im Körper, das ist ihr zu Hause, ihr Nest. Ganz da zu sein, im Moment, im Körper (tz! Der schon wieder!), und sie kann nicht anders, sie kommt und hat den inneren Frieden im Schlepptau. Einmal erlebt, ist besser als kein Mal. Je öfter, desto juhu! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und...

Der ASTROKiCK vom 7. – 13. November 2025 – Freiheit, die mit Sicherheit unter die Haut geht

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Was geht ab energetisch in diesen Tagen? Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, und was ist das schon? Uranus geht nochmals zurück in den Stier, der gern alles dingfest machen würde, um sich sicher zu fühlen. Sicherheit kontra Freiheit? Uranus sagt nochmals deutlich njet! Die Venus als Herrscherin des Stiers, und des laufenden Jahres, zieht ins gegenüberliegende Zeichen Skorpion, was eine Schwingung anzeigt, die unter die Haut geht. Da ist es sinnvoll, wenn die Haut dehnbar ist. Das klingt nach nachgeben, nicht stur an etwas festhalten. Und schon gar nicht kämpfen, um etwas zu verhindern. Warum? Weil das, was kommt, um Längen besser ist als gedacht. Es gilt einmal mehr mein Lieblingsmotto „Immer wenn ich loslasse, geschieht etwas Schönes“. Merkur wird rückläufig im Schützen und erinnert sich: … an eine Werbung, wo junger Mann im Bus junger Frau auf den Busen starrt. Sie so: „Ach wie nett, du hast meinen Busen bemerkt“. … an das Motto einer Kreditkartenfirma: „Diese Freiheit nehme ic...

Geben seliger als Nehmen?

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Geben sei seliger als Nehmen, heißt es. Und natürlich von Herzen, wenn schon denn schon. Da müsste man das Dingelchen schon kennen und das eigene Herz ist irgendwie unerforschtes Gebiet. Wir geben, viel sogar, nur, wer nicht annehmen kann, was hat er dann zu geben? Insofern ist es doch seliger, Geben und Nehmen gleichermaßen zu praktizieren. Doch wenn es darum geht, die Fülle des Lebens anzunehmen, wird es erst richtig knifflig. Muss man auch können und das ist nicht so einfach. Ja wir tun uns leichter zu geben, wir hauen raus, was wir können. Die Motivation ist allerdings vielfältig und nicht ganz so koscher, wie man meint. Statt nun nach dem Herzen zu suchen, nach der Motivation, öffne man sich einfach mal wie eine Gabenschale, nimmt an, was hineinkommt, bedankt sich und verteilt, was darin landet. Das geht viel schneller als die ganze Grübelei. Da staunt man dann, wie sich die Beschenkten ebenfalls freudig öffnen und sich bedanken. DANN ist geben und nehmen beseligend. tina Beratung...