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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Von Bienchen und Blümchen

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Blümchen ...  öffnen sich und laden Bienchen ein. Sie sagen nicht „Komm gefälligst her und erfülle deine Pflicht!“. SO kommen die Bienchen nicht. Und falls doch, ist es für beide kein Vergnügen.   Blümchen laden ein und schwelgen in ihren Düften und Farben. Das wirkt berückend und betörend auf Bienchen und sie fliegen flugs herbei, um Teil dieses Schwelgens zu sein.   Venus im Steinbock braucht nicht viel und sie fällt vor Seligkeit fast vom Stil. Mars im Steinbock darf angetan sein und den Gipfel der Glückseligkeit erklimmen.   Neues Leben entsteht auf sanfte lustvolle Weise. Was für eine Kraft! ©tina peel Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG     Bild von  Frauke Riether  auf  p ixabay  

Jahresintro für 2026 – (T)Räume werden wahr

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Dieses Jahr geht es darum, Räume zu gestalten statt sie zu halten. Wir sind mit den großen Planeten über die kosmische Spalte „gegangen“. Es war nötig, uns fallenzulassen, von der Klippe, ohne zu wissen, wo wir landen und ja, ob wir überhaupt landen können. Es geschah etwas völlig Unerwartetes, wir erhielten Flügel. Nein, keine Engelsflügel, sie sind aus Feuer, die legendären Feuerflügel des Phönix. Reden wir nicht über die Angst, die Dunkelheit, die Ohnmacht, sondern darüber, was wir gewonnen haben, denn wir sind mitten im Leben gelandet. Und das ist nun der Raum, der gestaltet werden will. Es ist ein kreatives Jahr, wo wir mit viel Freude und Vergnügen formen und gestalten, was unser Herz sich wünscht. Jetzt zeigt sich, warum die ganze Selbstfürsorge, die Venus, die so gar nicht sanft ist wie erwartet, so wichtig war. Nichts hilft besser gegen Ohnmacht als dieses kreative Formen und Erschaffen. Es erfüllt das Leben mit Sinn, das Herz mit Freude, den Körper mit Kraft, das Nervensystem...

Was macht Weihnachten zum Genuss?

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Wenn man nicht muss! Das killt nicht nur das weihnächtliche Wonnegefühl, es tritt jeden Moment in die Tonne, wo gemusst werden muss.   Es reicht schon, zu meinen, dass gemusst werden muss. Dabei wäre jeder froh, wenn es anders wär. Und es gibt kaum jemand, der nicht meint zu müssen.    Es wären alle froh, einfach nur einander zu begegnen und den Moment zu genießen. Bekommen wir das hin dieser Tage? Oder machen wir sie zu Kratzbürstentagen, wo wir in Kampf-, Angriff und Verteidigungshaltung gehen?   Fröhliche Weihnacht? Wie geht das?  Finden wir es heraus … frisch fröhlich von der Leber WEG, denn da liegt mehr drin als nur Futter und Alkohol in Hülle und Fülle für den Körper.   Seelenfutter, das ist, was alle Ebenen ernährt. Dazu braucht es steinböckisch sehr viel weniger als man denkt, und der Krebs gegenüber, die Seele, fühlt sich gestillt, genährt.   So oder so, ohne Muss ist’s ein Genuss, nicht nur an Feiertagen. ©tina peel Tina Peel Philosophische ...

Montagsgedanken nicht nur zur Weihnachtszeit

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Wir haben begriffen, wer das Leben missachtet, kommt in seiner Entwicklung nicht weiter. Der Körper pfeift ihn so lange zurück, bis er ihn und die damit verbundene Versorgungspflicht annimmt. Wie wir mit Körper und Leben umgehen, wirkt sich auf andere aus. Schaden wir uns, schaden wir allem Leben, weil alles mit allem verbunden ist. Also nehmen wir sie an, diese Verantwortung, und stellen uns in den Dienst allen Lebens. Wer es durchschaut, kann nicht anders als es lieben, in all seinen Erscheinungsformen. Wau! So viel Selbsterkenntnis muss jetzt wirklich gefeiert werden, das war eine schwere Geburt, mitten im Stall von Bethlehem. Halten wir doch einen Moment inne und genießen den Ausblick am Gipfel, bevor wir uns an den Abstieg machen. ©tina peel   Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   Aus dem Bu...

VOR DEM BLiCK VORAUS NOCHMAL DER BLiCK ZURÜCK

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Das andere, neue Verhalten war nicht so leicht zu ergattern. Da musste sehr viel losgelassen werden, auch vieles, was wir gern behalten hätten. Doch nur so wurde der Platz geschaffen für das vielgepriesene „Neue“, von dem wir kaum eine Vorstellung hatten und wahrscheinlich noch haben. Das stresst den Kontrollfreak. Wie sich das Loslassen auf uns persönlich ausgewirkt hat und noch tut, ist individuell. Die einen steckten es besser weg als andere, doch so richtig „ungeschoren“ kam wohl niemand davon. Es hängt auch davon ab, wie viel und wie gut wir loslassen. Und ja, das eine oder andere ist ja auch zurückgekommen oder wurde neu entdeckt – das Echte und Wahre. Wie seht ihr das?     Jahresintro für 2025 - Alles mal anders   Pluto, Neptun und Uranus ticken anders als Mars, Merkur, Venus und Co. Sie bewegen sich sehr viel langsamer am Himmel und stehen deshalb für überpersönliche Themen, die uns alle betreffen, wenn auch auf individuelle Weise. Sie wechseln in diesem Jahr alle...

Der ASTROKiCK vom 19. bis 25. Dezember 2025 Ins Licht wachsen

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Wir setzen uns permanent unter Leistungsdruck, mental, nicht nur mit Weihnachtseinkäufen.  Im Alltag sind es hundert kleine Gedanken, mit denen wir uns Dampf machen. Pluto im Wassermann macht uns das bewusst.   Und nun kommt der Neumond, auf den letzten Drücker im Schützen. Er würde gern Großes anpacken und lostreten, nur sagt Saturn (Ende Fische) „Bitte warten“. Er prüft, ob und wie viel wir bereit sind anzunehmen. Wofür ist die Zeit, sind wir reif?   Wir können also nicht einfach drauflos, weder innen noch außen, da auch die Neptun-Spannung (Ende Fische) müde macht. Also Augen zu, denn innen spielt die Musik, im wahrsten Sinn des Wortes. Das Innere hat den besseren Überblick.   Etwas will beginnen, und wir sollen es zulassen und uns dem Sog ergeben, damit uns ein möglichst großes Licht aufgehen kann. DAS ist Reife.   Mars im Steinbock geht der Sonne voraus, sie folgt nach. Er hat mehr Ausdauer als sonst. Beim Thema Leistungsdruck ist das natürlich nicht gerade...

Dringend Zeitmaschine gesucht

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Im Bedauern liegt das Wort „dauern“. Ob wir uns selbst bedauern, oder bedauern, etwas getan oder unterlassen zu haben, es ist von Dauer und fordert also Geduld und Zeit.   Das ist doch das, was wir nie haben. Nur hier eben schon, mit    Doch wozu? Es liegt in der Vergangenheit und nur eine Zeitmaschine kann es dort ungeschehen machen. Hat jemand eine Zeitmaschine? Dann bitte melden.   Wenn die Zukunft genau jetzt entsteht, in diesem Moment, ist das Bedauern doch ziemlich kontraproduktiv.   Suchen wir etwas, um zu versauern, werden wir hier und jetzt fündig. Es macht uns so vieles sauer, weil dieser emotionale Knopf so lange gedrückt wird, bis wir hinschauen. Dann bitte dem Knopfdrücker keine runterhauen, sonst wird er sauer. Das würden wir bedauern.  ©tina peel Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer...