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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Dringend Zeitmaschine gesucht

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Im Bedauern liegt das Wort „dauern“. Ob wir uns selbst bedauern, oder bedauern, etwas getan oder unterlassen zu haben, es ist von Dauer und fordert also Geduld und Zeit.   Das ist doch das, was wir nie haben. Nur hier eben schon, mit    Doch wozu? Es liegt in der Vergangenheit und nur eine Zeitmaschine kann es dort ungeschehen machen. Hat jemand eine Zeitmaschine? Dann bitte melden.   Wenn die Zukunft genau jetzt entsteht, in diesem Moment, ist das Bedauern doch ziemlich kontraproduktiv.   Suchen wir etwas, um zu versauern, werden wir hier und jetzt fündig. Es macht uns so vieles sauer, weil dieser emotionale Knopf so lange gedrückt wird, bis wir hinschauen. Dann bitte dem Knopfdrücker keine runterhauen, sonst wird er sauer. Das würden wir bedauern.  ©tina peel Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer...

Der Montagsgedanke weiss: ALLES wird GUT

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Zugegeben, auf die gesamte Menschheit bezogen sind wir nichts. Ein einzelnes Licht in Myriaden von Lichtern, ein Rädchen im Getriebe des Universums.    Doch wer je eine Uhr zerlegte und versuchte, sie wieder zusammenzusetzen, stellte mit Sicherheit fest, dass dieses eine übriggebliebene Schräubchen das ganze Uhrwerk zum Stillstand brachte. Falls er die Uhr überhaupt wieder in Gang brachte, musste er erkennen, dass sie nicht mehr richtig funktionierte. Wir kennen das alle, auch in unserem Alltag reicht meist ein kleines Detail, das unser Lebensgetriebe zum Stottern bringt, eine Nichtigkeit bei genauer Betrachtung: Die Ampeln stehen heute alle auf Rot, die Kassiererin ist unfreundlich, aus der Chefetage hagelt es Kritik ... Und schon ist der ganze Tag im Eimer, zumindest die Stimmung, und die Verdauung zieht nach. Oft reicht ein einziger Gedanken, um unsere Welt aus den Fugen zu bringen und uns auszubremsen. Erschreckend, nicht? Das Gute daran: Es bedarf umgekehrt ebenso nur ein...

Licht im Gesicht oder nicht?

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Die Zukunft trägt das Gesicht der Gegenwart. tina peel 2024   Tina blickt in den Spiegel: „Hallo du, nett schaust du aus! Nein? Dann bringe ich dich mal zum Lächeln und entzünde das Licht in deinen Augen!“.   Wir sind empathische Wesen und machen wir ein wütendes Gesicht, wirkt es ja auch.    Ich bin diesbezüglich ziemlich egoistisch und stehe nicht auf wütende Gesichter. Also warum nicht das Licht mit einem Lächeln entzünden und Auge, die Seele, das Herz daran erwärmen? Weil ich es wieder mal vergessen habe?   Noch unwiderstehlicher wirkt ein Lachanfall, beim Schreiben giggle ich häufig. Die Reaktionen darauf bringen mich gleich nochmal zum Lachen.   Und wenn die Zukunft das Gesicht der Gegenwart trägt, muss sie wohl oder übel Lachen bereit halten, Licht … Sie kann nicht anders, sie muss gehorchen wie ein Dschinn. So brauche ich weder Feuerzeug noch Wunderlampe zum daran zu reiben.   Licht im Gesicht, in meinem, in deinem, in … eurem? ©tina peel Tina ...

Der ASTROKiCK vom 12. bis 18. Dezember 2025 – Aus dem Zentrum, ins Zentrum

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Mars und Neptun in Spannung, das mögen wir nicht so recht. Es gibt einiges an „Ich habe gemeint“ und schon darauf reagiert.   Der Schütze-Mars ist enthusiastisch und euphorisch, Neptun sagt „Fühle dich ein, es könnte unstimmig sein“. Der Idealismus der Schütze-Färbung ist hoch, die Realität bisweilen ernüchternd.   Wie sollte man sonst zu mehr Klarheit kommen?   Mars braucht unter Umständen eine Justierung oder Neuausrichtung angepeilter Ziele. Da hilft es, nicht aus der Euhporie und Erregung heraus zu schießen. Aus dem Zentrum ins Zentrum, denn schon nur ein bisschen verpeilt ist auch daneben.   Wo ist denn meine Mitte bitte?   Hebe deine rechte Hand, wahlweise kann es auch die linke sein, und tippe dorthin, wo du „ich“ sagst, instinktiv. DAS ist die Mitte. Und jetzt atmen, bewusst und Mitte spüren.    Wer mit Pfeil und Bogen schießt, weiß, dass er manchmal besser trifft mit geschlossenen Augen. Er fühlt, wohin er zielt. Und ja, das ist nicht das Ich,...

Hauptsache philosophieren

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Über das Leben lässt sich immer philosophieren und debattieren. Es ist unerschöpflich, wie das Wetter, auch darüber könnten wir endlos. Doch übers Leben ist irgendwie schöner.   Der Schütze-Anteil in uns liebt beides, Hauptsache philosophieren. Das kann sogar ein Stück Seife sein, das ihn zu Gedanken anregt – über Hygiene, Herstellung, Duft.   Und jetzt in den letzten Tagen des Jahres ist es natürlich die Vergänglichkeit, die nachdenklich stimmt. Da beginnen sogar Leute zu sinnieren und philosophieren, die sonst eher praktisch veranlagt sind.   Dann tragen wir doch einfach etwas bei zu dieser Stimmung: Was ist das Leben? Es leuchtet auf wie ein Glühwürmchen in der Nacht. Es vergeht wie der Hauch des Büffels im Winter. Es ist wie der kurze Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert. Crowfoot (Blackfeet)   Die Glühwürmchen haben es mir besonders angetan, da komme ich ins Sinnieren und Philosophieren ... ©tina peel Tina Peel Philosophische A...

Und plötzlich ist da Licht ... - Tina Peel

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Ja, das Leben ist vielschichtig, komplex und kompliziert. Das lässt sich nicht von der Hand weisen. Eine schwarze Wolke scheint die nächste zu jagen, sogar dann, wenn kein Aprilwetter herrscht. Selbst bei strahlendem Sonnenschein fühlen wir uns gehetzt, wir sind immer mehr oder weniger auf der Flucht vor der nächsten dunklen Wolke. Stimmt’s? Bei gutem Wetter stehen die Chancen trotzdem besser, dass sich auch die Moral hebt. Da geht uns zumindest ein Licht auf, das Licht der Sonne, zumal wenn die Tage wieder länger sind als die Nächte.    Die nächste schwarze Wolke ist dennoch nicht weit entfernt und verdunkelt manchmal noch den hellsten Sonnenschein. Und schon nehmen wir wieder die Beine in die Hand – symbolisch gesehen. Bleiben wir jedoch zufällig mutig stehen, oder auch absichtlich, sehen uns um und nehmen mit allen Sinnen wahr, was uns umgibt, erfahren wir die seltsame Schönheit dieses Augenblicks.    Seltsam deshalb, weil nun sofort alles heller aussieht, lichtvo...

Montagsgedanken - Die Umstände im Alltag von Tina Peel

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Wenn wir etwas wirklich erkannt und begriffen haben, ist es, als wäre etwas in uns verrückt, also umgestellt worden, als hätten wir die Finger in die Steckdose gesteckt und Strom fließt durch uns hindurch. Es ist dieser Aha-Moment, wo wir bis in die Seele hinein wissen, dass sich etwas verändert hat.    Die Erkenntnis wird integriert und zu einem Teil von uns, was sich automatisch aufs Verhalten auswirkt. Auch wenn wir vielleicht anfangs noch ab und zu aus Gewohnheit ins alte Muster abrutschen, wir merken und korrigieren es. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass etwas erkannt und aufgelöst und nicht nur rational erfasst wurde, sind veränderte Umstände in unserem Alltag. Bleibt alles genau so wie es war, ist der Mist noch immer dort, wo wir ihn deponiert haben, um ihn nicht riechen zu müssen. Dann hat der Verstand uns ausgetrickst. ©tina peel Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur ast...