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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Die Sache mit der Nähe

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Gewünscht, gesucht und dann doch verfl … ixt nochmal. Das große Bibbern und Zittern beginnt. Der Wunsch nach Liebe zieht stark, magisch, unweigerlich. Und wo versteckt sie sich? In der Nähe. Es braucht Nähe, damit aus Verliebtheit Liebe entstehen kann. Doch die macht Angst, Verlustangst, Bindungsangst und noch einiges mehr, die üblichen Verdächtigen eben. Und so beginnt der große Eiertanz mit Annäherung und Weglaufen, manipulativ im Rahmen dieser Konstellation wird nicht nur geiertanzt, nein, da werden Spiele gespielt, die keine Gewinner kennen. Auch wenn es nicht nur für die Beine, die so viel Rennen und Trennen müssen, ermüdend ist, es lässt sich ein Leben lang spielen. Fragt sich nur: wozu? Wie dieser Tanz aufhört und der andere beginnen kann und bleiben, der mit dem leisen Werben, Umgarnen und sanft und freudvoll aufeinander einlassen? Einfach das Gegenteil tun, von dem, was wir nicht lassen können und wollen. Übrigens: Von der venusischen Liebe führt der Weg zur Isis-Liebe, ein Pl...

Die Montagsgedanken auf der Suche nach neuer Orientierung

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Der Verstand beurteilt vieles falsch, was er hört, ja auch was er sieht, schmeckt, überhaupt, was er wahrnimmt, und es ist bei weitem nicht immer so wie er denkt. Doch es gibt einen Grund, warum er blitzschnell abcheckt, katalogisiert und schubladisiert.   Es hilft ihm bei der Orientierung in einer komplexen Welt. Die Instinkte fürchten sich vor Fremdem und Unbekanntem und reagieren instinktiv mit Flucht oder Angriff. Und da nun einmal alles, was man (noch) nicht kennt, fremd ist, könnten wir, wenn es nach ihnen ginge, nichts und niemand kennenlernen.   Der Sex fiele schon wieder flach und die Menschheit stürbe aus. Ob das nun positiv oder negativ ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Aber gut, dass wir darüber geredet haben. Wäre ja langweilig, wären wir immer einer Meinung. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis Auszug aus dem Buch von Tina ...

Blinde Flecken

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… haben ein Auge auf uns geworfen. Sie fixieren uns und folgen jeder Bewegung. Wir fühlen uns beobachtet und wissen nicht, von wem oder was. Bewegen wir uns nach links, gehen sie mit, bewegen wir uns nach rechts, gehen sie mit. Ihr Blick ist so intensiv und starr, nicht mal geblinzelt wird da. Besonders schlimm ist es im Rücken, unsere Kehrseite fühlt das fixierende Auge, während unser Tunnelblick dem offen sichtlichen „Verkehrsfluss“ des Alltags folgt. Wir sind also blind für Flecken. Dabei ergeben sich daraus so schöne Muster. Könnte das … oder jenes dort drüben ... vielleicht … sogar ein Mandala sein? Keine Ahnung, da müsste man schon den Blick erwidern.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bild von Jeremy Kyejo auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 17. bis 23. Oktober 2025 steht zu sich

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Mars (die Tatkraft, der Impuls) und Merkur (mit den schnellen Schuhen, der schon reagiert vor dem Nachdenken) treffen aufeinander im Skorpion.  Astrologisch betrachtet sind das zwei, die keine Kompromisse erlauben und sofort anspringen, wenn sie sich unverstanden fühlen. Verständnis verlangt jedoch zuzuhören, einander, um zu verstehen, was das Gegenüber genau meint und es bewegt. Das ist die Chance für mehr Tiefgang, und das ist, was das Skorpion-Thema anstrebt. In Machtkämpfen gibt es keinen Gewinner, weil es in Wahrheit die Ohnmacht ist, die tobt und „räsoniert“. Wer also auf diese Schwingung einsteigt, zeigt genau das, seine Ohmacht, Hilflosigkeit. Das kann man auch direkt sagen. Und das wiederum, seine „Schwäche“, seinen Schatten, hat natürlich … nur positive Auswirkungen. Wie die aussehen, das Echo darauf, zeigt sich rasch und löst und erlöst so manche Disharmonie UND seelischen Ballast, den wir mit uns herumschleppen. Da soll noch einer sagen, harte Winkel seien uncool. Sie b...

Die Macht der Karotte

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Da hat man das Gefühl, man sei auf der Suche nach etwas Bestimmtem, doch das will einfach nicht gefunden werden. Als ob es eine Karotte wäre, die vor der Nase baumelt. Und doch hat man sich auf den Weg gemacht. Sie mag unterdessen von einem Kaninchen geschnappt worden sein oder geschrumpelt und unappetitlich.  Doch jetzt, einmal in Fahrt gekommen, finden wir allerlei Nützliches und Hilfreiches, das schlussendlich nicht nur uns selbst dient, wie angestrebt, sondern auch anderen. So finden wir unter Umständen unerwartet ein ganzes Karottenfeld und können immer frisch ernten, mit Grünzeug dran, und verschenken. Und das ist sehr viel mehr als wir gesucht hatten. So wird aus einer verletzten Person eine Heilperson, die leidenschaftlich und mit Vergnügen Karotten verteilt. Und die sind ja wirklich gesund, nicht nur für die Augen. Außerdem hat sie viele Karotten zur Verfügung, mit der sie anderen vor der Nase herumwedeln kann.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  B...

Die Montagsgedanken wollen in die Ferne schweifen

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Warum nicht? Erstens müssen wir offenbar etwas tun, um etwas zu erhalten, auch wenn es nur eine klarere Sicht auf das eine oder andere Thema des Leben ist. Zweitens wollen wir ja auch was erleben im Leben. Wie sollen wir etwas lieben, was wir nicht gesehen haben? Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Eben! Und da es sowieso in unserer Natur liegt, sollten wir ihr, der Natur in uns, besser nicht widersprechen. Das wäre, als würden wir das Fell gegen den Strich bürsten. Also los, schweifen wir in die Ferne. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis Lesepröbchen aus dem Buch von TINA PEEL Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht  

Zu viel

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Nicht nur die Dramen sorgen für Reizüberflutung, Freude kann das auch – alle starken Gefühle.  Es ist so oder so kaum auszuhalten, auch wenn wir uns noch so sehr bemühen.  Freudensprünge ununterbrochen, da braucht es eine gute Kondition. Nee, ganz ehrlich, was zu viel ist, ist zuviel! Egal wovon. Als würde man den Klang übersteuern. Also einfach mal den Pegel runterdrehen, das wirkt wahre Wunder.  Und da soll noch mal jemand sagen „weniger ist mehr“ sei eine leere Floskel. Irrtum, es ist der Schlüssel zu Wertschätzung und wahrem Genuss. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bildquelle kalhh von Pixabay

Der ASTROKiCK vom 10. bis 16. Oktober 2025 - Reifecheck

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Trifft die Jungfrau-Venus auf einen Fische-Saturn, dessen Absichten nicht so richtig erfassbar sind, löst das Unsicherheit aus, unter Umständen sogar Verlustängste. Entscheidend ist die Reaktion darauf. Um direkt auf den Punkt zu kommen: Es ist gerade dann besonders wichtig, sich liebevoll um sich selbst zu kümmern. Das ist die Quelle der Harmonie, die sich danach zeigen kann.  Venus zieht analog dazu am Montag in die Waage und steht erst recht darauf. Saturn testet, in den Fischen natürlich heimlich: Halten wir fest an diesem liebevollen Umgang mit uns selbst, oder knicken wir wieder ein und klammern? Verlust- ja alle Ängste auch diffuse unfassbare gehören dazu und brauchen nicht beackert zu werden. Schaffen wir diesen Checkpoint zu Beginn der Schwingungswoche, haben wir das Geschenk. Pluto beendet seinen Rückwärtsgang und vervollständigt nochmal dieses Dreigespann mit Venus und Neptun – landläufig astrologisch Glücksdreieck genannt. Wenn Selbstfürsorge der Preis ist, sollte man d...

Tiefseetauchen

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Erinnerungen, manche schön, manche traumatisch. Manche beginnen fröhlich, lachend und enden abrupt wie ein Verliebtsein (f)al(l)s das Subjekt der Begierde sich in Luft auflöst. Sie tun mehr weh als die negativen, wir vergraben sie deshalb so tief, dass wir eine Tiefseetaucherausrüsting bräuchten, um auf sie zu stoßen. Erinnerungen sind Bilder verknüpft mit Gefühlen … mit Menschen und Orten. Es sind unsere Gefühle, weil nichts ausgelöst werden kann, was nicht da ist. Sie alle sind Teil des Gefühlsflusses, unsere Lebensader. Würgen wir sie ab, unterbrechen wir den Lebensfluss. Was bleibt? Wüste, der ideale Lebensort für Skorpione. Sie finden die Lebensader, wo der Lebensfluss unter dem Sand weiterfließt auch ohne Tauchausrüstung. Wenn es brennt und sticht, dann ist Licht in Sicht und neue Gefühle entstehen, die wir noch nie empfunden haben. Das wiederum lässt eine Neugestaltung des Lebensgartens zu. Tote Winkel und Ecken beginnen zu blühen. Der Strom verbreitert sich, erhält Zulauf und e...