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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Stinknormaler Alltag

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Genau betrachtet – was man von hier aus sehen kann – geht es doch immer nur um Gefüüüühle, in allen Variationen. Die Kopflastigen, ja die, die kennen das nicht. Ach wirklich? Ist es nicht eher nur ein So-tun -als-ob, weil sie … sich vielleicht dafür schämen, wenn sie tränen? Ist das jetzt wirklich so besonders, etwas für Heulsusen und Emotionale, Hypersensible? Etwas was sich vermeiden lässt oder man vermeiden sollte, unter Kontrolle bringen, wegatmen ...? Nein, es ist genau betrachtet einfach nur stinknormaler Alltag, jeden Tag, ein Leben lang. Genau betrachtet wird es wohl langsam Zeit, einen anderen Umgang damit zu pflegen, einen spielerischen. Wenn wir schon die ganze Zeit damit verbringen, dann doch wenigstens so. Das fühlt sich anders an, genau betrachtet. Mach was draus! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Bild von Bri...

Der Montagsgedanke ist Realität

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Meine Realtiät oder deine Realität? Die Erde ist ein Ort, wo viele Realitäten herrschen, so viele, wie es Wesen darauf gibt. Und jeder lebt in der Realität, die ihm und seiner Schwingung entspricht. Schwingung und Realität sind nichts Fixes, sie verändern sich mit jeder Erkenntnis, mit jedem Licht, das uns aufgeht, mit jeder neuen Erfahrung. Worauf ich also heute poche, ist morgen aufgrund neuer Erkenntnisse schon Schnee von gestern. So macht es mehr Sinn, nur auf eines zu pochen, auf Holz … obwohl … auch diese 'Realität' ist heute obsolet, wo jeder – zumindest theoretisch – weiß, dass er praktisch seines Glücks Schmied ist.   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG

Heute wieder eine Weisheit des Tages

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Nicht jeder Apfel fällt in der Nähe des Stamms und nicht alles, was vom Baum fällt, ist ein Apfel. tina peel 2012 Nicht mal darauf kann man sich heutzutage verlassen. Es ist alles in der Schwebe, nur wir können noch immer nicht abheben und schweben, jedenfalls körperlich. Doch neuerdings habe ich das Gefühl, auch diese Wahrheit ist eine fixe Vorstellung, die losgelassen werden darf. Es gibt Leute, die schweben können im meditativen Versenken. Hätte man es nicht gesehen, würde man es kaum glauben. In der Schwebe ist vor allem auch vieles, was wir sehen und verstehen wollen und das sich partout nicht zeigen will. Es fällt uns plötzlich zu, fast wie ein reifer Apfel und wir stehen dann genau am richtigen Ort, um es aufzufangen. DARAUF ist Verlass. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG Bild von StockSnap auf Pixabay

Den ASTROKiCK vom 15. bis 21. August 2025 einfach sprechen lassen

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Es beginnt behäbig. Der Stiermond hat sinnliche Bedürfnisse, Merkur gibt im Löwen wieder Pfote und zeigt sich zugewandt. Wo es gerade noch schwierig war, zu kommunizieren, auf jeder Ebene, fällt es jetzt erfreulich leicht. Venus ist im Krebs gefühlvoll und wir tun uns selbst Gutes, anderen ebenso, freudvoll und zwanglos. Mars ist in der Waage ein guter Teamplayer und Vermittler. Und einmal mehr sind es nicht die Planetenspieler, die etwas tun oder lassen, sie zeigen nur die energetische Schwingung an und ich lasse sie sprechen. Meine „wortverspielte“ Seele fasst das in Worthülsen. Das Sprechenlassen scheint eine passive Angelegenheit zu sein, doch was sie alles bewegt, ist erstaunlich. Da kommen Dinge zur Sprache, die man nie vermutet hätte, ansprechende Dinge. Insofern ist vielleicht das das Thema, Bedürfnisse sprechen, Hände sprechen, Organe sprechen … tina   BÜCHERBLOG Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... un...

Von oben herab

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Es macht einen Unterschied, ob ich etwas von «unten» herauf betrachte oder von «oben». Wie sehr sich der Blickwinkel verändert, entdecken wir, wenn wir nach dem Blick in die Runde auf den Tisch steigen. Lege ich mich an der gleichen Stelle auf den Boden, ergibt sich nochmals ein anderes Bild. Und welche Sichtweise ist nun die richtige? Alle drei natürlich, obwohl sie sich unterscheiden. Es gab mal eine witzige Serie Anfang 20er mit Anne Heche «Men In Trees». Wer nicht nach oben schaute, entdeckte die Arbeiter, die sich dort zu schaffen machten nicht. Die Serie spielte in Alaska und bot tatsächlich Einblick in eine ganz andere Lebensweise, amüsant, witzig und manchmal auch chaotisch, melancholisch und dramatisch. Ein Tisch reicht schon für den, der nicht so agil ist, um auf Bäume zu klettern. Die Kerle mussten echt fit sein. Jedenfalls hat sich der Blickwinkel aufs Thema Liebe auch bei der Hauptperson komplett verändert – zum Guten natürlich.  Könnte uns auch passieren, bei jedem b...

Der Montagsgedanke träumt von der Sehnsucht nach Erfüllung

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Da ist dieser Wunsch, diese Sehnsucht nach Erfüllung wovon auch immer. Unsere Seele ruft laut danach und schickt die Schwingung in den Kosmos. Nun geht es darum, den Raum zu schaffen, damit es sich manifestieren kann. Und wie mache ich das? Punkt 1: Wir hören auf, immer und immer wieder danach zu schreien wie ein Kleinkind nach dem Schnuller. Sonst hören, sehen, fühlen wir nichts. Wir erkennen es nicht einmal, wenn es nackt und einladend vor uns steht. Postkarten wollen nach dem Schreiben abgeschickt, nicht festgehalten werden. Punkt 2: Wir bedanken uns dafür, als ob wir es schon erhalten hätten. So öffnen wir symbolisch unsere Hände und nehmen die Fülle des Kosmos dankbar an, in welcher FORM sie uns auch zufließen mag. Und dann? Es ist! Das ist die geistige Qualität der neuen Zeit. Oder war sie schon immer so, wir hatten es nur nicht begriffen? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abe...

Es wird hell

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Er kann sanft und zärtlich sein, dieser riesige brennende Feuerball. Er beleuchtet den Mond, ohne ihn zu verbrennen. Und der Mond gibt dieses Licht zurück, strahlt unglaublich hell. Er kann auch sanft und zärtlich sein, wenn er sich morgens über den Horizont schiebt. Es ist wie ein zarter Kuss, der uns weckt. Da wenden wir uns ihm zu wie der Mond und strahlen über alle Backen. Er kann auch sanft und zärtlich sein, wenn Wolken ihn verdecken. Das Licht das durch die Wolkendecke dringt öffnet dem Tag die Türe. Wenn er das kann, können wir das auch? Dann müsste sich auch bei uns trotz dicker Wolkendecke die Türe öffnen. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG Bild von Shrikesh Kumar auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 8. bis 14. August 2025 beginnt mit dem Vollmond

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im Wassermann am Samstagmorgen. Sonne und Mond stehen sich also auf der Schöpferachse gegenüber und es ist der Mond, der mit seinen emotionalen Bedürfnissen für Impulse sorgt, welche die Löwe-Sonne sozusagen „in der Welt gebären“ kann. Sie bilden einen Kanal, einen Geburtskanal. Und was sich da geradezu aufdrängt, ist, es – einmal mehr – sanft anzugehen. Es macht einen Unterschied, wie ein Kind zur Welt kommt, herausgequetscht, genötigt oder eben eine sanfte Geburt. BEMÜHUNGEN laufen sowieso ins Leere, was rückläufiger Merkur (Löwe) und vor allem Mars (Waage) in Spannung zu Neptun/Saturn (Widder) anzeigen(! Nicht sie „tun“ das!). Quetschen und Drücken bewirken das Gegenteil, das „Kind“ zieht sich noch mehr zurück und will nicht raus. So ähnlich wie auf dem Klo. Wie gegenüberliegende Zeichen zusammenwirken, beschrieb ich in Tierkreiszeichen ergänzen sich – wie zwei Seiten einer Münze .  Also ja, da will sich was zeigen, wir wissen vielleicht nicht in welcher Form, die bestimmen wir ...

Her mit der Stärke, pronto!

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Stärke, das war mein großes Ziel – Stärke Stärke Stärke her damit! Und was geschah? Ich wurde immer schwächer schwächer schwächer. „Das Sanfte ist stark“, sagte Kostas, mein weiser Trainer, der mich wieder auf die Beine bringt. Ja ja und in der Ruhe liegt die Kraft und so. Als ich mich dann doch noch mit aller Kraft komplett niedergeknüppelt hatte, da ging mir mit Nase am Boden ein Licht auf. Es fehlt nicht an Stärke, sondern daran, dass ich sie fehlgeleitet hatte.  Man tut ja so einiges unter Leistungsdruck und nicht schwach und wackelig zu sein ist schon ein sehr starkes Motiv, offensichtlich. Alle Kraft ist etwas zu setzen, das man vermeiden will, ist also keine gute Idee. Gute daran, jetzt geht es nur noch sanft. Ich lerne, meine Grenzen zu spüren – ja überhaupt mich zu spüren – und sie liebe- und respektvoll nach und nach zu erweitern. Das wirkt sich gleichzeitig auf mein Verhalten im Alltag aus. Es ist einfach nicht mehr dasselbe. Besser so, viiiiel besser. Und langsam dring...