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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

"Ein Hauch von Schnee und Asche"

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  … liegt in der Luft. Der Schnee ist klar, die Wetterlage bringt ihn mit sich. Die Asche? Die stammt vom Phönix. Es ist die Asche verbrannter Widerstände, die wir unwillentlich hergegeben haben und noch immer hergeben. Man muss davon nicht niesen oder husten – das ist eher dem heftigen Temperaturwechsel zu verdanken.   Wenn sogar die größte Katastrophenlady (die echte Katastrophen erlebt und durchlebt hat) überraschend sagt «Da kommt noch etwas Gutes, Schönes», dann liegt tatsächlich etwas in der Luft.   Es riecht nach Lösungen, die sich wie von selbst einfinden, wenn wir loslassen. Verwirrend, weil sie so anders sind als erwartet, erträumt und erhofft, und so leicht, ganz anders als sonst. Das zeigt auch die Himmelskonstellation, die Spannung zwischen Sonne und Neptun.   Sie sind unsichtbar, doch wir können sie erschnuppern, erfühlen, auf uns zukommen lassen. Wir schaffen einfach nur den Raum dafür. Also Platz da und immer hereinspaziert! Willkommen! tina Beratungen und Analysen Mein

SiCH ERWEiCHEN LASSEN von TiNA PEEL

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Fixe Vorstellungen sind oft treuer als wir selbst. Fix hat man sie zur Hand und fix wie Beton bleiben sie haften. Doch Verhärtungen sind schmerzhaft, ob in Gelenken, im Denken oder im Herzen. Fix und fertig machen sie uns mit ihrer Tendenz, uns auf mannigfaltige Weise das Leben schwer und uns klein zu machen. Wir tun uns einen großen Gefallen, wenn wir uns erweichen lassen, nur wovon? Katzenbilder??? … haben durchaus ihre Wirkung. Sie ist jedoch nicht von Dauer, auch wenn wir uns noch so viele reinziehen. Schüsslersalz Nr. 11 macht Weiches hart und Hartes weich … Warum nicht als Einstieg? Sich erweichen lassen bedeutet, nachzugeben. Es heißt nicht umsonst, der Gescheitere gibt nach. Und das ist mitnichten der Gescheiterte, sondern der, der Größe zeigt. Das sehen wir an Bäumen. Die Eiche lässt sich nicht erweichen, Birken und Weiden geben nach und bleiben stehen, wenn die Stürme toben. Wasser passt sich an, ohne seine Natur aufzugeben. So muss das! Herrlich, wenn der Schmerz nachlässt u

Botschaft angekommen

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Will dieser Tag nicht dein Freund werden, dann mache ihn zu deinem Lehrer und erkenne die Botschaft, die er für dich hat. Autor unbekannt   Vollmond … Neumond … Supervollmond … krassester Neumond … Ebbe … Flut … Orientiere ich mich am Mond, fühle ich mich gehetzt.   Orientiere ich mich an Orion, diesem riesigen prominenten Wintersternbild vor meinem Schlafzimmerfenster, werde ich ruhig.   Der Mond ist schön, der Mond ist toll, er ist zum Greifen nah und es ist naheliegend, sich an diesem Himmelslicht zu orientieren. Doch ich, was soll ich sagen, ich denke ich oriontiere mich mal an einem anderen Licht, einfach so, versuchsweise. Schaden kann das nicht.   So verstehe ich die Botschaft dieser Tage.  tina BÜCHERBLOG    Orionnebel von Evgeni Tcherkasski auf Pixabay                  

Der ASTROKiCK vom 15. bis 21. November 2024 rät zu „spontan anders als gewohnt“

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  Der Stier spielt seine Trümpfe aus, der Vollmond richtet seinen Scheinwerfer darauf als Auftakt ins Wochenende. Auf einer Karte ist immer noch Uranus und treibt nach wie vor sein Spiel mit unberechenbaren Umständen und Zuständen und uns die Wände hoch. Wie soll man da zur Ruhe kommen? Gar nicht.   Wir sind so berechenbar – etwas nervt, wir explodieren. Ja schon klar, wir können halt auch nicht aus unserer Haut, außer wenn wir aus ihr fahren. Seien wir doch mal originell spontan anders statt ständig unsere Ruhe zu fordern. Gehen wir auf Um- und Zustände zu, womit sie nicht gerechnet haben. Das überrascht sogar Uranus und liefert vor allem überraschend andere Ergebnisse als gewohnt.   Saturn dreht sich nach Monaten (Ende Juni!) in Fahrtrichtung und tritt zwar erst einmal auf der Stelle, um sich einzufühlen? Doch immerhin ändert auch er seinen Blickwinkel und schaut den Dingen ins Gesicht, die auf ihn zukommen. Sie lassen sich besser händeln.   Wir brauchen endlich andere Erfahrungen un

Tina Peel ist VöLLIG VON DER ROLLE

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Legt man plötzlich eine Rolle, die man ewig und eins gespielt hatte, ab und begeht neue Wege, wird das von den Instinkten nicht gern gesehen. Sie lieben die Routine, den Alltagstrott und mögen weder neue Wege noch fremde Gefilde. „Verflixt! Wer weiß, was da alles geschehen könnte? Tu‘ das nicht! Versteck dich! Renn weg!“. Überwindet man sich und wagt es dennoch, geht es erst richtig los. Ihr kennt das ja. Einerseits fühlt man sich befreit und weiß genau, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet. Man ist völlig von der Rolle, vor Freude natürlich. Gleichzeitig ist es, als würde man aufs offene Meer hinausschwimmen, unter sich Tonnen von Wasser und wer weiß, wie viele Haie. Trotzdem lohnt es sich, weiterzupaddeln, vorausgesetzt, man hat Lust auf ein lebendiges, gut durchblutetes Leben, sonst natürlich nicht. Vielleicht ist die alte Rolle ja noch unbesetzt und man kann sie sich wieder überstreifen, bevor es einer merkt … ähm.  Ob das eine gute Idee wäre???  tina Astrologie & Philo

Die Stimmung und der Hintern

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Ein großes Hindernis ist bekanntlich der eigene zur Trägheit neigende Hintern, nebst vielleicht der Erdanziehungskraft, die selbigen unweigerlich nach und nach nach unten zieht. Folgt unsere Stimmung womöglich dem Hintern? Es ist ja bekannt, dass sportliche Betätigung sowohl die Stimmung wie auch den Hintern hebt. Jedenfalls ist bei schlechter Stimmung alles im … ach so ist das.   Die gute Nachricht für jene, die keine Zeit für sportliche Betätigungen haben: Den Hintern heben kann man auch ohne Sport. Das allein könnte schon die Stimmung heben.   Es braucht wenig, um beides in Schwung zu bringen. Wie wenig und auf welche Weise darf erforscht werden, das ist individuell. Der Entdecker- und Forschergeist in uns allen springt sofort an, die schlechte Stimmung verpufft.   Und ja, das geht auch im November und sogar bei dickstem Nebel. Wer’s nicht glaubt, probiert es aus. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles me

Die Energie in der Melancholie von Tina Peel

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Jeden Herbst, wenn die Blätter fallen, fällt oft auch die Stimmung. Sie rutscht sozusagen auf nassen Blättern aus. Wie rasch wir das Laub auch zusammenfegen, es hält den Fall nicht auf. Man muss die Stimmung also wohl oder übel rutschen lassen. Doch wenn die Blätter fallen, findet die Natur daran Gefallen. Sie deckt die Tiere damit zu. Die haben es nun warm im Nu. Sie macht daraus Kompost, so kriegen wir, zum Beispiel, süßen Most. Der Blätterfall ist offensichtlich auch ein Segen, ein Polster gar für Ausrutscher im Regen. Traurig macht es also, und doch froh. Ist es nicht im Leben immer so? Freude und Leid sind einander nah, wo das eine, ist auch das andere da. Wenn Blätter fallen, ist also vieles möglich, und Stimmungstiefs sind nicht bindend. Es entsteht sogar ein Reim, drum, so schlimm kann‘s doch nicht sein.  tina Tina Peel - Abenteuer Selbsterkenntnis Astrologie & Lebensphilosophie   Persönliche Beratungen und Analysen, Wochen- und Jahreshoroskope, wie auch ihre Bücher und K

Im Herzen wohnt ...

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  Im Herzen wohnt der Rhythmus. Im Herzen wohnt die Freude. Im Herzen wohnt das Leben und trommelt uns zum Tanz. In den Beinen wohnen Resonanzkörper, die aufs Trommeln reagieren. Im Bauch wohnt die Weisheit, sie klopft vergnügt den Takt dazu und morst uns zu. Die Füße tragen uns auf Händen. Und das Gehirn? Das denkt sich was … Waaaas? tina BÜCHERBLOG     Regenpfeiffer-Bild von BIN GAO auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 8. bis 14. November 2024 - Zwischenzeit

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Da sitzt man sozusagen vor einer „leeren Seite“ und weiß nicht, womit sie zu füllen ist. Kann man das schon auf die Merkur-Saturn-Spannung schieben, die am Dienstag auftaucht? Oder liegt es daran, dass wir uns so sehr in Gedankenkonstrukten verheddert haben, dass nichts mehr hinein- und hinausdringen kann?   Am Ende ist es eher als hätten wir den Fahrausweis geschafft, der uns so lange in Atem gehalten hatte, dass wir uns gar nicht so richtig freuen können, als er endlich vor uns liegt.   Wir werden von Spannungen tracktiert, gezogen und gejagt, lässt die Spannung mal nach, stehen wir irgendwie im Leeren – vor einer leeren Seite eben … als wüssten wir gar nicht mehr, wie man ohne diese Hetzerei lebt.   Doch wir können, will eben gelernt sein.   Pluto steht kurz vor dem endgültigen Wechsel in den Wassermann, also zwischen Altem, Überholtem und dem, was kommen mag. Womöglich fühlt er sich genau so und wir fühlen einfach mit, gehen in Resonanz dazu.   Ist doch voll okay, dann eben einfach

Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Entdeckungsreise durch die Sternzeichen mit Astrologin Tina Peel

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    Eigentlich existieren sie gar nicht, die Sternzeichen. Es sind ja nur Himmelskörper, in die wir irgendwelche Bilder von Krafttieren hineinprojizieren. Nur sind es eben nicht irgendwelche Bilder.   Sie stehen im direkten Zusammenhang mit uns, mit dem, was wir alle im Alltag zu bewältigen haben, mit unserem Leben. Der komplette Tierkreis ist sozusagen in jedem von uns enthalten. In diesen «Bildern» steckt also einiges mehr, als angenommen. Und da kommt nun dieses Buch ins Spiel. Es nimmt uns mit auf eine verblüffende Entdeckungsreise, die so manches Aha-Erlebnis birgt. Die zwölf Themen – anschaulich, weise und mit viel Humor auf den Punkt gebracht – werden lebendig, greif- und begreifbar. Für astrologisch Bewanderte wie für Laien gleichermaßen süffig lesbar und interessant.   Buch von Tina Peel - Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Entdeckungsreise durch die Sternzeichen Buch: ISBN 9783753105178 zu bestellen bei: AMAZON direkt beim Verlag EPUBLI für die Schweiz bei EXLIBRIS Tin

Zuviel Wissen

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  Wir wissen alles, und was wir nicht wissen, holen wir uns im Internet. Das weiß noch mehr als alles. Gibt es überhaupt ein Mehr als alles? Das weiß ich jetzt nicht so genau. Und obwohl wir alles wissen, wissen wir nie so recht, was wir tun sollen. Wüssten wir es, wenn wir weniger wüssten?   Wir wissen auch, ist ein Fass voll geht nichts mehr hinein und dass Wissen allein nicht genügt, um zu verstehen. Etwas Entscheidendes entgeht uns also, wenn wir alles wissen, und es könnte helfen, sich in einem Fass zu verkriechen wie seinerzeit Diogenes, um dieses Fitzelchen zu finden.   Das brächte natürlich das Fass zum Überlaufen oder Platzen, doch das könnte entscheidend sein, und am Anfang jeden Tuns steht bekanntlich eine Entscheidung. Danach geht es leichtfüßig von dannen.   Im Tarot von Bernd A. Merz, dem Autor von Astrologie und Tarot, ist die Karte „Die Entscheidung“, die Nummer 6, Merkur zugeordnet, der fürs Wissen und Lernen steht. Wusstet ihr das? Mittwoch ist Merkur-Tag und heute is

Auf dem Mond gibt es keinen Druck weiss Tina Peel

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  Druck macht Autoreifen funktionstüchtig, mit Druck pumpt das Herz Blut durch den Körper, der Dauereinsatz diverser Hochdruckreiniger in der Nachbarschaft setzt schon mal die Nerven unter Druck. Es gibt finanziellen, gesellschaftlichen, beruflichen Druck und wie die Drückchen alle heißen, die uns bedrücken. Auf dem Mond gibt es keinen (Luft)Druck – und was passiert? Muskelschwund, Knochenschwund und sonst noch allerlei Auswirkungen wie auf Raumstationen. Bei Autoreifen Gummischwund. Blutdruck im Keller? Da geht gar nichts mehr. Ohne Druck ist alles futsch! Also kein Grund, sich wegen Druck unter Druck zu setzen, denn ... Wer sich vor dem Druck drückt, drückt sich vor dem Leben. Wer hätte das gedacht?! Dann verdrück ich mich jetzt, nicht auf den Mond, sondern ins Wochenende! tina   Buch von Tina Peel - Wir ziehen durch die Häuser - Eine astrologische Seelenreise   Taschenbuch, Softcover, 84 Seiten, Erscheinungsdatum: 12.12.2019   Buch: ISBN 9783750262355 zu bestellen bei: AMAZON   di