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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Symptomatisch, das Kompensieren - Alltagsmagie

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Wir haben ein Faible für Symptome, sie sind für uns wie ein rotes Tuch, auf das wir anspringen. Es ist zwar keine Liebe auf den ersten Blick, doch es ist immerhin etwas, was den Krieger in uns aktiviert.  Schwer bewaffnet treten wir ihnen entgegen, sie zu erlegen und zu erledigen ist unser Begehr. Die Symptome können einpacken, könnte man meinen. Doch diese wissen sich zu helfen. Ja überhaupt wissen sie zu helfen, denn das ist ihre Aufgabe und diese erfüllen sie pflichtbewusst und unermüdlich. Sie sind nicht das Übel, für das wir sie halten. Es gibt kein Übel, nur die ewige gleiche Sache, die sich durchs ganze Leben zieht – ein Mangel an Verständnis, ein Fehlen von Erkenntnis und Bereitschaft, uns wirklich zuzuwenden und einzulassen. Das wäre von Vorteil, denn die wahre Weisheit liegt in den Wurzeln und die verlangen Bereitschaft, tiefer zu schauen, um sie erkennen zu können. Was ist übel? Der Krieger in uns attackiert und massakriert und haut so lange drauf auf den vermeintlichen ...

Der ASTROKiCK vom 21. bis 27. November – Was liegt in der Luft?

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Verblüffend anders fühlen sich diese Tage an nach der Intensität der vorangegangenen. Es wurde vieles losgelassen, das den Blick aufs Echte, Wahre und Bewahrungswürdige versperrt hatte. Einiges, das wir bereits in die Tonne getreten hatten und treten wollten, steht plötzlich da und zeigt sein wahres „Gesicht“, sein Licht. Manches davon auch, obwohl wir es aufgrund von Tunnelblick weggeworfen haben, was wir jetzt bereuen. Dann ist das halt so, es war nötig, um zu erkennen, dass es lichtvoll war und lehrt uns, achtsamer und bewusster mit dem umzugehen, was JETZT da ist. Auch diese Begegnung mit sich selbst ist schmerzhaft, ein Schmerz, der akzeptiert werden will, nicht dokumentiert oder dramatisiert. Ja, die Sonne hat in den Schützen gewechselt, es weht ein anderer Wind. Er trägt Düfte mit sich, die nach dem riechen, was eben erst am Horizont aufgeht. Die dunkeln Nächte lassen das Licht heller erscheinen. Merkur (Skorpion) spricht jetzt diese Bedürfnisse aus, die uns nicht bewusst waren....

Das Weite suchen

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Jupiter im Krebs bedeutet eine Menge Gefühl und Emotionen. Und heute ist auch noch Neumond im Skorpion, das spricht für sich, was emotionale Tiefe anbelangt. Unnötig, es verbal breitschlagen zu müssen. Wird es zu viel, krebsen wir zurück, was auch nichts nützt. Sie folgen und verfolgen uns, ja vermehren sich sogar. Jupiter hat diese besondere Verstärker-Wirkung, wo er auch steht. Obwohl er sehr gut damit umgehen kann emotional und rational, egal, krebst auch er zurück. Er sucht das Weite, jedoch nicht im übertragenen Sinn, das ist sein Ding. Drehen wir uns um und schauen rückwärts, öffnet sich der Horizont. Hinter unserem Rücken befinden sich An- und Einsichten, die alles vor uns in einem anderen Licht erscheinen lassen. Die Rückseite des Mondes könnte auch entzücken. Da müsste man die NASA frage, die wahrscheinlich zurückkrebsen würde. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Se...

Montagsgedanken - Wenn der Alltag nur noch aus Pflichten besteht,

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... die Suche nach der One-and-only-Liebesbeziehung, der Broterwerb, das Erklettern von Karriereleitern in heftige Betriebsamkeit ausarten, ist es höchste Zeit für Spiel und Spaß.   Das sind wir uns und unserem Wohlbefinden ebenso schuldig und das wussten schon unsere Urururururahnen. Sie bauten zwecks Stressabbaus und Steigerung der Lebensfreude Feiertage in den Alltag ein, wo man zur Abwechslung mal unbeschwert „die Sau rauslassen“ konnte.   Das führte zwar bei manchen neun Monate später zu neuen Pflichten, doch es zeigt auch, wie wichtig es ist, immer wieder mal im wahrsten Sinn des Worte ausgelassen zu sein. Erst die Pflicht, dann raus zum Spielen. Das bringt einiges ins Lot und an und für sich schon mehr Leichtigkeit. Doch auch das allein ist nicht alles.   Wer wirklich dauerhaft mehr Leichtigkeit ins Leben bringen will, ändert am besten seine Einstellung zur Unterhaltspflicht. Diese kriegen wir, wie gesagt, nicht vom Tisch. Wie wir darüber DENKEN, überhaupt, wie wir...

Ein sanftes Wort zum Sonntag

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das schon am Samstag gelesen werden kann. So bleibt genug Zeit, es zu verinnerlichen. Wo das Männliche sofort reagiert und losprescht, fühlt sich das Sanfte erst ein. Das macht den Unterschied zwischen Muskel- und Seelenkraft. Und welche ist wohl stärker? Die scheinbar schwächere natürlich, keine Frage. Sie verschafft sich erst einen Überblick der Lage. Sie erobert und hält nicht den Raum, sie gestaltet ihn und bewohnt ihn.  Da muss man sich eben erst einfühlen, bevor man sich einwühlen kann. Und jetzt kann man ihn ausfüllen, in seiner ganzen Pracht, damit die Seele vor Freude lacht. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bildquelle Bianca Van Dijk von Pixabay

Der ASTROKiCK vom 14. bis 20. November 2025 will Scherzkekse futtern

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Die Frage ist doch nicht: Sind wir bereit für noch mehr Tiefgang? Dieses ewige Loslassenmüssen geht einem ja schon langsam auf den Keks, den Scherzkeks.  Das hat den Vorteil, dass wir irgendwann das Handtuch werfen und kapitulieren. Du willst auch noch gehen? Du willst auch noch losgelassen werden? Zieh eine Nummer!!! Und jetzt sind wir genau dort, wo wir hinsollten und ja auch hinwollten: bei mehr Leichtigkeit, mehr Lebensfreude. Die richtige Frage lautet also: Sind wir bereit dafür? Können wir auch verspielt sein? Jupiter zieht nun rückwärts durch den Krebs und findet Bedürfnisse, die im hohen Wogengang nicht zu finden waren. Da sieht man ja nicht bis zum Horizont. Sie sind so leicht und freudvoll manchmal, längst vergangene Bedürfnisse, die nie zu Wort kamen und einfach untergingen im Gewoge. Merkur rückläufig im Schützen, der gern nochmal betrachtet, was er schon gesehen hat, um das zu entdecken, was ihm in der Alltagshektik entgangen war. Scherzkekse futtern ist lecker, auch d...

Kann Merkur frei fliegen?

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Da sitzt man in Sachen Lebensskript für den Alltag sozusagen vor einer „leeren Seite“ und weiß nicht, womit sie zu füllen ist.  Kann man das auf den rückläufigen Schütze-Merkur schieben? Oder liegt es eher daran, dass wir uns so sehr in Gedankenkonstrukten verheddert haben, dass nichts mehr hinein- und hinausdringen kann? Die nächsten Wochen können wir nun zeigen, was wir gelernt haben, ja DASS wir gelernt und unser Verhalten entsprechend verändert haben. Sagen wir der alten Denk- und Lebensweise also leise servus, adieu und uf wiederluege und zwängen uns ein letztes Stück durch den Tunnel. Jetzt bloß nicht aufgeben. Warum? Darum: Kann Merkur frei fliegen, hat er eine bessere Sicht. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bild von Barbara auf Pixabay