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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Licht im Gesicht oder nicht?

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Die Zukunft trägt das Gesicht der Gegenwart. tina peel 2024   Tina blickt in den Spiegel: „Hallo du, nett schaust du aus! Nein? Dann bringe ich dich mal zum Lächeln und entzünde das Licht in deinen Augen!“.   Wir sind empathische Wesen und machen wir ein wütendes Gesicht, wirkt es ja auch.    Ich bin diesbezüglich ziemlich egoistisch und stehe nicht auf wütende Gesichter. Also warum nicht das Licht mit einem Lächeln entzünden und Auge, die Seele, das Herz daran erwärmen? Weil ich es wieder mal vergessen habe?   Noch unwiderstehlicher wirkt ein Lachanfall, beim Schreiben giggle ich häufig. Die Reaktionen darauf bringen mich gleich nochmal zum Lachen.   Und wenn die Zukunft das Gesicht der Gegenwart trägt, muss sie wohl oder übel Lachen bereit halten, Licht … Sie kann nicht anders, sie muss gehorchen wie ein Dschinn. So brauche ich weder Feuerzeug noch Wunderlampe zum daran zu reiben.   Licht im Gesicht, in meinem, in deinem, in … eurem? ©tina peel Tina ...

Der ASTROKiCK vom 12. bis 18. Dezember 2025 – Aus dem Zentrum, ins Zentrum

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Mars und Neptun in Spannung, das mögen wir nicht so recht. Es gibt einiges an „Ich habe gemeint“ und schon darauf reagiert.   Der Schütze-Mars ist enthusiastisch und euphorisch, Neptun sagt „Fühle dich ein, es könnte unstimmig sein“. Der Idealismus der Schütze-Färbung ist hoch, die Realität bisweilen ernüchternd.   Wie sollte man sonst zu mehr Klarheit kommen?   Mars braucht unter Umständen eine Justierung oder Neuausrichtung angepeilter Ziele. Da hilft es, nicht aus der Euhporie und Erregung heraus zu schießen. Aus dem Zentrum ins Zentrum, denn schon nur ein bisschen verpeilt ist auch daneben.   Wo ist denn meine Mitte bitte?   Hebe deine rechte Hand, wahlweise kann es auch die linke sein, und tippe dorthin, wo du „ich“ sagst, instinktiv. DAS ist die Mitte. Und jetzt atmen, bewusst und Mitte spüren.    Wer mit Pfeil und Bogen schießt, weiß, dass er manchmal besser trifft mit geschlossenen Augen. Er fühlt, wohin er zielt. Und ja, das ist nicht das Ich,...

Hauptsache philosophieren

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Über das Leben lässt sich immer philosophieren und debattieren. Es ist unerschöpflich, wie das Wetter, auch darüber könnten wir endlos. Doch übers Leben ist irgendwie schöner.   Der Schütze-Anteil in uns liebt beides, Hauptsache philosophieren. Das kann sogar ein Stück Seife sein, das ihn zu Gedanken anregt – über Hygiene, Herstellung, Duft.   Und jetzt in den letzten Tagen des Jahres ist es natürlich die Vergänglichkeit, die nachdenklich stimmt. Da beginnen sogar Leute zu sinnieren und philosophieren, die sonst eher praktisch veranlagt sind.   Dann tragen wir doch einfach etwas bei zu dieser Stimmung: Was ist das Leben? Es leuchtet auf wie ein Glühwürmchen in der Nacht. Es vergeht wie der Hauch des Büffels im Winter. Es ist wie der kurze Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert. Crowfoot (Blackfeet)   Die Glühwürmchen haben es mir besonders angetan, da komme ich ins Sinnieren und Philosophieren ... ©tina peel Tina Peel Philosophische A...

Und plötzlich ist da Licht ... - Tina Peel

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Ja, das Leben ist vielschichtig, komplex und kompliziert. Das lässt sich nicht von der Hand weisen. Eine schwarze Wolke scheint die nächste zu jagen, sogar dann, wenn kein Aprilwetter herrscht. Selbst bei strahlendem Sonnenschein fühlen wir uns gehetzt, wir sind immer mehr oder weniger auf der Flucht vor der nächsten dunklen Wolke. Stimmt’s? Bei gutem Wetter stehen die Chancen trotzdem besser, dass sich auch die Moral hebt. Da geht uns zumindest ein Licht auf, das Licht der Sonne, zumal wenn die Tage wieder länger sind als die Nächte.    Die nächste schwarze Wolke ist dennoch nicht weit entfernt und verdunkelt manchmal noch den hellsten Sonnenschein. Und schon nehmen wir wieder die Beine in die Hand – symbolisch gesehen. Bleiben wir jedoch zufällig mutig stehen, oder auch absichtlich, sehen uns um und nehmen mit allen Sinnen wahr, was uns umgibt, erfahren wir die seltsame Schönheit dieses Augenblicks.    Seltsam deshalb, weil nun sofort alles heller aussieht, lichtvo...

Montagsgedanken - Die Umstände im Alltag von Tina Peel

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Wenn wir etwas wirklich erkannt und begriffen haben, ist es, als wäre etwas in uns verrückt, also umgestellt worden, als hätten wir die Finger in die Steckdose gesteckt und Strom fließt durch uns hindurch. Es ist dieser Aha-Moment, wo wir bis in die Seele hinein wissen, dass sich etwas verändert hat.    Die Erkenntnis wird integriert und zu einem Teil von uns, was sich automatisch aufs Verhalten auswirkt. Auch wenn wir vielleicht anfangs noch ab und zu aus Gewohnheit ins alte Muster abrutschen, wir merken und korrigieren es. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass etwas erkannt und aufgelöst und nicht nur rational erfasst wurde, sind veränderte Umstände in unserem Alltag. Bleibt alles genau so wie es war, ist der Mist noch immer dort, wo wir ihn deponiert haben, um ihn nicht riechen zu müssen. Dann hat der Verstand uns ausgetrickst. ©tina peel Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur ast...

Aufs Wochenende ein geistiges Knacknüsschen

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Eine bekannte Geschichte aus dem Zen: Ein junger Mann suchte einen Zen-Meister auf. 'Meister, wie lange wird es dauern, bis ich Befreiung erlangt habe?'  'Vielleicht zehn Jahre', entgegnete der Meister.  'Und wenn ich mich besonders anstrenge, wie lange dauert es dann ?', fragte der Schüler.  'In dem Fall kann es zwanzig Jahre dauern', erwiderte der Meister.  'Ich nehme aber wirklich jede Härte auf mich. Ich will so schnell wie möglich ans Ziel gelangen', beteuerte der junge Mann.  'Dann', erwiderte der Meister, 'kann es bis zu vierzig Jahre dauern.'   Finde den Fehler!   Wer versucht, die Antwort mit dem Verstand zu erfassen, bekommt wahrscheinlich keine Antwort. Doch wer sich einfühlt, empfängt sie intuitiv.   Nüsse sind gut fürs Gehirn, die realen wie die mentalen, nur so am Rande bemerkt.     tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abe...

Der Astrokick vom 5. bis 11. Dezember 2025 verbindet Gefühl und Verstand, Himmel und Erde

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Als Auftakt in diese Tage scheint der Zwillinge-Vollmond. Gegenüber steht natürlich die Schütze-Sonne und sie bilden einen Kanal.  Der Schütze ist die Satellitenschüssel, die zwischen den Sternen nach Antworten auf große Fragen sucht, nach Sinn und größeren Zusammenhängen.   Von dort oben sieht man mit Abstand einfach mehr. Deshalb entgehen ihm oft die kleinen Dinge des Alltags. Dabei soll das, was er oben findet, ins alltägliche Leben einfließen, wo es das Leben bereichert und wachsen kann.   Hintergründe und Zusammenhänge sind nicht nur zum Staunen da, das würde keinen Sinn machen.   Da kommen die Zwillinge ins Spiel, die oben und unten verbinden und die Sterne vom Himmel holen, die der Schütze entdeckt, und zur Erde tragen. Es ist also ein sehr kreatives Gespann.   Der Vollmond beleuchtet ebenso emotionale Bedürfnisse, die dem kreativen Gespann entgehen, da sie so begeistert sind von ihrem Treiben. Der Fokus liegt oft weit weg davon. Doch auch sie wollen in ...