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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Den inneren Frieden im Schlepptau

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'Sei mindestens genauso ideen- und erfindungsreich in deiner Suche nach innerem Frieden, wie du es auch in der Welt des Wettkampfs und der Neurosen bist.' Aus dem Zen-Buddhismus So gesehen fehlt es ehrlich gesagt nicht an Fantasie, was somit durchaus ein gutes Zeichen ist. Es drängt sich einmal mehr der Vergleich mit einer Lotusblume auf – auf größtem Mist wachsen die schönsten Blumen. Ein wahres Zauberwort diesbezüglich lautet „Geborgenheit“. Es auszusprechen, schon nur es zu denken und vor allem zu fühlen, ist ein direkter Weg zum inneren Frieden, der nicht verfolgt werden will, sondern eingeladen. Und wo findet sie statt? Im Körper, das ist ihr zu Hause, ihr Nest. Ganz da zu sein, im Moment, im Körper (tz! Der schon wieder!), und sie kann nicht anders, sie kommt und hat den inneren Frieden im Schlepptau. Einmal erlebt, ist besser als kein Mal. Je öfter, desto juhu! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und...

Der ASTROKiCK vom 7. – 13. November 2025 – Freiheit, die mit Sicherheit unter die Haut geht

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Was geht ab energetisch in diesen Tagen? Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, und was ist das schon? Uranus geht nochmals zurück in den Stier, der gern alles dingfest machen würde, um sich sicher zu fühlen. Sicherheit kontra Freiheit? Uranus sagt nochmals deutlich njet! Die Venus als Herrscherin des Stiers, und des laufenden Jahres, zieht ins gegenüberliegende Zeichen Skorpion, was eine Schwingung anzeigt, die unter die Haut geht. Da ist es sinnvoll, wenn die Haut dehnbar ist. Das klingt nach nachgeben, nicht stur an etwas festhalten. Und schon gar nicht kämpfen, um etwas zu verhindern. Warum? Weil das, was kommt, um Längen besser ist als gedacht. Es gilt einmal mehr mein Lieblingsmotto „Immer wenn ich loslasse, geschieht etwas Schönes“. Merkur wird rückläufig im Schützen und erinnert sich: … an eine Werbung, wo junger Mann im Bus junger Frau auf den Busen starrt. Sie so: „Ach wie nett, du hast meinen Busen bemerkt“. … an das Motto einer Kreditkartenfirma: „Diese Freiheit nehme ic...

Geben seliger als Nehmen?

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Geben sei seliger als Nehmen, heißt es. Und natürlich von Herzen, wenn schon denn schon. Da müsste man das Dingelchen schon kennen und das eigene Herz ist irgendwie unerforschtes Gebiet. Wir geben, viel sogar, nur, wer nicht annehmen kann, was hat er dann zu geben? Insofern ist es doch seliger, Geben und Nehmen gleichermaßen zu praktizieren. Doch wenn es darum geht, die Fülle des Lebens anzunehmen, wird es erst richtig knifflig. Muss man auch können und das ist nicht so einfach. Ja wir tun uns leichter zu geben, wir hauen raus, was wir können. Die Motivation ist allerdings vielfältig und nicht ganz so koscher, wie man meint. Statt nun nach dem Herzen zu suchen, nach der Motivation, öffne man sich einfach mal wie eine Gabenschale, nimmt an, was hineinkommt, bedankt sich und verteilt, was darin landet. Das geht viel schneller als die ganze Grübelei. Da staunt man dann, wie sich die Beschenkten ebenfalls freudig öffnen und sich bedanken. DANN ist geben und nehmen beseligend. tina Beratung...

Der Montagsgedanke kümmert sich heute um die Verdauung von ...

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natürlich ist der Text von Tina Peel ...   Loslassen bedeutet immer in irgendeiner Weise, sich hinzugeben, zu ergeben, etwas aufzugeben. Es geht nicht darum, etwas zu tun, sondern darum, etwas geschehen zu lassen und das macht Angst, weil wir darüber keine Kontrolle haben. Es ist wie bei der Verdauung. Wir können lediglich dem Körper Nahrung zuführen, das ist der aktive Teil, der Rest geschieht von selbst, für uns unsichtbar im Körper verborgen.    Greifen wir aktiv in den Verdauungs- und Ausscheidungsprozess ein, zum Beispiel mit Abführmitteln oder einseitigen Diäten, bringen wir den ganzen Stoffwechsel durcheinander und erreichen genau das Gegenteil von dem, was wir bezweckten. Auch überall sonst, bei allen Formen des Loslassens, kommt der Moment, wo wir alles getan haben, was wir tun konnten, und das Weitere geschehen lassen müssen. Hören wir nicht auf, aktiv zu sein, ist es, als ob wir eine Postkarte schreiben und nicht abschicken würden. Lassen wir sie nicht los, kom...

Nur 1 Klick entfernt

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  ... ist der Lichtschalter, wenn es dunkel wird. Nur 1 Klick entfernt ist das Licht, wenn es dunkel wird im Leben. Nur, wie heißt es so schön: „Der Herr sprach ES WERDE LiCHT, doch er fand den Schalter nicht“. Kann passieren und tut es oft. Dabei macht es manchmal Klick und etwas, das eben noch schwer und belastend war, löst sich plötzlich in Luft auf, und keiner weiß wieso. Womöglich sind wir es, die den Lichtschalter nicht sehen im Dunkeln, obwohl wir ihn direkt vor der Nase haben. Ich geh dann mal eben der Nase nach. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bild von Rachel Croft auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 31. Oktober bis 6. November 2025 – Keine Alibiübungen!

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Ob ein „Glücksdreieck“ (Uranus, Neptun und Pluto plus hilfreiches Planetenbeigemüse) tatsächlich Glück bringt, hängt von unseren Erwartungen ab. Die müssen weg. Nur so können wir empfangen, was uns zufließen will. Denn, wenn nichts so ist, wie es scheint, können wir auch nicht erwarten, dass es sich in einer bestimmten Form zeigt. Machen wir uns ein Bild davon, würden wir ihm kaum gerecht. Was wir im Leben real leben und erleben wollen, es muss in uns nicht nur vorhanden, sondern eben auch gesehen, gefördert und gepflegt werden. Also keine Alibiübungen! Da gibt es vieles, was aus der Versenkung geholt und integriert werden will, deshalb ja auch das Motto „zurück zu den Wurzeln“. Wir  nicht wirklich, was uns glücklich macht, nur der Kopf denkt, dass er es weiß, dass er dieses und jenes will. Also nehmen wir den Verstand aus dem Spiel und fragen unser Unterbewusstsein, was es will. Das gelingt dieser Tage besonders gut, wo der Fische-Mond einladend weit das Tor zum Innenleben öffnet...

Die simple Wahrheit

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kann man nicht oft genug wiederholen. Will man etwas abwenden, wendet man sich zu. Wendet man sich ab, wendet es sich uns zu, klopt andauernd auf die Schulter und sagt „He, schau mir in die Augen Kleines“ (ein legendärer Begriff aus „Casablanca“ einem alten Hollywoodmovie mit Humphrey Bogart). „Geh weg!“ ist eindeutig die falsche Antwort. Sogar Wespen lädt es dazu ein, erst recht um uns herumzuschwirren und zwar genau dort, wo wir sie am wenigsten haben wollen – beim Mund. Ja der tut eben etwas kund, und diese Schwingung trifft auch bei Wespen auf offene Ohren. Es ist unnötig, eine verbale Einladung auszusenden, schon die innere Einstellung spricht laut und deutlich. Doch gegen ein paar nette Worte UND Gesten, hat niemand etwas einzuwenden. Bei Schulterklopfen also unbedingt umdrehen und hinwenden. Alles andere erlöst sich - wieder mal - von selbst.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:...