ALLES NUR SCHEIBCHEN IN SCHUBLÄDCHEN

Konnte ich früher explizit sagen, ich sei so und so, auch ein wenig so, zwischendurch mal ganz anders, fällt es zunehmend schwerer, Auskunft über mich zu geben. Dennoch weiß ich besser als jemals zuvor, wer ich bin.

Paradox? Nicht wirklich. Das ist sogar gut, denn jedes Benennen bedeutet, mein wahres Sein in kleine Scheibchen zu schneiden und in viel zu enge Schublädchen zu stecken.

Ich bin es einfach, und was man ist, braucht man nicht zu benamsen. Man braucht auch nicht dafür zu kämpfen. Es ist ein integrierter Bestandteil des eigenen Seins. Damit entfällt auch jede Diskussion, ob ich spirituell, materiell, esoterisch oder ein wenig verrückt sei. Weiblichkeit? Kein Thema. Alles nur Scheibchen in Schublädchen.

ICH BIN das Nie-Geborene, das Nie-Sterbende, das Ewige, das Unsterbliche, das bin ich – oder auch nicht. Wer weiß? Hauptsache, ich bin's!

Ich bin das ICHBIN

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die Montagsgedanken wollen in die Ferne schweifen

Montagsgedanken - Symbolsprachen

Den inneren Frieden im Schlepptau

Das Weite suchen

Der Montagsgedanke kümmert sich heute um die Verdauung von ...

Symptomatisch, das Kompensieren - Alltagsmagie

Der ASTROKiCK vom 7. – 13. November 2025 – Freiheit, die mit Sicherheit unter die Haut geht

Montagsgedanken - Was das Leben angeht,

Trübsal (wie wegge)blasen

Montagsgedanken - Wenn der Alltag nur noch aus Pflichten besteht,