UNGELEBTE TRäUME

Jeder kennt sie, jeder hat welche, sie sind regelrecht Massenware. Meist schlummern sie selig im Keller unseres Bewusstseins und stören kaum im Alltag. Bei Bedarf werden sie hervorgeholt und selig seufzend weitergesponnen.

Doch dann ballen sich am Himmel plötzlich Konstellationen wie Vollmond in der Jungfrau, die nicht nur äußerlich nach Frühjahrsputz lechzt, versus Sonne in den Fischen, Neptun ebenfalls fischig und Merkur trifft auf Neptun ... ungelebte Träume erwachen, strecken sich und machen laut auf sich aufmerksam. Und nun?

Her mit den Schlaftabletten!? Okay, geht auch. Oder ...

Man wähle einen ungelebten geliebten Traum und stelle sich vor, dass man ihn bereits umgesetzt hätte. Und zwar so lebhaft, farbig und detailliert, dass man es richtig fühlen kann. Am besten einer, von dem alle Beteiligten etwas haben. Bei denen funktioniert es nämlich am besten.

So nützen wir die aktuelle Schwingung optimal, kombinieren die ausgeprägte Fantasie mit praktischen Impulsen zur Umsetzung, sowie Reinigung und Heilung alter Wunden. Das Leben schiebt uns in die richtige Richtung und eines Tages merken wir:
Ich bin angekommen!
♥ Ein herrliches Gefühl ♥

tina the peelchen

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