STERNENGEFLüSTER IM DUETT
Der Lauf der Sonne wird immer flacher, die Tage werden spürbar kürzer. Dafür steigt der Mond nun immer höher. Die Seele erobert sich die Bühne zurück.
Eben noch hielten sich Seele und Tagesbewusstsein die Waage, was ja 2x im Jahr für besondere Farbexplosionen sorgt in der Natur. «Harmonie» ist eben eine sehr ansprechende Angelegenheit, nicht nur für die Seele, auch fürs Auge und ästhetische Empfinden.
Doch es liegt ebenso Harmonie im Auf- und Absteigen der beiden Himmelslichter im restlichen Jahr. Ein kurzes Aufeinandertreffen, dann zieht jeder weiter seine Bahn, auf und ab, ab und auf.
Ist es nicht auch bei uns ein bisschen so in Beziehungen? Wir strömen aufeinander zu, dann wieder auseinander. Jeder folgt seinem Weg und doch sind die (Seelen-)Wege verbunden, treffen ab und zu aufeinander, laufen parallel.
Mal sind wir einander nahe, dann wieder ferner, jedoch immer auf dem eigenen Weg und somit gut unterwegs.
Schön wär‘s denkst du?
Ja, es stimmt, wie leicht wechselt man in die falsche Spur, in die eines anderen, um ihn nicht zu verlieren. Und was passiert? Man verliert einander, zwangsläufig.
Deshalb ist es so wichtig, sich selbst zu sein, seinen (Seelen-)Weg zu gehen, damit Menschen ihn kreuzen, deren Wege parallel verlaufen. So ist es nämlich leicht, ja vollkommen mühelos, einander zu folgen und trotzdem bei sich selbst zu sein – so wie Sonne und Mond – Harmonie pur und Farbenpracht! Wir verlieren einander ebenso wenig aus den Augen wie die beiden großen Himmelslichter.
Merkur hat offensichtlich in den Skorpion gewechselt und geht gedanklich den Dingen auf den Grund, sogar etwas so Banalem wie dem Lauf von Sonne und Mond.
Dass Pluto wieder vorwärts zieht, spüren wir vielleicht nicht sofort. Er hat noch ein bisschen nachgehakt, um zu sehen, ob wir die jüngsten Lektionen begriffen haben und um aufzuräumen, falls nicht.
Dann kriegen wir jetzt eine neue Chance, auch solche Themen auf die Reihe und in die richtige Spur zu bringen – und allfällige fremde Wege zu verlassen.
Eben noch hielten sich Seele und Tagesbewusstsein die Waage, was ja 2x im Jahr für besondere Farbexplosionen sorgt in der Natur. «Harmonie» ist eben eine sehr ansprechende Angelegenheit, nicht nur für die Seele, auch fürs Auge und ästhetische Empfinden.
Doch es liegt ebenso Harmonie im Auf- und Absteigen der beiden Himmelslichter im restlichen Jahr. Ein kurzes Aufeinandertreffen, dann zieht jeder weiter seine Bahn, auf und ab, ab und auf.
Ist es nicht auch bei uns ein bisschen so in Beziehungen? Wir strömen aufeinander zu, dann wieder auseinander. Jeder folgt seinem Weg und doch sind die (Seelen-)Wege verbunden, treffen ab und zu aufeinander, laufen parallel.
Mal sind wir einander nahe, dann wieder ferner, jedoch immer auf dem eigenen Weg und somit gut unterwegs.
Schön wär‘s denkst du?
Ja, es stimmt, wie leicht wechselt man in die falsche Spur, in die eines anderen, um ihn nicht zu verlieren. Und was passiert? Man verliert einander, zwangsläufig.
Deshalb ist es so wichtig, sich selbst zu sein, seinen (Seelen-)Weg zu gehen, damit Menschen ihn kreuzen, deren Wege parallel verlaufen. So ist es nämlich leicht, ja vollkommen mühelos, einander zu folgen und trotzdem bei sich selbst zu sein – so wie Sonne und Mond – Harmonie pur und Farbenpracht! Wir verlieren einander ebenso wenig aus den Augen wie die beiden großen Himmelslichter.
Merkur hat offensichtlich in den Skorpion gewechselt und geht gedanklich den Dingen auf den Grund, sogar etwas so Banalem wie dem Lauf von Sonne und Mond.
Dass Pluto wieder vorwärts zieht, spüren wir vielleicht nicht sofort. Er hat noch ein bisschen nachgehakt, um zu sehen, ob wir die jüngsten Lektionen begriffen haben und um aufzuräumen, falls nicht.
Dann kriegen wir jetzt eine neue Chance, auch solche Themen auf die Reihe und in die richtige Spur zu bringen – und allfällige fremde Wege zu verlassen.
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