EIN SCHöNES FAZIT
Obwohl wir uns im Spiegel betrachten können, sehen wir uns nicht und «leiden» deshalb oft unter einem falschen Selbstbild, wie wir ja schon festgestellt hatten.
Talente halten wir für selbstverständlich, erkennen und anerkennen sie nicht und nützen sie deshalb auch nicht.
Wir machen uns Druck, um zu werden, was wir schon sind, wir wissen es einfach (noch) nicht. Und und und ...
Ein Schmetterling kann angeblich seine Flügel nicht sehen und erkennt auch nicht, wie schön er ist. Gehört das womöglich zum normalen (Entwicklungs)Programm?
Vielleicht soll er das gar nicht wissen und ist so schön, um unser Auge zu erfreuen, nicht seines. Und vielleicht geht es ja eher darum, sich nicht dauernd in Frage zu stellen, als um eine Korrektur des Selbstbilds.
Jedenfalls: Wer die Schönheit in ALLEM sieht, dessen Selbstbild kann niemals falsch sein.
Er gibt einfach, was er hat, selbst verständlich … wie ein Schmetterling
tina the peelchen
Bild von beate bachmann auf Pixabay