EIN SCHöNES FAZIT

Obwohl wir uns im Spiegel betrachten können, sehen wir uns nicht und «leiden» deshalb oft unter einem falschen Selbstbild, wie wir ja schon festgestellt hatten.

Talente halten wir für selbstverständlich, erkennen und anerkennen sie nicht und nützen sie deshalb auch nicht.
 

Wir machen uns Druck, um zu werden, was wir schon sind, wir wissen es einfach (noch) nicht. Und und und ...

Ein Schmetterling kann angeblich seine Flügel nicht sehen und erkennt auch nicht, wie schön er ist. Gehört das womöglich zum normalen (Entwicklungs)Programm?

Vielleicht soll er das gar nicht wissen und ist so schön, um unser Auge zu erfreuen, nicht seines. Und vielleicht geht es ja eher darum, sich nicht dauernd in Frage zu stellen, als um eine Korrektur des Selbstbilds.

Jedenfalls: Wer die Schönheit in ALLEM sieht, dessen Selbstbild kann niemals falsch sein.
Er gibt einfach, was er hat, selbst verständlich … wie ein Schmetterling

tina the peelchen

Bild von beate bachmann auf Pixabay

 

 


 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Montagsgedanken von Tina Peel

Houston, wir haben ein Problem! ­- Gelebte Astrologie

Wenn der Fische-Vollmond sprechen könnte

Was dauert denn da so lange?

Wir haben es in der Hand

Der ASTROKiCK vom 6. bis 12. Dezember 2024 – Weniger ist mehr

Eine zauberhafte Vorstellung

Die Sache mit der Weihnachtsstimmung von Tina Peel

Der ASTROKiCK vom 13. – 19. Dezember 2024 sagt Aha!

Der ASTROKiCK vom 29. November bis 5. Dezember 2024 erklärt sich von selbst