Auf dem Spielplatz des Lebens
Heute brachte mich Mama an einen Ort, der mir gut gefiel. Wenn sie jetzt sagt „Wir gehen zum Spielplatz“ weiß ich, wo wir hingehen. Sie setzte mich in den Sandkasten und gab mir ‚Spielsachen‘ in allen Farben. Erstaunlich, was sich damit und mit dem Sand alles machen lässt, herumschieben, kratzen, formen, ins Kübelchen füllen, wieder ausleeren.
Als ich etwas Sand in den Mund schob war das aber gar nicht lecker. Mama musste mir nicht erst sagen, ich soll ihn ausspucken, ich spuckte freiwillig. Sand ist also gut zum Formen und Bauen, aber nicht zum Essen. Im Sandkasten hatte es andere, die ebenfalls spielten und bauten. Eines fragte mich viele Dinge, wie ich heiße, wie alt ich sei, ob ich öfters hier sei.
Ich schwieg und tat so als ob ich es nicht gehört hätte, denn es war mir peinlich, dass ich nicht alle Fragen verstand ...
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