… und immer noch im ASTROKiCK vom 31. März bis 6. April 2023
* inspirierend, anregend, witzig weise*
Wobei uns Mars im Krebs noch unterstützen kann? Beim richtigen Umgang mit Gefühlen und Emotionen. Man denke schon nur an Tränen. Wie oft unterdrücken wir sie, weil sie uns peinlich sind. Das tun wir laufend, auch mit anderen Gefühlen. Passt nicht, jetzt nicht, nicht hier, zu intensiv, zu peinlich, unangenehm ... Also weg damit!
Was immer jetzt auch fließen will, her damit und mitgefühlt! Das löst Spannungen, im Körper und auch zwischenmenschlich.
Merkur zieht am 4. in den Stier und bleibt ein Weilchen hier. Lässt man die berüchtigte Sturheit außer Acht, liegt Liebesgeflüster drin. Liebevolle Worte, Anerkennung, Wertschätzung, ja auch klare Worte der Abgrenzung – freundlich jedoch bestimmt. Das ist nun sein Ding.
Unmittelbar vor Ostern, am 6., steht der Waage-Mond in aller Fülle am Himmel und schürt das Bedürfnis, gemeinsam herumzuhasen, obwohl dabei oft herumgeiert wird – Ostern halt und die liebe Harmonie. Doch die erhascht man so nie. Da muss man sich – das Ich, den Widder – schon einbringen, ohne herumzueiern. Zwei Ichs, die sich einbringen, ergeben ein Wir. Dann kann’s klappen mit dem Gleichgewicht.
Wo es fehlt und warum ergründen, dafür bin ich da da daaa → *Klick*
Wobei uns Mars im Krebs noch unterstützen kann? Beim richtigen Umgang mit Gefühlen und Emotionen. Man denke schon nur an Tränen. Wie oft unterdrücken wir sie, weil sie uns peinlich sind. Das tun wir laufend, auch mit anderen Gefühlen. Passt nicht, jetzt nicht, nicht hier, zu intensiv, zu peinlich, unangenehm ... Also weg damit!
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Merkur zieht am 4. in den Stier und bleibt ein Weilchen hier. Lässt man die berüchtigte Sturheit außer Acht, liegt Liebesgeflüster drin. Liebevolle Worte, Anerkennung, Wertschätzung, ja auch klare Worte der Abgrenzung – freundlich jedoch bestimmt. Das ist nun sein Ding.
Unmittelbar vor Ostern, am 6., steht der Waage-Mond in aller Fülle am Himmel und schürt das Bedürfnis, gemeinsam herumzuhasen, obwohl dabei oft herumgeiert wird – Ostern halt und die liebe Harmonie. Doch die erhascht man so nie. Da muss man sich – das Ich, den Widder – schon einbringen, ohne herumzueiern. Zwei Ichs, die sich einbringen, ergeben ein Wir. Dann kann’s klappen mit dem Gleichgewicht.
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Bildquelle Pixabay |
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