Der Grauschleier

Es gibt nicht nur die (Sonnen)Kraft des Herzens, sondern auch die (Mond)Kraft des Unbewussten. Dazwischen hängt ein „Vorhang“ und der ist … grau, wie die Katzen in der Nacht.

Es ist Mayas Schleier, und sie lädt uns neckisch ein, dahinter zu blicken. Das geht, ein Schleier widersetzt sich nicht, wir schon.

Was darunterliegt, will gesehen werden, und im Grunde ahnen wir sogar, was es ist – nur ist es dermaßen erhellend, dass es blendet wie ein Blitz, eine gewaltige Kraft. Deshalb ist es besser, ihn nicht einfach wegzureissen, sondern sachte zu lüpfen, Zipfel für Zipfel, um sich ans Licht zu gewöhnen. Doch es lohnt sich, denn ...

Mayas Gesicht ist wunderschön. Kein Wunder, es ist ja auch … mein Gesicht … dein Gesicht … das wahre Gesicht überhaupt.

Wenn Mayas grauer Schleier weggezogen wird, begegnen wir uns selbst. Und alles wird farbig und lebendig, sogar die Katzen in der Nacht. DAS soll mal einer verkraften!

tina  


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