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Es werden Posts vom Februar, 2025 angezeigt.

Der ASTROKiCK vom 28. Februar bis 6. März 2025 sagt: Fühl mal

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Der Fische-Neumond gleich zu Beginn erscheint wie ein Toröffner. So ein Fischlein wirkt harmlos, doch die Bewegungen im Innenleben können beachtlich sein. Nicht nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann viel auslösen, haut ein Walfisch mit Schwanzflosse aufs Wasser, spricht das Bände. Ab und zu Innenschau zu halten, um zu erfassen, was sich zeigt, ohne es kontrollieren zu wollen, ist schon deshalb angesagt, insbesondere wenn viel los ist im Zeichen Fische. Die Fische-Sonne neben dem Mond steht in Spannung zur 2. Sonne in unserem System, Jupiter in den Zwillingen. Bei genauer Betrachtung ergibt sich dadurch ein spannender Mix. Mond und Sonne in den Fischen möchten sich verstecken. Da erscheint die Faschingszeit und das Verkleiden stimmig. Doch das ist für einen echten Austausch nicht förderlich, über einen oberflächlichen Kontakt kommt man da kaum hinaus. Schon aus Angst, zu viel von sich zu verraten (unter Alkoholeinfluss?). Doch Jupiter will mehr, mehr Sinn in der Kom...

Heilsame Identitätskrisen

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  Identitätskrisen sind wirklich nett und sehr zuverlässig. Sie tauchen auf, wenn es Zeit ist für eine Veränderung und wir es im Alltagsgetöse nicht merken. Wir identifizieren uns ja ständig mit irgendeiner Rolle, die ein Weilchen sogar passen mag. Nur, ob passend oder nicht, wir entwachsen ihr sowieso und der Schuh wird zu eng. Dann ist es, als ob eine Pflanze auf Hindernisse stoßen würde und sie durchstoßen muss, um weiter zu wachsen. Und das tut sie, das Licht zieht sie an und nichts hält sie auf. Es muss ja in unserem Fall nicht gleich eine ganze Mauer sein, die wir zum Platzen bringen müssen, oder den alten Schuh, aber falls doch, dann wird uns das gelingen. Denn es gibt einen Teil in uns, der Krisen an den Kragen geht, weil er – besser gesagt SIE, denn es ist astrologisch gesehen die Jungfrau – sich davon herausgefordert fühlt. Sie bringt das in Ordnung, koste es, was es wolle. Identitätskrisen braucht es also dann und wann, um im wahrsten Sinn des Wortes selbstbewusster zu w...

Neugierig?

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  «Gier» ist kein nettes Wort. Es löst Unbehagen aus und ist verknüpft mit allerlei unguten Attributen. Womöglich sogar deshalb. Man soll jedenfalls nicht gierig sein. Stimmt, soll man auch nicht.   Doch das gilt nicht im Falle von NEUgier.   Solange wir neugierig sind, was das Leben noch alles zu bieten hat, was da kommen, ja hinter der nächsten Ecke verborgen sein könnte, sind wir offen und Teil davon. Wer nicht mehr neugierig ist, weil er glaubt, er hätte schon alles gesehen und erlebt, was gar nicht sein kann, hat damit einfach abgeschlossen.   Neugierig spitzen die Knospen und Blüten aus ihrer Umhüllung, bereit, jederzeit ekstatisch auszubrechen, mitten hinein ins blühende Leben. Sie denken nicht so.   Der Wassermann-Mond schürt nicht nur ihre Neugier, sondern auch unsere. Das emotionale Bedürfnis aufs Erfahren von Neuem ist fast so stark wie das andere Bedürfnis während die Sonne in den Widder wechselt und es für die Natur kein Halten mehr gibt. Von wegen ...

Einfach mal sorgenfrei sein

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Es gibt doch diesen Begriff, dass man sich seine Sorgen wo hinstecken soll. Wer würde das nicht gern?! Zumindest aufs Wochenende hin sorgenfrei zu machen, wäre ein gute Sache. Wünschenswert wäre natürlich häufiger. Dass sich das nicht so einfach umsetzen lässt wie es klingt, mag daran liegen, dass man nicht weiß, WOHIN stecken. Warum nicht so: Wenn man schlafen geht, soll man die Sorgen in die Schuhe stecken. Spruch aus Schweden Da ist die einzige Sorge dann vielleicht die Qual der Wahl. In WELCHE Schuhe denn? Besser nicht in Sandalen, zu durchlässig. Große Sorgen könnten in Stiefel wandern, kleine in trendige Turnschuhe, und die Sörgchen in Highheels. Kinderschuhe gingen auch. Spaß beiseite. Sorgen MACHEN sich nicht von selbst. Daran sind wir aktiv beteiligt – ihr wisst, wir entscheiden, wie wir mit Herausforderungen umgehen, was wir darüber denken und so. Dann können wir auch SORGENFREI MACHEN. Dass das nicht klappen könnte, darüber machen ich mir keine Sorgen, die habe ich mir nämli...

Montagsgedanken - Cool, nicht?

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  Warum wollen alle „jemand“ sein? Wer ist jemand? Auch nur irgendwer. Wenn alle jemand sind, dann sind sie jeder, und das ist nun wirklich nichts Besonderes.   Warum nicht ich sein? Schon ein Fingerabdruck beweist, mich gibt es kein zweites Mal. ICH BIN also etwas Besonderes, ich eben. Cool, nicht?   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG  

Was steht heute auf dem Menüplan

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  Ringkampf mit und gegen Fesseln wie gehabt, was menschlich ist und nicht zu verurteilen, oder wagen wir mal etwas Neues? Ein komplett anderes, selbstbewusstes Verhalten im Umgang mit Energie vielleicht?   Was wir uns heute auch vornehmen, wenn wir unser Süppchen kochen, die Bedürfnisse unserer Seele wollen nicht in die Pfanne gehauen werden. Ganz im Gegenteil, sie bringen Würze hinein. Das schmeckt besonders lecker, wenn wir sie auslöffeln. tina BÜCHERBLOG     Bild von Karolina Grabowska auf Pixabay    

Der ASTROKiCK vom 21. – 27. Februar 2025 erklärt unmissverständlich

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  Wir wollen immer Klarheit! Ach ja? Ist es nicht eher so, dass wir genau das vermeiden und lieber herumeiern und in Rätseln sprechen? Bloß nicht anecken, niemand verärgern, das stört die seelische Harmonie. Wenigstens darüber sollten wir uns klar werden. Dann verstehen wir auch, warum es so viele Missverständnisse gibt.   Wir können wirklich sagen, was wir meinen, auch bezüglich dessen, was wir fühlen und ecken nur dann an, wenn der Trotz mitspricht, der Zweifel, die Angst, anzuecken ... Das ist bedeutend förderlicher für die emotionale Balance und für gemeinsame Vorhaben und Projekte.  Es ist bekanntlich sowieso der Ton, der die Musik macht, heißt es, und es stimmt. Die Fische haben ein Ohr für solche (Zwischen)Töne.   Merkur geht auf Saturn zu in den Fischen, was einerseits seine Leichtfüßigkeit beeinträchtigt. Andererseits hilft es, sich weiterhin aufs Wesentliche zu konzentrieren. Teilen wir das unaufgeregt, ohne zu lavieren und manipulieren mit, wird das entspr...

Schichtwechsel

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  Vom geistigen Wasser zum emotionalen Wasser   Unter der Wassermann-Sonne wurde im energetischen Sinn noch Wasser gebunkert in Form von Eis und Schnee, starr und steif liegt so mancher Bach und See, im Winterschlaf. Wir auch.   Unter der Fische-Sonne beginnt es zu tauen, wir auch, und die (emotionalen) Fluten machen sich über alles her, in der Natur und über uns. Ihr ist es nicht peinlich, uns jedoch schon. Heulsusen sind verpönt.   Warum nicht Gefühle und Emotionen zeigen, ja einfach dazu stehen? Wer sie unterdrückt, mutiert erst zur Heulsuse, denn diese Kraft baut sich gestaut umso stärker auf und bringt notfalls Staudämme zum Brechen. Auch unsere.   Wer keine sein will, lässt es einfach fließen, energetisch betrachtet ist das ebenso befreiend wie die geistige Kraft. Die eine beflügelt, die andere vitalisiert. Oder umgekehrt? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteu...

Die Zeitreise von Tina Peel

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  Tatsache ist, solange wir nach Gesundheit streben, sind wir krank. Solange wir nach Frieden, Glück, Liebe, Weiblich- oder Männlichkeit, ja Zeitlosigkeit streben, ist es nicht da. Es fehlt uns, doch niemand kann es uns geben … so lange, bis wir es verinnerlicht haben. Hier endet das Suchen und Streben. Erst dann IST es, und um das, was ist, muss nicht gekämpft werden. Die Wahrnehmung verändert sich, die Zeit steht still. Reines SEIN – lange gesucht, endlich gefunden! Das Leben zieht nicht mehr am Fenster vorbei, wir befinden uns mittendrin und sehen, was ist. Wir haben alle Zeit der Welt, als würde sie in Zeitlupe ablaufen. Also ja, wir können IM Leben jederzeit aus dem Zug der Zeit aussteigen. Wir versorgen den Körper liebevoll mit allem, was er braucht, damit er seine Reise fortsetzen kann. Doch wir fahren nicht darauf ab, wir sind angekommen, im Wurmloch. Und was wäre, könnten wir tatsächlich auch körperlich durch die Zeit reisen? Wohin würden wir uns beamen, vorwärts, rückwärt...

Montagsgedanken - Aufwachen

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Das Leben ist kein Zuckerschlecken und soll es auch nicht sein. Wir sind schließlich hier, um etwas zu lernen. Alles was dazu nötig ist, unser „Rüstzeug“ für die Lebensschule haben wir erhalten. Das Leben auch wirklich zu leben ist unsere Aufgabe. Doch wie sollen wir das schaffen, wenn wir es verschlafen.  Manche brauchen sogar mehr als einen „Wecker“, um aufzuwachen, und der wird eben auch geliefert. Insofern ist es vollkommen in Ordnung, seelisch aufgerüttelt zu werden, um aufzuwachen. Der Körper ist dabei ein zuverlässiger Helfer. Das Erwachen im Körper beginnt mit der Geburt und endet nicht so lange wir leben.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG  

Gnädiges Schicksal und so

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Würde es davon abhängen, ob das Schicksal mir gnädig ist oder gerade miese Laune hat, ob ich ein Kleeblatt mit vier Blättern finde oder das Hufeisen über der Türe richtig hängt, dass meine Beziehung so richtig gut durchblutet ist, vollkernig und genug Raum bietet, dass ich damit und darin wachsen kann, wäre das ganz schön doof.   Da lege ich doch lieber selber Hand an, bringe mein Herz und auch den Rest von mir, der daran hängt, ein – schrittweise natürlich, nicht alles aufs Mal, das würden wir beide ja nicht verkraften – und freue mich, solange wir gemeinsam unterwegs sind. Über Stock und Stein, rauf und runter, nicht immer munter.   Abenteuerlich ist es allemal, denn da lernt man sich selbst von Seiten kennen, die man nie an sich vermutet hätte.   So sieht’s aus. tina BÜCHERBLOG   Bild von Nika Akin auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 14. bis 20. Februar 2025 und die Seelenflüsterer

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  Nach spannenden Tagen um den Vollmond herum gibt es eine spürbare Entspannung. Merkur wechselt in die Fische, die Sonne auch. Ein schönes Geschenk zum Valentinstag wäre doch, etwas Einfühlsamkeit, etwas Mitgefühl und Zuwendung.   Einfach mal zuhören, ganz, nicht nur so schnell schnell und nebenbei. Das wäre natürlich überhaupt das Schönste, nicht nur als außerordentliches Geschenk an diesem Tag.   Im Zwischenmenschlichen löst das Zuneigung, Dankbarkeit und … ja, auch Liebe aus. Und zwar die Form von Liebe, welche von den Fischen propagiert wird, eine nicht persönliche Liebe.   Man muss sich nicht einig sein in den Meinungen, in der Denk- und Lebensart. Einfach mal zuwenden, das Gegenüber zu Wort kommen lassen und zuhören. Das schafft innere Verbindungen von Seele zu Seele, was natürlich auch eine spannende Sache ist, jedoch eine, die uns nicht zu schaffen macht.   Zusammen „fließen“, das innere Einssein genießen, wo auch immer, mit wem auch immer, einfach dort...