Wie im Rausch

Mir kommt der Alltag manchmal wie ein Rausch vor. Der Verkehr rauscht vor dem Fenster, die Zeit rauscht vorbei. Ja es rauscht sogar im Gehirn – mal lauter, mal leiser. Als würde die Autobahn direkt hindurch rauschen.

Ist es der Datenverkehr im Kopf? Ein Tinnitus aufgrund von üblen Verspannungen vielleicht? Im Nacken sitzt ja oft einiges, weshalb auch das Sinn machen würde. Da wird man ja ganz berauscht, Katzenjammer inklusive.

Die Zeit jedenfalls kann es nicht sein, sie rauscht eher still vorbei, wenn auch schnell.

Übertönt Rauschen das Lauschen, ist es Zeit, den Sender wieder richtig einzustellen, um ein klares Bild zu erhalten – so wie anno Tobak beim alten Röhren-TV – und um die Musik wieder richtig hören zu können – wie früher beim UKW-Radio.

Das bringt einen Farb- und Klangrausch in den Alltag, was Verspannungen auf unterschiedlichen Ebenen löst. Und so manches, was uns im Nacken sitzt, entpuppt sich als nicht mehr so schwergewichtig wie zuvor.

Sogar die Zeit verlangsamt ihren Lauf. Ein berauschendes Gefühl, nur diesmal ohne Katzenjammer!

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