Was für ein Schauspiel

Der frühe Vogel erlebt ein Schauspiel am Osthimmel, das ebenso Seelenfutter ist wie der Klang der Singvögel, die den Tag begrüßen. Venus, Jupiter und einen kurzen Augenblick auch der verblassende Mond bilden ein Dreiergespann, völlig absichtslos.
 
Sie wollen nicht glänzen, uns weder motivieren, noch zu irgendetwas animieren. Sie tauchen auf, tauchen ab, mal hier mal dort, jeden Tag an einem anderen Ort. Und jetzt eben nahe voneinander am Osthimmel.
 
Vögel singen, um zu balzen, markieren ihr Revier während der Brutpflege und sind die letzten Nestlinge flügge, wird es langsam stiller. Da steckt Absicht und Arbeit dahinter. Danach trainieren die Zugvögel für ihren anstrengenden Flug in den Süden.
 
Ich denke, wir sind eher wie die Vögel, singen weniger schön, doch das absichtslose Sein brächte uns und unser Licht so richtig zum Strahlen. 
Wer vor Freude singt, kann noch so falsch die Töne spucken, sein SelbstbewusstSEIN gleicht das aus.
 
Das ist die Sonne, die alle drei von der Bühne fegt, wenn sie aufsteigt, unabsichtlich?

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Bildquelle Pixabay 
 
 

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