Posts

Es werden Posts vom September, 2025 angezeigt.

Montagsgedanken zum Erwartungsdruck

Bild
Kommen wir von der Oberfläche in die Tiefe, sehen wir, wie der Hase läuft und das Abenteuer Selbsterkenntnis beginnt, denn in Wahrheit geht es nicht darum, eine tolle Beziehung oder die wahre Liebe zu finden, es geht darum, sich selbst zu finden!   Wenn andere nicht mehr für unser Glück verantwortlich sind, fällt der ganze Erwartungsdruck weg und man begegnet einander unbelasteter, mit offenem Herzen – und das sorgt für mehr Harmonie und Liebe, auch zu sich selbst. Aus dem Buch von Tina Peel: Partnerschaft - der Schleichweg zum Ich   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Image:©hellio42/pixabay

Die Kunst, ich selbst zu sein - Alltagsmagie

Bild
„Wer bist du?“ „Gute Frage! Darüber muss ich erst einmal nachdenken.“ Nach einer Weile … „Mir kommt dazu allerlei in den Sinn, doch ob ich das wirklich bin?“.    Die Antwort im Yoga ist klar: „Ich bin das Nie-Geborene, das Nie-Sterbende, ich bin das Ewige, das Unsterbliche, das bin ich“.    Ok, und was bitte soll das im Alltag bedeuten?    Es zeigt etwas. Jedoch nicht, was wir sind, sondern vielmehr das, was wir nicht sind. Wir sind nicht der Körper, nicht die Gefühle. Das klingt irgendwie abstrakt und ist schwer nachvollziehbar und schon bei der Erwähnung nehmen wir uns als Körper wahr und emotional. Auf die Frage, wie wir denn gern wären, heißt es meist „authentisch“. Klingt cool, nur, wann bin ich authentisch? Natürlich wenn ich ich selbst bin. An dieser Stelle waren wir bereits, wir drehen uns im Kreis. Hinzu kommt die Unsicherheit, was ich jetzt bin, jedenfalls ganz offensichtlich eben nicht das, was ich gern wäre. Ich weiß also nicht nur nicht, wer ic...

Der ASTROKiCK vom 26. September bis 2. Oktober 2025 weint und lacht

Bild
Allein das Wort „Provokation“ löst schon ein bestimmtes Gefühl aus. Angriff und Verteidigung. Wir reagieren sofort, wohlgemerkt, allein schon aufs Wort. Mehr braucht es nicht im Alltag. Und was zeigt uns das? Wir sind nicht Herr/Frau der Lage, sie regiert und wir haben reagiert. Wie wir mittlerweile erkannt haben – mehr oder weniger – ist das altes Denken und Fühlen. Was geschieht wirklich? Die provokante Mond/Mars im Skorpion Konstellation in Spannung zu Pluto Anfang Wassermann zeigt, dass es da gerade noch etwas zu lösen und erlösen gibt, IN UNS! Mars brüllt „He Alter, drück nicht so fest!“ Pluto: „Tu ich ja nicht. Gib endlich her den Mist, damit ich etwas daraus machen kann! Das stinkt ja schon zum Himmel!“ Der Mond weint, weil es so weh tut, was da hochkommt. Doch er ist sich bewusst, wie heilsam es ist, es einfach nur zu fühlen und halt zu weinen, damit er wieder lachen kann … und spiiiielen. Wir wollen frei sein? Dann ist das der Weg. Wo es brennt und sticht hinschauen. Dahinter ...

Ein gewagtes Experiment

Bild
Was geschieht wohl, wenn ich meine tiefsten Ängste dazu einlade, an meine Seite zu treten und mit mir zusammenzuarbeiten?  Da liegt doch ein großes Energiepotential verborgen, das genützt werden kann. Wo Kräfte sich vereinen, wird vieles möglich, das steht fest und zeigt auch das Yin-Yang- Symbol. Zwei Pole, die sich ergänzen, durch die so manches in die Welt geholt werden kann, nicht nur auf der physischen Ebene. Sich auch mit Ängsten zu vereinen, müsste, wenn auch ein gewagtes Experiment, doch zu etwas Rundem, Harmonischen führen. Und zwar freiwillig, wollen, nicht müssen, das macht ein Unterschied. Ehrlich gesagt habe ich es schon gewagt und bin verblüfft über die Wirkung, bisher. Gemeinsam lässt sich eindeutig viel mehr gestalten und formen und … da hat es noch viel Luft nach oben, weil eben auch noch viel „Material“ zur Verfügung steht. Ich bin gespannt, und nicht ganz entspannt. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch,...

Montagsgedanke - Ein Stuhl im Orbit

Bild
Wenn es ‚mit dem Nachbarn nicht klappt‘ und erst recht nicht mit dem eigenen Leben, ist die Fantasie ein praktisches Hintertürchen. Sie wirkt wie ein Überdruckventil für Frust, Angst und schlechte Laune.   Lange bevor Grönemeyer seinen Song komponierte, stellte ich mir schon vor, wie nett es wäre, bequem im Sessel in den unendlichen Weiten des Alls zu fläzen. Mein Sessel wäre von Raketen betrieben und ich könnte ihn auch in andere Orbits lenken, in die von Venus, Merkur, Mars und Co.   Vielleicht sogar in andere Galaxien, falls mir nicht vorher die Luft ausginge ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG

Der Mond sagt "huhu"

Bild
„Ich bin dahaaaa, doch du siehst mich nicht.“ Und tatsächlich. Betrachte ich den Mond, der als winzige Sichel am frühen Morgenhimmel steht, sehe ich ihn klar und deutlich, rund wie immer. Ein kleines Eckchen davon ist hell beleuchtet. Die Sonne sagt bestimmt dasselbe, wenn die Sonnenfinsternis sich bemerkbar macht. Das ist nur eine Illusion. Was man sieht ist der Schattenwurf des Mondes, eben jener, der ach so unsichtbar ist. Ich sehe oft nicht, was vor meiner Nase liegt, offensichtlich. Das liefert Denk- und Fühlfutter für dieses Wochenende und … bringt mich zum Lachen über so einiges, was ich denke und meine. Wozu suchen? Muss nur hinschauen und zack, als hätte es eine Tarnkappe getragen. Schade gibt es keine Offensichtlichkeitsbrillen, doch auch die würde ich wahrscheinlich nicht sehen, obwohl sie auf meiner Nase liegt. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis...

Der ASTROKiCK vom 18. bis 25. September 2025 und das Dreieck der Erneuerung

Bild
Wer das Gefühl hat, durchzudrehen und bei diesem verrückten Tempo der Veränderungen nicht mitzukommen, versucht etwas zu verstehen, was weder verstanden werden kann, noch soll.    Merkur, der Götterbote (in der Waage), verbindet Aussen und Innenwelt. Uranus, Aufregung und Befreiung von einschränkenden Gedanken und Benennungen, inspiriert zur Erschaffung neuer Realitäten, Neptun (Poseidon mit Dreizack) wühlt die Seele auf, damit wir sie besser fühlen können, und Pluto setzt gebunkerte Energie frei.   Gerade rechtzeitig zur Tag- und Nachtgleiche taucht der Mond ab, um sich zu erneuern. Die Sonne, beide am Ende der Jungfrau, ist auch neben den Schuhen wegen der teilweisen Sonnenfinsternis. Oder unterstützt das etwa den Mond bei der Erneuerung?   Legen wir mal den Fokus aufs Thema Erneuerung. Verwirrt? Okay, dann halt. Bei diesem Tempo kann nichts sortiert, schubladisiert, benannt werden. DENK nicht mal daran!   Nichts hilft besser in die Mitte zu kommen, als das. U...

Worauf du dich verlassen kannst

Bild
Erstaunlich, aber wahr ...  Wo wir auch hingehen, was wir auch tun, wie schnell wir rennen, wie langsam wir schlendern, wir begegnen uns immer selbst.    Darauf ist Verlass. Das ist jedoch nicht das einzige Verlässliche, sondern das, was dann geschieht.   Wir schauen quasi in den Spiegel und sehen … das, was uns nicht gefällt und das muss weg. Alles andere ist ein blinder Fleck.   Das klappt beim besten Willen nicht, so sehr wir uns auch anstrengen. Hallo Leistungsdruck, du auch da? „Ja natürlich, ohne mich geht nichts“. Wenn du das sagst?   Wie wäre es, wenn wir ihm das Gegenteil beweisen? Schauen wir doch mal dorthin, wo wir nie hinschauen, zu all diesen Seiten von uns, die wir ausblenden. Ja betrachten wir einfach den blinden Fleck direkt, ganz entspannt.   Und jetzt, staunen und genießen … Wetten? Worauf du dich verlassen kannst. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vie...

Der Montagsgedanke heute mit Tarnkappe

Bild
Das größte Mysterium sind doch wir selbst. Das liegt nicht allein daran, dass wir nur unsere Fassade sehen, wenn wir in den Spiegel schauen. Es liegt auch daran, dass wir uns gern tarnen.    Wir tarnen uns so gut, dass wir uns selbst nicht erkennen – ja manchmal nicht mal im Spiegel. Dafür können wir uns leichter händeln. So weit, so gut, Ende der Geschichte. Quatsch! Camouflage steht am Anfang, am Ende steht das große Staunen, wenn wir den Schleier gelüftet haben und nicht das zum Vorschein kommt, was wir befürchtet hatten und uns dazu brachte, uns zu tarnen. Tarnen ist menschlich, zutiefst, denn nichts wäre erschreckender als in den Spiegel zu blicken und ein Monster zu sehen. Das ist, was wir insgeheim befürchten, ob bewusst oder unbewusst. Monster? Wir sind zwar oft echte Ekel, im Umgang mit uns und mit anderen, doch das ist nicht alles. Endlich zu erkennen, wer oder was wir wirklich sind, ist ein zutiefst erfüllendes Erlebnis. Freudentränen pur. Und ja, es ist ein Prozess...

Statt reagieren kommunizieren

Bild
Angst macht, was wir nicht kennen. Also lernen wir es kennen und verlieren die Angst. Das bezieht sich auch auf Insekten und Co. … und … ja, manchmal auch auf uns selbst. Als wären wir eine Spinne, igitt, oder eine Wespe, die sticht. Jedoch eben nur, wenn sie Angst hat. Sie macht sich darüber keine Gedanken, sie reagiert spontan und instinktiv … also wir ja eigentlich auch. Bis auf den Teil mit den Gedanken, von denen machen wir uns mehr als genug und sie wirken selten attraktiv, eher stachelig. Worauf wiederum andere instinktiv reagieren. Statt zu reagieren kommunizieren, dann erfahren wir, dass so vieles nicht so ist wie gedacht (wir selbst auch) tina peel 2025 Besser wär's ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Frosch von Josch13 auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 12. bis 18. September 2025 lässt die Selbstheilungskräfte wirken

Bild
Was man unter der Jungfrau-Sonne gern vergisst, ist, dass es darum geht, die Selbstheilungskräfte wirken zu lassen. Gleichzeitig natürlich um die vielgepriesenen Aufräumtendenzen. Das macht Sinn, denn es gibt ja vieles, was den Selbstheilungskräften im Weg steht, weil der Kontrolleur und der Helferinstinkt konstant anspringen. Da greift dann wenn nötig die Körperintelligenz ein und zwingt zum Zuhören. Zu wissen, dass wir zuhören sollen – die Intuition ist ja involviert durchs gegenüberliegende Zeichen Fische – und einfach ausführen, wozu wir geleitet und geführt werden, hilft uns sehr. So manche Belastung und Überforderung fällt dadurch weg, die vorher so normal war, dass man sie gar nicht mehr wahrgenommen hatte, und ganz ohne Aktivismus. Und plötzlich ist Zeit frei, um sich miteinander zu unterhalten, zusammen zu spielen, denn Mars und Venus verstehen sich zurzeit gut. Auch da fördert das Zuhören nicht nur das bessere Kennenlernen, sondern gleichzeitig die Selbstheilungskräfte. Wir l...