AUF DEN (G-)PUNKT GEBRACHT

Neulich bin ich wiedermal gekommen! Wohin? Auf den Punkt natürlich, was denn sonst! Ein guter Grund, um hurra zu schreien, denn einen einzelnen Punkt zu treffen ist echt schwierig. Zu klein das Ding, zu gut verborgen (ja, das bezieht sich irgendwie auch auf den G-Punkt). Doch unter dem Rasterelektronenmikroskop betrachtet, besteht der Punkt aus vielen weiteren viel kleineren Punkten, zwar mit erstaunlich großen Zwischenräumen. Dennoch könnte man annehmen, irgendeinen Punkt trifft man immer, wenn man darauf abzielt. Trifft aber nicht zu.

Der springende Punkt ist wahrscheinlich der, dass sich die wenigsten, da ungeduldig, die Mühe machen, den Punkt zu finden. Doch es lohnt sich, nicht nur beim G-Punkt, auf den Punkt zu kommen, und nicht nur am Ende eines Satzes, der sonst schnell mal seinen Sinn verlöre.
Ein Thema auf den Punkt zu bringen grenzt energetisch an einen geistigen Orgasmus – beim Schreiber wie beim Leser.
Deshalb liebe ich es, mit Geduld und Spucke auf den Punkt zu kommen, weil es sich so herrlich anfühlt. Ausrufezeichen.
By the way für alle Neugierigen: Wo der G-Punkt sitzt, habe ich in 'Partnerschaft – der Schleichweg zum Ich' auf den Punkt gebracht. Zur Nachahmung empfohlen! :-)

Auf den Punkt gebracht

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