Trübsal (wie wegge)blasen

Es muss das Ballett der Blätterbläser sein, ach nein. Die blasen zwar mächtig, jedoch eher laut und unangenehm.
Das kann es nicht sein.
 
Wie kann es sein, dass der ganze Novemberblues plötzlich ein anderes Lied spielt? Licht, Musik, Düfte, Klänge, der heftige Wind, der ungehindert durch entblätterte Bäume swingt …
 
Die Sinne sind es, das wird nun klar. Uranus hat noch mal gecheckt, ob wir es nun geschnallt haben. Wie wichtig es ist, Körperlichkeit wahrzunehmen, zu fühlen, die Sinne zu pflegen. Dagegen kommt die Trübsal nicht an und sie ist plötzlich wie weggeblasen.
 
Und falls noch nicht, dann eben genau dort ansetzen. Sinne kitzeln, das macht besinnlich und gehört doch in die bevorstehende Adventszeit, die Vorbereitung auf die Wiedergeburt des Lichts.
 
Das ist wie ein Kind, das geboren und liebevoll empfangen wird, von Händen, die es streicheln, von einer Mutterbrust, die es nicht nur körperlich ernährt, sondern auch emotional. Es riecht die Mutter und öffnet seine Sinne dem Leben, das ebenfalls körperlich ist.
 
Sinnlichkeit zelebrieren und die Trübsal ist wie weggeblasen. Soviel zum Stand der Dinge im Moment.

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Bildquelle VIKTOR KONDRATIUK von Pixabay
 

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