URANuS IM STIER EIN PläSIER?
Perfektes Timing, dass Uranus Mitte Mai in den Stier wechselte und ein paar Tage später die neue Datenverordnung in Kraft trat. Die Analogie ist umwerfend, im wahrsten Sinn des Wortes. Uranus scheucht alle herum, stellt alles auf den Kopf. Die einen reagieren, indem sie sich gleich ganz von ihrem Geschäft ‚befreien‘ als wäre es eine heiße Kartoffel, andere knien sich hinein ins neue Gedankengut, mit mehr oder weniger Widerwillen.
Den Umgang mit Daten endlich neu und überhaupt zu strukturieren entspricht dem Zeitgeist. Die Hysterie, die damit einhergeht, wenn umwälzendes Gedankengut sich in der Materie manifestiert, ist ganz normal. Dass dabei manches Mal weit übers Ziel hinausgeschossen wird, gehört ebenfalls dazu. Es braucht eben eine Weile, um das Neue auf die Reihe zu kriegen. Und die Revolution ist in vollem Gange, mit Pauken und Trompeten.
Gut, dass auch diese Phase sieben Jahre dauern wird. Wir haben also ausreichend Zeit, uns damit anzufreunden und brauchen dazu nicht nach Tibet zu reisen. Im vernetzten Zeitalter gelingt uns das problemlos vor dem heimischen Rechner oder gar unterwegs per Pedes am iPhone... Das kriegen sogar solche mit einer langen Leitung wie meine Wenigkeit – die Hysterie hat mich bisher verschont – hin. Außerdem zieht sich Uranus im November in den Widder zurück und wir können uns beruhigen. Anfang 2019 geht es dann wieder los. Da nehmen wir es wahrscheinlich schon gelassener und widmen uns weiteren ...
Uranus-im-Stier-Themen
wie beispielsweise dem Thema ‚wertschätzender Umgang mit Materie und Körperthemen‘, auch mit Geld und Besitz. Wenn etwas, woran mir liegt, wie beispielsweise mein ‹Haus› alias mein Körper, wirklich Bestand haben und gesund bleiben oder werden soll, dann muss ich mich zuwenden und mehr Energie aufwenden – mehr liebevolle Pflege, mehr Ausdauer, mehr Innovation. Es braucht ein solides Fundament, um Stürmen trotzen zu können und so bauen wir es auf.
Uranus verschafft uns einen neuen Zugang und verändert die Einstellung dazu radikal, wie überhaupt zu Dankbarkeit und Wertschätzung, notfalls halt mit Gewalt, uranisch eben. Begrenzungen und Einschränkungen diesbezüglich werden aufgebrochen und fallen.
Doch Scherben bringen bekanntlich Glück, was in diesem Fall bedeutet, Schwachstellen werden aufgedeckt (auch von elektronischen Geräten, hach!) und wir erkennen, wo wir mehr aufwenden und investieren müssen und auf welche Weise. Erneuerung pur! Dann könnten es 7 fette Jahre werden, in denen unser Leben floriert, und am Ende ist Uranus im Stier tatsächlich ein Pläsier. Alles neu macht der Mai? Vielleicht nicht, aber einiges Bahnbrechendes begann definitiv im Mai.
©tina peel
Den Umgang mit Daten endlich neu und überhaupt zu strukturieren entspricht dem Zeitgeist. Die Hysterie, die damit einhergeht, wenn umwälzendes Gedankengut sich in der Materie manifestiert, ist ganz normal. Dass dabei manches Mal weit übers Ziel hinausgeschossen wird, gehört ebenfalls dazu. Es braucht eben eine Weile, um das Neue auf die Reihe zu kriegen. Und die Revolution ist in vollem Gange, mit Pauken und Trompeten.
Gut, dass auch diese Phase sieben Jahre dauern wird. Wir haben also ausreichend Zeit, uns damit anzufreunden und brauchen dazu nicht nach Tibet zu reisen. Im vernetzten Zeitalter gelingt uns das problemlos vor dem heimischen Rechner oder gar unterwegs per Pedes am iPhone... Das kriegen sogar solche mit einer langen Leitung wie meine Wenigkeit – die Hysterie hat mich bisher verschont – hin. Außerdem zieht sich Uranus im November in den Widder zurück und wir können uns beruhigen. Anfang 2019 geht es dann wieder los. Da nehmen wir es wahrscheinlich schon gelassener und widmen uns weiteren ...
Uranus-im-Stier-Themen
wie beispielsweise dem Thema ‚wertschätzender Umgang mit Materie und Körperthemen‘, auch mit Geld und Besitz. Wenn etwas, woran mir liegt, wie beispielsweise mein ‹Haus› alias mein Körper, wirklich Bestand haben und gesund bleiben oder werden soll, dann muss ich mich zuwenden und mehr Energie aufwenden – mehr liebevolle Pflege, mehr Ausdauer, mehr Innovation. Es braucht ein solides Fundament, um Stürmen trotzen zu können und so bauen wir es auf.
Uranus verschafft uns einen neuen Zugang und verändert die Einstellung dazu radikal, wie überhaupt zu Dankbarkeit und Wertschätzung, notfalls halt mit Gewalt, uranisch eben. Begrenzungen und Einschränkungen diesbezüglich werden aufgebrochen und fallen.
Doch Scherben bringen bekanntlich Glück, was in diesem Fall bedeutet, Schwachstellen werden aufgedeckt (auch von elektronischen Geräten, hach!) und wir erkennen, wo wir mehr aufwenden und investieren müssen und auf welche Weise. Erneuerung pur! Dann könnten es 7 fette Jahre werden, in denen unser Leben floriert, und am Ende ist Uranus im Stier tatsächlich ein Pläsier. Alles neu macht der Mai? Vielleicht nicht, aber einiges Bahnbrechendes begann definitiv im Mai.
©tina peel
Bildquelle Pixabay