WACHSTUMSSCHüBE

Es ist schon auffällig, dass Bewusstseinsentwicklungssprünge offenbar Hand in Hand mit Schlafproblemen, Panikattacken, Depressionen … einhergehen. Es gibt sie nicht umsonst.

Doch sind diese – salopp ausgedrückt – Befindlichkeitsstörungen nun Begleiterscheinungen von Wachstumsschüben oder der Auslöser?

Ein Baum wächst nach oben und analog dazu gleichzeitig nach unten. Anzunehmen, dass dasselbe auch für uns gilt. Während eines Wachstumsschubs im Bewusstsein stoßen wir sinnbildlich in tiefere Schichten des Unterbewusstseins vor und durchstoßen dabei Widerstände unterschiedlichster Natur. Angenehm ist das nicht, offensichtlich. Ob sich ein Baum so ähnlich fühlt?

Wichtiger als zu wissen, was zuerst war, die – salopp ausgedrückt – Befindlichkeitsstörung oder der Wachstumsschub, ist zu wissen, DASS sie einen Wachstumsschub anzeigt. Man kann sie daran ablesen. Gut zu wissen, denn oft weiß man nicht, wie einem geschieht. Das reduziert den Druck und da klappt es meistens gleich besser mit dem Schlafen.

Unterstützend wirkt auch, ausreichend Mineralstoffe zu futtern, denn Wachstumsschübe geistiger Natur haben ebenso einen erhöhten Nährstoffbedarf wie körperliche.

Und Widerstand ist zwecklos. Wenn‘s wächst, dann wächst es und das ist gut so.

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