ALLER ANFANG IST … ziemlich astro logisch
Wie überaus praktisch ist doch ein Widder-Mars gleich zum Jahresbeginn! Unter dieser Schwingung krempelt man gern die Ärmel hoch und macht sich an die Arbeit. Zumal Uranus, ebenfalls nochmal im Widder, Abenteuerlust und Risikobereitschaft zusätzlich befeuert. Und die Ungeduld natürlich.
Hektische Betriebsamkeit brach anfänglich tatsächlich aus … die subito kollidierte mit dem Bedürfnis, jetzt doch endlich die Seele baumeln zu lassen, zumal die Auszeit über die Feiertage ja nicht ewig dauert. Die Zeit sollte unbedingt genützt werden, jetzt sofort. Hopp hopp, Chilltime – her damit!
Der Mond war auf dem Rückzug, die Sonne auf dem tiefsten Stand. Den Höhepunkt der Dunkelheit bildete der Neumond im Steinbock letztes Wochenende mit einer teilweisen Sonnenfinsternis als Sahnehäubchen. Dass die in unseren Breiten nicht sichtbar war, war egal. Darauf kam es nun auch nicht mehr an.
Und dann ist da noch Jupiter, im Schützen, der ständig nach dem Sinn fragt, auf Schritt und Tritt. Macht es Sinn, Nabelschau zu halten, aufbrechen zu wollen und nicht zu können, sich seinen Ängsten oder Blockaden stellen zu müssen, oder auch mal nur im Sein zu sein? Was will er denn von uns? Wahrscheinlich alles aufs Mal, bescheiden ist er nicht.
Tja, und jetzt wird es besonders haarig. Saturn und Pluto, im Steinbock. Hektische Betriebsamkeit adé! Mit dieser Konstellation kann keiner wie er will, und schon gar nicht frisch drauflos. Da ist mit Herausforderungen der Extraklasse zu rechnen, nicht nur zum Jahresbeginn.
Nett hingegen, dass diese Steine im Weg die Ausdauer aufbauen und uns öfters mal zum Staunen bringen, wenn wir entdecken, dass so viel mehr in uns steckt als wir denken und meinen. Wenn es hart auf hart geht, werden wir erfinderisch und laufen zur Höchstform auf.
Natürlich würde man gern darauf verzichten, die Seele will immer noch nichts als selig zu baumeln. Nur widerspräche das Jupiters Wachstumsbestrebungen, das eben nach Herausforderungen schreit.
Nur gut, dass Venus in der zweiten Woche in den Schützen wechselte. Da fühlt man sich doch gleich etwas euphorischer. Und ein bisschen Wut dank eines Merkur-Mars-Quadrats schadete auch nicht, um in die Gänge zu kommen. Das macht allfälliger Lethargie jeweils zuverlässig den Garaus und mobilisiert neue Kräfte, die sich fatalerweise angesichts der vielen Stolpersteine in Luft aufgelöst hatten, als hätte man den Stöpsel gezogen.
Hektische Betriebsamkeit brach anfänglich tatsächlich aus … die subito kollidierte mit dem Bedürfnis, jetzt doch endlich die Seele baumeln zu lassen, zumal die Auszeit über die Feiertage ja nicht ewig dauert. Die Zeit sollte unbedingt genützt werden, jetzt sofort. Hopp hopp, Chilltime – her damit!
Der Mond war auf dem Rückzug, die Sonne auf dem tiefsten Stand. Den Höhepunkt der Dunkelheit bildete der Neumond im Steinbock letztes Wochenende mit einer teilweisen Sonnenfinsternis als Sahnehäubchen. Dass die in unseren Breiten nicht sichtbar war, war egal. Darauf kam es nun auch nicht mehr an.
Und dann ist da noch Jupiter, im Schützen, der ständig nach dem Sinn fragt, auf Schritt und Tritt. Macht es Sinn, Nabelschau zu halten, aufbrechen zu wollen und nicht zu können, sich seinen Ängsten oder Blockaden stellen zu müssen, oder auch mal nur im Sein zu sein? Was will er denn von uns? Wahrscheinlich alles aufs Mal, bescheiden ist er nicht.
Tja, und jetzt wird es besonders haarig. Saturn und Pluto, im Steinbock. Hektische Betriebsamkeit adé! Mit dieser Konstellation kann keiner wie er will, und schon gar nicht frisch drauflos. Da ist mit Herausforderungen der Extraklasse zu rechnen, nicht nur zum Jahresbeginn.
Nett hingegen, dass diese Steine im Weg die Ausdauer aufbauen und uns öfters mal zum Staunen bringen, wenn wir entdecken, dass so viel mehr in uns steckt als wir denken und meinen. Wenn es hart auf hart geht, werden wir erfinderisch und laufen zur Höchstform auf.
Natürlich würde man gern darauf verzichten, die Seele will immer noch nichts als selig zu baumeln. Nur widerspräche das Jupiters Wachstumsbestrebungen, das eben nach Herausforderungen schreit.
Nur gut, dass Venus in der zweiten Woche in den Schützen wechselte. Da fühlt man sich doch gleich etwas euphorischer. Und ein bisschen Wut dank eines Merkur-Mars-Quadrats schadete auch nicht, um in die Gänge zu kommen. Das macht allfälliger Lethargie jeweils zuverlässig den Garaus und mobilisiert neue Kräfte, die sich fatalerweise angesichts der vielen Stolpersteine in Luft aufgelöst hatten, als hätte man den Stöpsel gezogen.
Fazit: Am Ende war dieser Anfang wohl gar nicht so schlecht. Wie es weiter geht? Probieren wir aus, was stimmig ist und passt. Dann wird sich der neptunische Schleier über diesem Geheimnis nach und nach schon lüften – so wie letztes Jahr.
Wie es weitergeht? Probieren wir aus, was stimmig ist und passt |