Nichts hilft besser altes Gedankengut loszulassen als neue Gedanken und Bilder. Das ist dringend nötig beim Thema Beziehungsleben, welches sich in jüngster Zeit radikal verändert hat und unübersehbar ins Blickfeld rückte. Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
Der Wortschatz, aus dem wir uns täglich bedienen, verdient diesen Namen oft gar nicht. Er ist alles andere als ein Schatz und dabei geht es nicht nur darum, ob er beschränkt ist oder üppig und ausgefeilt, ob wir gebildet sind oder nicht. Um unsere Welt aus den Fugen zu heben, reicht schon ein einziger Begriff, nach dem wir im Alltag häufig greifen. Wir verwenden Worte, ohne zu überlegen. Sie brechen einfach aus uns hervor. Wir verwenden auch gern viele Worte, um klug, beredt und gebildet zu erscheinen und übertreiben es damit, je nachdem, wie groß das (unbewusste) Bedürfnis ist, beeindrucken zu wollen. Fremdworte zu verwenden – die wir vielleicht sogar selbst nicht so richtig verstehen –, ist ziemlich beliebt. Ob die Zuhörer tatsächlich beeindruckt sind und denken, man sei sehr gebildet, hängt manchmal vom Grad der Betäubung ab, welche die vielen (Fremd)Worte bewirken. Umgekehrt gibt es Leute, die wenig oder womöglich breit und im Slang reden, die wie „Kanalrat...
Jupiter (Zeus) gilt als das große Glück, Venus (Aphrodite) als das kleine. Was geschieht, wenn großes und kleines Glück im entspannten Winkel zueinander stehen? Zeugen sie lauter kleine und große Wunder? Wer weiß? Möglich ist ja dieser Tage alles. Zumindest eine Menge Wohlgefühl ließe sich erhaschen, wenn man sich denn auf den Moment konzentrieren und einlassen kann. Wollen wir? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Wer zu viel von sich verlangt, bezahlt einen zu hohen Preis. Das Leben selbst verlangt nie mehr von uns, als wir auch berappen können. Es kennt unser wahres Budget. Nur wir selbst sind unerbittlich, oft die reinsten Sklaventreiber. Und dann wundert man sich, warum man den Allterwertesten nicht mehr aus dem Sessel bringt. Schuld ist natürlich der innere Schweini – ach ja? Wir sind auch Meister darin, uns etwas vorzumachen. Was dann? Wer zu viel von sich verlangt, verliert jede Lust und Motivation. „Das schaffe ich nie!“ Logisch, weil ich mich erst gar nicht auf den Weg mache, wenn ich so denke. Kleinere Ziele führen häufiger zu Erfolgserlebnissen und das motiviert ungemein, denn plötzlich ist der Alltag voll davon. Jetzt sind wir gut UND gern unterwegs. Und ehe wir es uns versehen, stehen wir genau an dem Gipfel, der unvorstellbar weit entfernt lag. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: ...
Das Leben ist kein Zuckerschlecken und soll es auch nicht sein. Wir sind schließlich hier, um etwas zu lernen. Alles was dazu nötig ist, unser „Rüstzeug“ für die Lebensschule haben wir erhalten. Das Leben auch wirklich zu leben ist unsere Aufgabe. Doch wie sollen wir das schaffen, wenn wir es verschlafen. Manche brauchen sogar mehr als einen „Wecker“, um aufzuwachen, und der wird eben auch geliefert. Insofern ist es vollkommen in Ordnung, seelisch aufgerüttelt zu werden, um aufzuwachen. Der Körper ist dabei ein zuverlässiger Helfer. Das Erwachen im Körper beginnt mit der Geburt und endet nicht so lange wir leben. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Ringkampf mit und gegen Fesseln wie gehabt, was menschlich ist und nicht zu verurteilen, oder wagen wir mal etwas Neues? Ein komplett anderes, selbstbewusstes Verhalten im Umgang mit Energie vielleicht? Was wir uns heute auch vornehmen, wenn wir unser Süppchen kochen, die Bedürfnisse unserer Seele wollen nicht in die Pfanne gehauen werden. Ganz im Gegenteil, sie bringen Würze hinein. Das schmeckt besonders lecker, wenn wir sie auslöffeln. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Jedes Mal, wenn wir loslassen, geschieht etwas Schönes! Das klingt verrückt, ja sogar haarsträubend, für die, denen es schwer fällt. Andere haben dieses Wunder bereits erlebt und wundern sich nicht. Auch ihnen wurde dieses Vertrauen, loslassen zu können und aufgefangen zu werden, was einfach wunderschön ist, vielleicht nicht in die Wiege gelegt. In der Regel muss es erlernt werden, weil der Überlebensinstinkt eine nicht zu unterschätzende Kraft ist wie wir wissen. Der Klammereffekt funktioniert von Geburt an, der Autopilot ist darauf programmiert. Er ist der Schutzengel, der immer über uns wacht. Danke dafür, das ist überaus wertvoll! Doch in gewisser Hinsicht ist der Schutzengel eben auch ein Hindernis wie alles, was auf Autopilot fährt. Man könnte denken, er will verhindern, dass wir das Schöne entdecken, ein Gedanke, mit dem wir ihm unrecht täten, denn die Sache liegt ganz anders, wieder einmal. Er macht das schon richtig, pragmatisch und unaufgeregt. Und was machen wir? Alltagsmagi...
So schnell wie der Mond sich füllt und wieder leert könnte man in Hektik verfallen. Genau das geschieht, wenn wir uns mit Emotionen und Gefühlen identifizieren und versuchen, sie wegzumachen oder festzuhalten. „Wie kann man so sein Leben lebendig gestalten?“ fragt die Sonne im Löwen. Sie begegnet bei ihrem Zeichenwechsel auch gleich Pluto, der auf belastende Zwänge lauert wie eine Spinne. Da viele (viele? Oder alle?) Belastungen aus emotionaler Not entstehen, ist das bei Neumond, wo Sonne und Mond beieinander stehen, besonders sinnvoll: Pluto packt sie und verspeist sie. Wer sich von Gefühlen jagen lässt (wer nicht?!), darf sich freuen. Pluto schafft Abhilfe und liefert die Energie fürs Um- und Neugestalten. Der rückläufige Merkur, ebenfalls im Löwen, ist im scheinbaren Rückwärtsgang ein Dingefinder*, der hilft, gedanklich abzurechnen. Was bisher nicht so richtig klappen wollte, zeigt sich und macht die Bühne frei. Wir unterschätzen unsere Macht beim Gestalten unser...
«Ich muss niemand die Hölle heiß machen, das besorgt ihr schon selbst!», meinte Lucifer, der zwar nur eine Hauptfigur der gleichnamigen Serie ist. Doch das zeigte wieder mal, wie weise Drehbuchautoren sein können, denn sie haben recht. Allerdings, auch wenn der wilde Ritt durch die selbst erschaffende Hölle führt, Hölle ist und bleibt Hölle und die Verzweiflung somit groß. Soweit der Stand der Dinge im Moment. Irgendwann ist es genug, ja tatsächlich, kein Witz! So ausweglos die Lage «dort unten» auch erscheinen mag, wir finden einen Weg … immer … gehen ihn und erheben uns aus der Asche, wie ein Phönix. Anfangs legen wir noch ab und zu einen Boxenstopp in der Hölle ein. Man geht sich leicht auf dem Leim, und die Flügel sind noch nicht so kraftvoll für den Dauereinsatz. Doch es geht aufwärts, höher und höher, wie eine Lerche, die sich in den Himmel schraubt. Aus der Vogelperspektive sieht die Hölle, der wir entstiegen, anders aus. Wie gesagt, mit Abstand sieht man mehr. Jetzt wird begrei...
Der Lauf der Sonne ist vorgegeben, unserer aber nicht. Wir können die Gipfel wählen und jedes Mal einen neuen besteigen. Lediglich das Auf- und Absteigen ist vorgegeben, daran führt kein Weg und keine Seilbahn vorbei. Etappenziele sind gut für Päuschen und Powernäppchen, was clever ist, ausgepowert zu sein vergeigt einem die Freude am Weg und am Erreichten. Pfeift man aus dem letzten Loch, ergibt das keine schöne Melodie. Die Seele hat Zeit aufzuholen und neue Wahlmöglichkeiten in Bezug auf die Wege lassen sich entdecken. Die Sonne krebst zwar zurück, jedoch langsam. Die Seele bedankt sich und wir auch, dass wir nicht von heute auf morgen von winterlicher Dunkelheit überfallen. tina BÜCHERBLOG Bild von Leo auf Pixabay