MACH ES MIT GEFüüüHL

Man hat ja die Tendenz, Begrenzungen und Einschränkungen zu ignorieren und ihnen gesenkten Kopfes entlang zu huschen. Weg sind sie trotzdem nicht.
Oder, je nach Temperament, wird versucht, sie mit Gewalt zu sprengen, was gewiss auch nicht besser ist. Vorzugsweise zurzeit wahrscheinlich eher letzteres, denke ich, wenn ich auf die Himmelskonstellationen schaue.

Murksen, drücken, zerren und reißen … welch unnötiger Kraftakt! Gerade jetzt haben wir (noch) nicht Kraft zum Versauen, wir sind noch in der Aufbau- und Stabilisierungsphase nach dem Licht- und Vitaminmangel des Winterschlafs.

Noch wenn wir sie hätten, es will doch niemand auf die (Stier)Hörner genommen und zerfetzt werden, auch Grenzen nicht. Sanft gedehnt geben sie langsam nach, ganz ohne Materialermüdung und ohne, dass etwas bricht.

Ein Tanz um den Maibaum, ein Ritt auf dem Besen ... das bringt die Lebensgeister jetzt in Schwung, weicht Begrenzungen und Einschränkungen auf und macht sie dehnbar.

Wichtig ist, es mit Gefühl zu machen, was immer wir auch tun. Dann machen wir es sehr wahrscheinlich richtig.

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