SHiT HAPPENS
Dass es Wunden und Verletzungen gibt im Leben, ist klar. Und nicht immer haben wir sie selbst verursacht. So ist das Leben und der Körper nicht unverwundbar. Doch durch Krankheit und Schmerz, ob körperlich, seelisch oder geistig, findet immer eine Vergeistigung statt.
Während wir nach Ursprung, Heilung, Verbesserung und Erlösung suchen, finden wir allerlei Hilfreiches und Nützliches, das schlussendlich nicht nur uns dient, sondern auch anderen. Wir finden oft gerade dadurch Erfüllung im Leben, ja sogar unsere Berufung.
So wie Chiron, der dank seiner Verletzung zum Heiler und Schamanen wurde und seine Erfahrungen weitertrug. Er selbst war laut Mythologie das Ergebnis einer Vergewaltigung und bewirkte dann so viel Gutes.
Dabei hätte er ja auch einfach wütend sein können, auf Kronos, seinen Erzeuger, der in Pferdegestalt die flüchtende Nymphe bezwang, nach der ihn gelüstete, und die dann nichts von ihrem Sohn wissen wollte.
Oder auf Herkules, dessen vergifteter Pfeil ihn zufällig traf. Das hätte ihn verbittert und ungenießbar machen können, denn als Unsterblicher konnte er nicht sterben, die tödliche Wunde jedoch auch nicht heilen.
Doch sein Motto lautete sinngemäß: „Shit happens, mach was draus!“.
Und genau das tat er, mit unglaublichen Auswirkungen. Darüber gibt es in ein paar Wochen einen ausführlichen Artikel
Während wir nach Ursprung, Heilung, Verbesserung und Erlösung suchen, finden wir allerlei Hilfreiches und Nützliches, das schlussendlich nicht nur uns dient, sondern auch anderen. Wir finden oft gerade dadurch Erfüllung im Leben, ja sogar unsere Berufung.
So wie Chiron, der dank seiner Verletzung zum Heiler und Schamanen wurde und seine Erfahrungen weitertrug. Er selbst war laut Mythologie das Ergebnis einer Vergewaltigung und bewirkte dann so viel Gutes.
Dabei hätte er ja auch einfach wütend sein können, auf Kronos, seinen Erzeuger, der in Pferdegestalt die flüchtende Nymphe bezwang, nach der ihn gelüstete, und die dann nichts von ihrem Sohn wissen wollte.
Oder auf Herkules, dessen vergifteter Pfeil ihn zufällig traf. Das hätte ihn verbittert und ungenießbar machen können, denn als Unsterblicher konnte er nicht sterben, die tödliche Wunde jedoch auch nicht heilen.
Doch sein Motto lautete sinngemäß: „Shit happens, mach was draus!“.
Und genau das tat er, mit unglaublichen Auswirkungen. Darüber gibt es in ein paar Wochen einen ausführlichen Artikel
Bild von Miriam Müller auf Pixabay