Sternengeflüster: NEPTUN LEGT DEN RüCKWäRTSGANG EIN
Ja, es stimmt. Neptun hat eben seinen Rückwärtslauf begonnen und zieht das durch bis Mitte November. Wahnsinn! Könnte man denken. Doch erstaunlicherweise tut er das jedes Jahr, seit einiger Zeit sogar im selben Zeitrahmen, Mitte Juni bis Mitte November. So, als müsste er umkehren und nachschauen, ob er den Herd auch wirklich ausgeschaltet hat.
Oder hat er unterwegs etwas verloren? Womöglich sich selbst? Wahrscheinlich kommen ihm wieder mal Zweifel und er muss sich vergewissern, was nicht verwundert. Wer sich so gut einfühlen kann, kann sich leicht vergessen und verlieren in fremden Geschichten. Passiert uns ja auch. Dann finden wir uns plötzlich in falschen Filmen, auf Ab- und Holzwegen. Es quälen uns fremde Ängste und Befürchtungen, und wir meinen sogar, wir seien jemand anderes.
Sich umdrehen und sich suchen gehen, macht deshalb Sinn. Eine Rückbesinnung, auf sich selbst, wer man ist, jedoch auch darauf, wo, wann und warum man sich verloren hat. Damit man es in Zukunft anders, besser machen kann. Besser sich besinnen als besinnungslos weitertorkeln.
Wenn es auch ein Weilchen dauert, bis man sich wiederfindet (5 Monate wie Neptun?), ist es doch ein umso tolleres Gefühl, wieder ganz bei sich statt außer sich zu sein. Es geht eben nichts über das eigene Leben, egal wie wild und verrückt und herausfordernd es sich manchmal auch gestaltet, also wir es gestalten. Wir wissen eben manchmal auch nicht so recht, was wir tun – wir nep“tun“ doch immer ein wenig.
Mit zwei Schritten vor und einem zurück kommt man jedoch ebenfalls vorwärts, wie man am Beispiel Neptuns sehen kann. Am 31. März 2025 wird er es schaffen, ein neues Kapitel aufzuschlagen, wenn er erstmals in den Widder wechselt. Natürlich wiederholt er auch da seinen besonderen Passgang, kehrt nochmal in die Fische zurück. Ist der Herd ausgeschaltet? Habe ich mich ver-nep-tan, verloren in fremden Geschichten, Ahnungen und Befürchtungen, die nicht meine sind … oder doch … ?
Oder hat er unterwegs etwas verloren? Womöglich sich selbst? Wahrscheinlich kommen ihm wieder mal Zweifel und er muss sich vergewissern, was nicht verwundert. Wer sich so gut einfühlen kann, kann sich leicht vergessen und verlieren in fremden Geschichten. Passiert uns ja auch. Dann finden wir uns plötzlich in falschen Filmen, auf Ab- und Holzwegen. Es quälen uns fremde Ängste und Befürchtungen, und wir meinen sogar, wir seien jemand anderes.
Sich umdrehen und sich suchen gehen, macht deshalb Sinn. Eine Rückbesinnung, auf sich selbst, wer man ist, jedoch auch darauf, wo, wann und warum man sich verloren hat. Damit man es in Zukunft anders, besser machen kann. Besser sich besinnen als besinnungslos weitertorkeln.
Wenn es auch ein Weilchen dauert, bis man sich wiederfindet (5 Monate wie Neptun?), ist es doch ein umso tolleres Gefühl, wieder ganz bei sich statt außer sich zu sein. Es geht eben nichts über das eigene Leben, egal wie wild und verrückt und herausfordernd es sich manchmal auch gestaltet, also wir es gestalten. Wir wissen eben manchmal auch nicht so recht, was wir tun – wir nep“tun“ doch immer ein wenig.
Mit zwei Schritten vor und einem zurück kommt man jedoch ebenfalls vorwärts, wie man am Beispiel Neptuns sehen kann. Am 31. März 2025 wird er es schaffen, ein neues Kapitel aufzuschlagen, wenn er erstmals in den Widder wechselt. Natürlich wiederholt er auch da seinen besonderen Passgang, kehrt nochmal in die Fische zurück. Ist der Herd ausgeschaltet? Habe ich mich ver-nep-tan, verloren in fremden Geschichten, Ahnungen und Befürchtungen, die nicht meine sind … oder doch … ?
