STERNENGEFLüSTER DER ERHELLENDEN ART
Falls jemand dieser Tage ein Licht aufgehen sollte, könnte das der Vollmond sein, am Dienstag, 16.7. (Wer mit dem hellen Licht des Mondes Mühe hat, denkt wahrscheinlich: Nicht SCHON WIEDER, muss das sein? Betrachtet man das Geschehen am Himmel, lautet die Antwort «ja, natürlich». Das Mondgesicht kommt und geht im Wechsel, das weiß doch jedes Kind.)
Falls dieses Licht sich überraschend verdunkelt, liegt das eventuell an der Mondfinsternis. Das allein ist ja kein Grund, sich bedrückt zu fühlen, auch wenn beides sich als Projektionsfläche für ungute Gefühlswallungen anbietet. Immer schön, einen Sündenbock zu haben, wenn man einen braucht.
Falls nun aber der emotionale Druck exponentiell unnatürlich ansteigt, dann könnte es daran liegen, dass auch Pluto (im Steinbock) seinen Senf hinzufügt.
Man könnte versucht sein, sich ein Weilchen im Bett zu verkriechen, Decke über den Kopf und «ausliegen», was abgeht. Nur würde das den emotionalen Druck wahrscheinlich eher steigern. Je mehr man sich Plutos Avancen zu entziehen versucht, umso mehr hakt er nach. Außerdem ist man dem Getobe im Inneren unter der Bettdecke erst recht ausgeliefert. He! Das wäre gar nicht mal so schlecht, denn, will man dem entgehen, wendet man sich dem emotionalen Getobe besser zu statt ab.
Die gute Nachricht: Was immer auch auftaucht – und die Himmelskonstellation zeigt an, dass das gut möglich ist –, wir können es lösen, wir haben die nötige Energie, um Rumpelstilzchen zu enttarnen, garstige Frösche zu küssen, Dornenhecken um sieben Ecken zu zerhacken oder was immer an altem und verdrängtem Mist auch auftaucht.
Ich würde sagen: Wappnen wir uns Leute und packen es an! Da geht uns noch manch anderes Licht auf als nur der volle Mond im Steinbock.
tina the peelchen
Bild von ipicgr auf Pixabay
Falls dieses Licht sich überraschend verdunkelt, liegt das eventuell an der Mondfinsternis. Das allein ist ja kein Grund, sich bedrückt zu fühlen, auch wenn beides sich als Projektionsfläche für ungute Gefühlswallungen anbietet. Immer schön, einen Sündenbock zu haben, wenn man einen braucht.
Falls nun aber der emotionale Druck exponentiell unnatürlich ansteigt, dann könnte es daran liegen, dass auch Pluto (im Steinbock) seinen Senf hinzufügt.
Man könnte versucht sein, sich ein Weilchen im Bett zu verkriechen, Decke über den Kopf und «ausliegen», was abgeht. Nur würde das den emotionalen Druck wahrscheinlich eher steigern. Je mehr man sich Plutos Avancen zu entziehen versucht, umso mehr hakt er nach. Außerdem ist man dem Getobe im Inneren unter der Bettdecke erst recht ausgeliefert. He! Das wäre gar nicht mal so schlecht, denn, will man dem entgehen, wendet man sich dem emotionalen Getobe besser zu statt ab.
Die gute Nachricht: Was immer auch auftaucht – und die Himmelskonstellation zeigt an, dass das gut möglich ist –, wir können es lösen, wir haben die nötige Energie, um Rumpelstilzchen zu enttarnen, garstige Frösche zu küssen, Dornenhecken um sieben Ecken zu zerhacken oder was immer an altem und verdrängtem Mist auch auftaucht.
Ich würde sagen: Wappnen wir uns Leute und packen es an! Da geht uns noch manch anderes Licht auf als nur der volle Mond im Steinbock.
tina the peelchen
Bild von ipicgr auf Pixabay