WENN DIE LiEBE BADEN GEHT,

heißt das nicht zwangsläufig «Hurra Sommerzeit, ab ins kühle Nass!». Es heißt, dass man sie nicht füttert. So wie der Sauerteig im Kühlschrank, der muss auch regelmäßig gefüttert werden.

Beim Sauerteig ist das klar, nicht bei der Liebe. Die MUSS sich doch von selbst einstellen und stationär bleiben.
Sagt wer?
Nur weil das viele denken, ist es noch lange nicht wahr.

Gefühle sind flüchtig, die Liebe ist ein Gefühl, also auch flüchtig.
„Ängste und Befürchtungen, Zorn und Frust sind doch auch Gefühle, aber gar nicht flüchtig?“
Richtig! Weil wir sie konstant füttern wie den Sauerteig.

Womit man die Liebe füttert?
Mit Gedanken der Liebe, die mag sie am liebsten:
- Man lasse nichts und niemand zwischen sich und seine Liebe kommen, also keine Gedanken, die mein Gegenüber oder – ACHTUNG aufgepasst! – MICH SELBST DEMONTIEREN!
- Man halte das tolle Bild, das man vom anderen anfangs hatte als man sich verliebte, gedanklich aufrecht, unabhängig vom Verhalten …
- ...

Das detaillierte Rezept mit allem drum und dran steht in meinem „Liebeskochbuch“! Doch die Richtung ist klar.

Füttern wir sie also mit Gedanken der Liebe, der Zuneigung, der Zärtlichkeit, des Vertrauens … jeden Tag. Die Wirkung ist verblüffend.

Wer‘s nicht glaubt, probiert es aus. Ich verwende das Rezept jedenfalls seit Dekaden und da geht außer mir nichts baden. ;-)
tina the peelchen
Bild von Rainer 121076 auf Pixabay


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