PRoVoKANT ist das Wort zum Wochenende

Wer braucht schon ein Meer, wenn er Schnecken hat.

Ob man aufs Meer schaut oder der Schnecke zuschaut, der Effekt ist derselbe – Entschleunigung, Gelassenheit, ja bei Schnecken kommt man schon fast in Trance.

Meditativ, wie sie vorwärts gleiten, intuitiv uns beim Zusehen wahrnehmend. Lässt man sich darauf ein, spürt man ihr Zögern, ihre Unsicherheit.

Wer die Wahl hat zwischen Meer und Schnecke, wählt sicher das Meer. Doch ist kein Meer vorhanden, hat man schnell mal eine Schnecke zur Hand. Nimmt man sie in die Hand – am Häuschen natürlich, ganz zart – spürt man den Funken darin, der vor Leben sprüht.

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, doch ein Meer ist hier weit und breit nicht zu sehen. Ich gehe also ein bisschen Schnecken streicheln ... ;-)


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