DAS BESTE WiSSEN ÜBERHAUPT

Besserwisser sind unbeliebt, ganz klar. Einerseits fühlt man sich herabgesetzt, auch wenn sie es gar nicht so meinen. Andererseits sollten wir besser wissen, dass das in Wahrheit keine echten Besserwisser sind.

Wie das?

Weil: Nur Kleingeister versuchen andere mit ihrem Wissen klein zu machen, ob absichtlich oder nicht. Manchmal ist es auch einfach nur verlockend, andere mit seinem Wissen zu beeindrucken, um zu erfahren, ob man vielleicht doch das eine oder andere weiß. Das weiß man ja nie so genau.

Nur, wer wirklich Bescheid weiß, weiß, dass er nichts weiß. Das wüsste heutzutage im Grunde jeder, spätestens seit dem Internet, wo der alte Philosophenspruch im großen Stil die Runde macht.

Jedenfalls ist zu wissen, dass man nichts weiß, respektive, dass das, was man weiß, immer Grenzen hat und vieles oft auch falsch wahrgenommen wird, das beste Wissen überhaupt.

Wie das?

Weil: So ist man geistig offen und kann immer noch was lernen.

ECHTE Besserwisser sind und bleiben also neugierig und offen, und möglichst unvoreingenommen. Sie setzen um, was sie lernen, um zu ihren Lösungen zu kommen. Das animiert andere ganz nebenbei dazu, es ihnen gleichzutun. Die wollen es dann auch wissen.

Und das ist tatsächlich das beste Wissen überhaupt, also WEISHEIT.

Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay
tina the peelchen





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