Und zum Wochenende wieder mal ein Wort: HARMONISIERUNG

Wie ich darauf komme?
Na weil ein Schalttag sozusagen den Kalender harmonisiert. Da drängt sich der Begriff fast auf. In vier Jahren sammelte sich also theoretisch Zeit an, die wir nun zusätzlich zum Versauen haben.

Unharmonischer fühlt es sich wahrscheinlich an für die, die am 29. Februar geboren wurden. Die Frage, ob man nun vor- oder nachfeiern soll, stellt sich jeweils ganze drei Jahre hintereinander.

Fakt ist, das Datum inspiriert, weil es etwas Besonderes ist. Es kommt eben nur alle Schaltjahre mal vor. Außerdem stehen Merkur und Uranus heute zufällig harmonisch zueinander. Das ist zwar weniger besonders, jedoch besonders inspirierend. Da fällt uns bestimmt etwas ein, was wir mit dem Tag anstellen könnten.

Zur Bank bringen zwecks Aufbewahrung macht keinen Sinn, er trägt weder Zinsen, noch ist er haltbar. Er zerrinnt uns innerhalb von 24 Stunden wie Sand zwischen den Fingern. Wagen wir doch den Versuch, einen harmonischen Ausgleich zwischen Nutzen und Verplempern zu schaffen. Das wäre bestimmt etwas Besonderes.
tina the peelchen





Beliebte Posts aus diesem Blog

Die Montagsgedanken wollen in die Ferne schweifen

Der ASTROKiCK vom 3. bis 9. Oktober 2025 und das Abenteuer Selbsterkenntnis

Die Montagsgedanken heute: Einfach mal DANKE sagen!

Montagsgedanken - Jetzt erst recht!

Biegsam ohne Brechen - Alltagsmagie

Die Montagsgedanken auf der Suche nach neuer Orientierung

Der ASTROKiCK vom 24. bis 30. Oktober 2025 – Back to the roots

Weisheit des Tages: Damit es lockerer wird

Der ASTROKiCK vom 7. – 13. Februar 2025 kramt im Erfahrungsschatz

Blinde Flecken