AUG‘ in AUGE MiT DER ANGST

Angst? Und dann ein Bild von fluffigen Alpakas? Wie passt das zusammen? Ganz einfach.
Ich stand auf der Wiese und knipste sie aus der Ferne. „So aus der Nähe habe ich noch nie welche gesehen“ … dachte ich noch. Da fangen die an zu rennen, direkt auf mich zu. Was nun?

Beine in die Hand nehmen und abhauen oder schauen, was passiert? Die klassische Frage im Angesicht von Angst. Und Schiss hatte ich, wusste ich doch nicht, ob sie außer spucken auch treten oder beißen.

Für Flucht war‘s jedenfalls zu spät, also ich blieb stehen. Sie auch, direkt vor mir – und ich knipste, ohne zoomen, direkt vor meiner Nase. Gespuckt wurde auch, jedoch nur untereinander.

Und die Moral von der Geschichte: Manchmal ist es klug, wie Hennen zu rennen, und manchmal bleibt man besser stehen und knipst. Sonst entgeht einem so manche tolle Begegnung.

Oder: Kameras bannen Gefahren? Sind sie gar ein Zaubermittel gegen Angst? DAS müsste noch getestet werden.

Vielleicht stehen Alpakas auch einfach auf Selfies, und ich hatte zufällig Glück gehabt.

tina the peelchen



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