IM FLuSS DER ZEIT

Nun bin ich wieder daheim und wage einen Reim. Sonntags darf's schon sein, oder?

Es ist ein Werden und Vergehen,
das kann man hier ja prima sehen.
Das eine kommt, das andere geht,
als würde es vom Wind verweht.

Auch wenn es «Zeit» nicht wirklich gibt,
die Elemente schaben, Wasser zieht.
Der Erosion entgeht man nicht.
Der Zeit ist's wurscht, auch bleicht das Licht.

Am Ende wird's halt fadenscheinig,
darin sind wir uns zumindest einig.
Im Herbst des Lebens kann man's sehen,
es ist ein Werden und Vergehen.

©tina the peelchen

Foto: Schloss Pottendorf (A)





Beliebte Posts aus diesem Blog

Geistiges Heilen - Ich detoxe, also bin ich ...

Von schwarzen Schafen ...

Hände

Neulich nachts ...

Alte Wunden heilen - Gelebte Astrologie

Seelenfrühling

Über Stock und Stein

Die Belohnung

Wahre Liebe - Geistiges Heilen