Warum nicht? Erstens müssen wir offenbar etwas tun, um etwas zu erhalten, auch wenn es nur eine klarere Sicht auf das eine oder andere Thema des Leben ist. Zweitens wollen wir ja auch was erleben im Leben. Wie sollen wir etwas lieben, was wir nicht gesehen haben? Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Eben! Und da es sowieso in unserer Natur liegt, sollten wir ihr, der Natur in uns, besser nicht widersprechen. Das wäre, als würden wir das Fell gegen den Strich bürsten. Also los, schweifen wir in die Ferne. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis Lesepröbchen aus dem Buch von TINA PEEL Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht
Früher gehörten Astronomie und Astrologie zusammen: Das Beobachten von Abläufen am Firmament und das Bemühen, diese zu verstehen, in Bezug zu sich selbst zu setzen, um Einblick zu erhalten in die größeren Zusammenhänge des eigenen Lebens, gingen Hand in Hand. Heute funktioniert die Astronomie unabhängig von der Astrologie, welche jedoch auf ihre Daten zugreift. Astrologinnen und Astrologen müssen selbst keine Planetenbahnen mehr berechnen und können sich auf die Deutung konzentrieren. Das habe ich intensiv über Jahre getan und tue es immer noch, und je länger ich es tue, umso tiefer dringe ich ins Leben vor. Auch, wenn ich mich scheinbar mit Astrologie beschäftige. Je tiefer ich in die Betrachtung des Lebens eindringe, desto mehr Zusammenhänge sehe ich, und diese versuche ich auf Papier festzuhalten, um sie zu ordnen und für mich und andere sichtbar zu machen. Es geht längst nicht mehr um astrologische Bedeutungen, Zuordnungen von Symbolen – es geht um das Woher und Wohin allen L...
'Sei mindestens genauso ideen- und erfindungsreich in deiner Suche nach innerem Frieden, wie du es auch in der Welt des Wettkampfs und der Neurosen bist.' Aus dem Zen-Buddhismus So gesehen fehlt es ehrlich gesagt nicht an Fantasie, was somit durchaus ein gutes Zeichen ist. Es drängt sich einmal mehr der Vergleich mit einer Lotusblume auf – auf größtem Mist wachsen die schönsten Blumen. Ein wahres Zauberwort diesbezüglich lautet „Geborgenheit“. Es auszusprechen, schon nur es zu denken und vor allem zu fühlen, ist ein direkter Weg zum inneren Frieden, der nicht verfolgt werden will, sondern eingeladen. Und wo findet sie statt? Im Körper, das ist ihr zu Hause, ihr Nest. Ganz da zu sein, im Moment, im Körper (tz! Der schon wieder!), und sie kann nicht anders, sie kommt und hat den inneren Frieden im Schlepptau. Einmal erlebt, ist besser als kein Mal. Je öfter, desto juhu! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und...
Jupiter im Krebs bedeutet eine Menge Gefühl und Emotionen. Und heute ist auch noch Neumond im Skorpion, das spricht für sich, was emotionale Tiefe anbelangt. Unnötig, es verbal breitschlagen zu müssen. Wird es zu viel, krebsen wir zurück, was auch nichts nützt. Sie folgen und verfolgen uns, ja vermehren sich sogar. Jupiter hat diese besondere Verstärker-Wirkung, wo er auch steht. Obwohl er sehr gut damit umgehen kann emotional und rational, egal, krebst auch er zurück. Er sucht das Weite, jedoch nicht im übertragenen Sinn, das ist sein Ding. Drehen wir uns um und schauen rückwärts, öffnet sich der Horizont. Hinter unserem Rücken befinden sich An- und Einsichten, die alles vor uns in einem anderen Licht erscheinen lassen. Die Rückseite des Mondes könnte auch entzücken. Da müsste man die NASA frage, die wahrscheinlich zurückkrebsen würde. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Se...
natürlich ist der Text von Tina Peel ... Loslassen bedeutet immer in irgendeiner Weise, sich hinzugeben, zu ergeben, etwas aufzugeben. Es geht nicht darum, etwas zu tun, sondern darum, etwas geschehen zu lassen und das macht Angst, weil wir darüber keine Kontrolle haben. Es ist wie bei der Verdauung. Wir können lediglich dem Körper Nahrung zuführen, das ist der aktive Teil, der Rest geschieht von selbst, für uns unsichtbar im Körper verborgen. Greifen wir aktiv in den Verdauungs- und Ausscheidungsprozess ein, zum Beispiel mit Abführmitteln oder einseitigen Diäten, bringen wir den ganzen Stoffwechsel durcheinander und erreichen genau das Gegenteil von dem, was wir bezweckten. Auch überall sonst, bei allen Formen des Loslassens, kommt der Moment, wo wir alles getan haben, was wir tun konnten, und das Weitere geschehen lassen müssen. Hören wir nicht auf, aktiv zu sein, ist es, als ob wir eine Postkarte schreiben und nicht abschicken würden. Lassen wir sie nicht los, kom...
Wir haben ein Faible für Symptome, sie sind für uns wie ein rotes Tuch, auf das wir anspringen. Es ist zwar keine Liebe auf den ersten Blick, doch es ist immerhin etwas, was den Krieger in uns aktiviert. Schwer bewaffnet treten wir ihnen entgegen, sie zu erlegen und zu erledigen ist unser Begehr. Die Symptome können einpacken, könnte man meinen. Doch diese wissen sich zu helfen. Ja überhaupt wissen sie zu helfen, denn das ist ihre Aufgabe und diese erfüllen sie pflichtbewusst und unermüdlich. Sie sind nicht das Übel, für das wir sie halten. Es gibt kein Übel, nur die ewige gleiche Sache, die sich durchs ganze Leben zieht – ein Mangel an Verständnis, ein Fehlen von Erkenntnis und Bereitschaft, uns wirklich zuzuwenden und einzulassen. Das wäre von Vorteil, denn die wahre Weisheit liegt in den Wurzeln und die verlangen Bereitschaft, tiefer zu schauen, um sie erkennen zu können. Was ist übel? Der Krieger in uns attackiert und massakriert und haut so lange drauf auf den vermeintlichen ...
Was geht ab energetisch in diesen Tagen? Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, und was ist das schon? Uranus geht nochmals zurück in den Stier, der gern alles dingfest machen würde, um sich sicher zu fühlen. Sicherheit kontra Freiheit? Uranus sagt nochmals deutlich njet! Die Venus als Herrscherin des Stiers, und des laufenden Jahres, zieht ins gegenüberliegende Zeichen Skorpion, was eine Schwingung anzeigt, die unter die Haut geht. Da ist es sinnvoll, wenn die Haut dehnbar ist. Das klingt nach nachgeben, nicht stur an etwas festhalten. Und schon gar nicht kämpfen, um etwas zu verhindern. Warum? Weil das, was kommt, um Längen besser ist als gedacht. Es gilt einmal mehr mein Lieblingsmotto „Immer wenn ich loslasse, geschieht etwas Schönes“. Merkur wird rückläufig im Schützen und erinnert sich: … an eine Werbung, wo junger Mann im Bus junger Frau auf den Busen starrt. Sie so: „Ach wie nett, du hast meinen Busen bemerkt“. … an das Motto einer Kreditkartenfirma: „Diese Freiheit nehme ic...
... sind wir super gute Handwerker und wahre Künstler. Was wir alles flicken, reparieren, ändern, umwandeln können! Das gilt auch für unsere Beziehungen. Am liebsten toben wir uns an denen aus, die uns am nächsten sind. Da wissen wir am besten Bescheid, wie und was zu geschehen hat. Was nicht passt, wird einfach passend gemacht. Jedenfalls versuchen wir es. Ob es auch gelingt? Im Moment vielleicht schon, doch auf Dauer? Und falls ja, sollte es das überhaupt? Das ist die Frage. Im Laden fühlten sich die schönen Schuhe ja noch ganz angenehm an, obwohl uns bewusst war, dass die Größe nicht ganz stimmt. Die richtige war ausverkauft, und der Schuh musste trotzdem her ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel: Eine astrophilosophische Reise ins Abenteuer Beziehungsleben Das Beson...
Es muss das Ballett der Blätterbläser sein, ach nein. Die blasen zwar mächtig, jedoch eher laut und unangenehm. Das kann es nicht sein. Wie kann es sein, dass der ganze Novemberblues plötzlich ein anderes Lied spielt? Licht, Musik, Düfte, Klänge, der heftige Wind, der ungehindert durch entblätterte Bäume swingt … Die Sinne sind es, das wird nun klar. Uranus hat noch mal gecheckt, ob wir es nun geschnallt haben. Wie wichtig es ist, Körperlichkeit wahrzunehmen, zu fühlen, die Sinne zu pflegen. Dagegen kommt die Trübsal nicht an und sie ist plötzlich wie weggeblasen. Und falls noch nicht, dann eben genau dort ansetzen. Sinne kitzeln, das macht besinnlich und gehört doch in die bevorstehende Adventszeit, die Vorbereitung auf die Wiedergeburt des Lichts. Das ist wie ein Kind, das geboren und liebevoll empfangen wird, von Händen, die es streicheln, von einer Mutterbrust, die es nicht nur körperlich ernährt, sondern auch emotional. Es riecht die Mutter und öffnet se...
... die Suche nach der One-and-only-Liebesbeziehung, der Broterwerb, das Erklettern von Karriereleitern in heftige Betriebsamkeit ausarten, ist es höchste Zeit für Spiel und Spaß. Das sind wir uns und unserem Wohlbefinden ebenso schuldig und das wussten schon unsere Urururururahnen. Sie bauten zwecks Stressabbaus und Steigerung der Lebensfreude Feiertage in den Alltag ein, wo man zur Abwechslung mal unbeschwert „die Sau rauslassen“ konnte. Das führte zwar bei manchen neun Monate später zu neuen Pflichten, doch es zeigt auch, wie wichtig es ist, immer wieder mal im wahrsten Sinn des Worte ausgelassen zu sein. Erst die Pflicht, dann raus zum Spielen. Das bringt einiges ins Lot und an und für sich schon mehr Leichtigkeit. Doch auch das allein ist nicht alles. Wer wirklich dauerhaft mehr Leichtigkeit ins Leben bringen will, ändert am besten seine Einstellung zur Unterhaltspflicht. Diese kriegen wir, wie gesagt, nicht vom Tisch. Wie wir darüber DENKEN, überhaupt, wie wir...