ZU BESuCH IN DER STRESSFABRIK

Wir kennen viele Möglichkeiten zur Stressbewältigung, die für Ausgleich sorgen im Alltag. Einzelne nehmen wir wahr, andere nicht. Einige versuchen es trotzdem gar nicht erst, warum auch immer.

Dagegen ist nichts einzuwenden, nur, viel einfacher ist es, an die Wurzel zu gehen – wie immer – und aufzuhören, ständig für Nachschub zu sorgen. Mittlerweile wissen wir ja, dass die Stressfabrik inhouse ist, also in uns (wenn auch unbewusst, das ist die Krux!). Deshalb können wir sie besuchen.

Der Weg dorthin ist verschlungen, oft etwas länger. Es gibt sogar ein Fahrzeug dorthin, die Frage „Was stresst mich denn so?“. Für geübte Reisende dieser Art geht es damit recht flott ab in den inneren Raum.

Ob so oder so, mach dir keinen Stress Baby, die Antwort kommt, auf irgendeiner Ebene – übers Gefühl, als gesprochener Satz von außen von irgendeiner Seite, als Geistesblitz … Man lasse sich überraschen.

Immer hilfreich: Die Einstellungs- und Verhaltensänderung. Die rockt, und so mancher Stress ist gegessen, auf der Stelle (auf der man zuvor getreten ist).

tina

Bildquelle JuergenPM auf Pixabay

 


 

 

 

 

 

 


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