Der ASTROKiCK voller Sommerfeeling vom 15. bis 21.7.2022

Urlaubsstimmung liegt in der Luft, die Lust auf Auszeit vom Alltag – Sommer – Sonne – Inselfeeling. Dem dürfen wir getrost in irgendeiner Form frönen. Auch für diejenigen, die nicht frei haben, lässt sich etwas finden. Die Zwillinge-Venus ist von den Socken, doch die braucht es dieser Tage auch nicht. ;-)

Wem oder was wir nicht frönen sollten, ...

 

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... sind verbale Entgleisungen unter der Pluto-Merkur-Spannung. Trifft Alkohol auf Übermut und dessen kesse Lippe, kippt so manches lockere Gespräch bei Bier und Apérol Spritz ins Gegenteil.

Die Macht der Worte ist nicht zu unterschätzen, sie macht keine Ferien. Macht nix, ein offenes Ohr, ein Herz voller Freude, das ist die wahre Macht zu jeder Zeit. Wer’s nicht glaubt, probiert es aus.

Bei Bedarf stehe ich als Lebensberaterin, Astrologin und Autorin gern zur Verfügung: schriftlich (es gibt auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort auf 1 A4-Seite)

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  Jupiter hat in den Zwillingen ebenfalls seinen Rückwärtslauf beendet und weiß nun wieder, wo es für ihn langgehen soll, jedenfalls intellektuell, was auch Merkur im Wassermann bestätigt. Sie produzieren eine ganze Menge an Möglichkeiten und Ideen.   Wenn es ums Handeln geht, orientiere man sich am besten immer noch rückblickend, da der rückläufige Mars nach wie vor im Krebs in seiner Erfahrungsschatzkiste kramt, um auch sich motivieren und orientieren zu können.   Das bringt einem ja oft tatsächlich auf Ideen, weil dort vieles gelagert ist, das man mal im Visier hatte und dann doch nicht umgesetzt. Jetzt mit dem entspannten Winkel von Mars zu Saturn ist deren Zeit wohl gekommen. An Ausdauer und besonnenem Wirken und Werken fehlt es nicht.   Das Gute an einem rückläufigen Mars im Krebs ist, da letzterer sinnbildlich rückwärts krabbelt (eigentlich seitwärts, doch auch so ist das Vorwärts etwas knifflig), kommt er vorwärts, wenn er rückwärts schaut.   Also  ...
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… haben ein Auge auf uns geworfen. Sie fixieren uns und folgen jeder Bewegung. Wir fühlen uns beobachtet und wissen nicht, von wem oder was. Bewegen wir uns nach links, gehen sie mit, bewegen wir uns nach rechts, gehen sie mit. Ihr Blick ist so intensiv und starr, nicht mal geblinzelt wird da. Besonders schlimm ist es im Rücken, unsere Kehrseite fühlt das fixierende Auge, während unser Tunnelblick dem offen sichtlichen „Verkehrsfluss“ des Alltags folgt. Wir sind also blind für Flecken. Dabei ergeben sich daraus so schöne Muster. Könnte das … oder jenes dort drüben ... vielleicht … sogar ein Mandala sein? Keine Ahnung, da müsste man schon den Blick erwidern.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bild von Jeremy Kyejo auf Pixabay
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