Der ASTROKiCK kurz und saftig für heiße Tage (29.7. bis 4.8.2022)

Statt „Blick zurück im Zorn“ wie ein legendärer Film 1959 hieß, könnte es jetzt heißen, „Schritt zurück vom Zorn“. Wir sind manchmal einfach zu nah dran, zu dicht drauf, wie im Stau. Da sind Auffahrkollisionen naheliegend.

 
Das wäre durchaus sinnvoll, denn mit Abstand sieht man mehr. Sinnvolles wollen uns Sonne und Jupiter im entspannten Winkel vermitteln. „Es gibt immer etwas zum Freuen, Spannungen hin oder her“, finden die beiden und raten uns, unser Raster zu öffnen und mehr aufs Gesamtbild zu achten.

Hochsommerlich endet der Juli und Merkur echauffiert sich immer noch. Spannung hier (Merkur mit Mars), Spannung dort (Merkur mit Uranus), und Mars meint auch noch, sich mit Uranus anlegen zu müssen. Abkühlung ist ein Muss gegen Verdruss.

Wie gut, dass der Mond von Samstag auf Sonntag in die Jungfrau wechselt. Sie kühlt die Stimmung und findet praktische Lösungen für Streitpunkte. Sofern man sie lässt.

Wenn alles nichts hilft, stehe ich ab 8.8. als Lebensberaterin und Astrologin wieder zur Verfügung: schriftlich (es gibt auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort 1A4-Seite)
 

Die Autorin hingegen, die macht niemals Pause ;-)

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Nichts hilft besser altes Gedankengut loszulassen als neue Gedanken und Bilder. Das ist dringend nötig beim Thema Beziehungsleben, welches sich in jüngster Zeit radikal verändert hat und unübersehbar ins Blickfeld rückte. Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
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Houston, wir haben ein Problem! ­- Gelebte Astrologie

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Ein schicksalsträchtiger Funkspruch, wenn er aus einer Rakete kommt. Houston funkt zurück: „Ein Problem? Nein hunderte!“. Spaß beiseite. Es ist zwar in dieser Form ein Filmzitat, der originale Funkspruch aus der Apollo 13 lautete anders. Doch es wurde zum Synonym für die Bitte um Mithilfe, was sehr clever ist.    Man kann nicht alles allein schaffen. Und das müssen wir auch nicht. „Mithilfe“ ist das Schlüsselwort, mit der Hilfe von anderen. Man darf sich ruhig (mit)helfen lassen, das ist kein Eingeständnis von Schwäche. Es bedeutet jedoch nicht, dass man „Houston“ die Kontrolle überlässt, sich zurücklehnt und darauf wartet, gerettet zu werden. Falls die es nämlich nicht schaffen sollten, so ganz allein, sind wir angeschmiert. Noch wenn sie es könnten, hätte das einen schalen Beigeschmack. Will man jemanden entmündigen, nimmt man ihm alles aus der Hand und trägt dessen Last auf dem eigenen Rücken. Das wiederum riecht gleichzeitig nach Überforderung, egal, wie stark der Lastesel...
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Der ASTROKiCK vom 29. November bis 5. Dezember 2024 erklärt sich von selbst

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  So auf den ersten Blick schaut der Monatswechsel ziemlich angenehm aus und es fragt sich, soll jetzt schon wieder etwas Neues her, nur weil am Sonntag Neumond ist? Müssen wir wirklich andauernd neu beginnen und Neues beginnen oder können wir auch einfach mal laufen lassen, was ist und es mit anderen Augen betrachten? Vielleicht ist genau das neu, die Art, wie wir die Dinge betrachten. Dadurch klärt und erklärt sich vieles wie von selbst.   Das entspricht ja auch dem Wunsch der Schütze-Zeit, dass uns Lichter aufgehen und wir mehr Durchblick erhalten. Über den Rand der Suppenschüssel schauen, den Dingen entwachsen, die uns klein und hilflos halten. In uns selbst, ins Selbst hineinwachsen ist das Ziel.   Das ist zwar nicht physisch gemeint, und es hilft trotzdem aufzustehen, Brust raus und aufrichten als symbolische Geste. Das wirkt sich energetisch aus und wir können den Dingen des Lebens besser ins Auge blicken.   Meteorologisch geht es nun ab in den Winter, das ist...
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