Hundstage

Hundstage heißen nicht so, weil die Natur aufgrund von Trockenheit auf den Hund gekommen ist. Auch nicht, weil uns bei Hitze der innere Schweinehund an der Leine hat und wir vor lauter Trägheit in den Seilen der Hängematte hängen.

Auf den Hund gekommen sind wir aufgrund von Sirius, dem Hundsstern, der im Hochsommer einen Monat lang am Osthimmel in der Morgendämmerung erscheint, also Hand in Hand mit der Sonne. Er steht dann im Sternzeichen Hund, im Canis major und kündigte früher in Ägypten die Überschwemmung des Nils an. Überschwemmungen sind zwar gefährlich, doch diese ist lebenswichtig. Der Schlamm macht die Felder am Nil fruchtbar.

So kamen jedenfalls die Ägypter auf den Hund gekommen.

Die Himmelskonstellation findet mittlerweile gegen Ende August statt, nicht wie früher von Ende Juli an, wo die Sonne in den Löwen zieht. Doch der Begriff ist geblieben. Die Fruchtbarkeit aufgrund des Herumhängens bei Hitze unter der Löwe-Sonne auch. Da sammeln wir die Lebensgeister und schicken sie unter der Jungfrau-Sonne an die Arbeit.

Jetzt würde mich noch interessieren, wie man auf die Schweinekälte kam … *kopfkratz*

tina

Bild von PrettySleepy Art auf Pixabay


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