UNTERWEGS AUF DER MiLCHSTRASSE

Milch gibt es nicht auf dieser Straße, jedenfalls nicht für uns Normalos. Bei den Göttern ist das anders.

Laut griechischer Mythologie soll Zeus Hera den außerehelich gezeugten Herakles zum Stillen an die Brust gelegt haben, um ihm göttliche Kräfte zu verpassen. Hera, noch ganz schlaftrunken stößt das fremde Kind von sich und die Milch spritzt über den Himmel. Schlecht für Herakles, gut für uns. So kamen wir zur Milchstraße.

Am Busen dieser Galaxie ruht Mutter Erde, und wir wiederum an deren Busen. Wir sind also sowieso unterwegs auf der Milchstraße, ein Leben lang, unser Gefährt: die Erde.

Vielleicht haben wir tatsächlich keine Muttermilch erhalten, wurden weggeben, adoptiert … Wir mögen noch so verstoßen sein, ob tatsächlich oder nur in unserer subjektiven Wahrnehmung, schauen wir in samtenen Sommernächten zum Himmel und betrachten diesen schimmernden Fluss, werden auch wir ganz geSTILLt. Gestillt und gechillt?

tina

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