DER ELEFANT IM RAuM (Noch so ein waager Gedanke zum Wochenende)

… ist nicht zu verwechseln mit dem Elefant im Porzellanladen, der nicht ignoriert werden kann. Er macht zu viel Lärm und kaputt.

Der Elefant im Raum ist tabu, daran wird nicht gerührt. Das kann mit der Zeit ganz schön eng werden, Befreiung tut Not. Was also können wir tun?

Vorschlag 1 kommt von Paul Watzlawick:

Ein Mann klatscht alle zehn Sekunden in die Hände. Nach dem Grund für dieses Verhalten befragt, erklärt er: „Um die Elefanten zu verscheuchen.“. "Elefanten? Aber hier sind doch gar keine Elefanten!". Darauf er: „Na, also! Sehen Sie? Es wirkt!“.

Vorschlag 2 kommt von mir:

Ich sehe nur einen kleinen Teil, jeder im Raum sieht nur einen kleinen Teil, insofern hat jeder aus seiner Sicht recht. Warum nicht einander erzählen, was man sieht, statt darum streiten, wer recht hat?

Gemeinsam erkennen wir «Oh, das ist ja ein Elefant – wie niedlich!». Ihr wisst, was ich meine – nichts ist, wie es scheint ;-)

tina

Bild von elvina 1332 auf Pixabay

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