WENN DER SCHReCK IN DIE GLIEDER FÄHRT
… dann nicht um Urlaub zu machen. Der ungebetene Gast fällt mit der Tür ins Haus ohne zu klingeln. Ihm ist es egal, was ihn ins Leben gerufen hat, etwas katastrophal Reales, die Mücke, aus der wir einen Elefant machen, ja ein bloßer Hirnfurz reicht, und die Post geht ab.
Und was nun?
Erlauben wir uns, zu fühlen, was wir empfinden. Leid, Schmerz, Angst, Verlust, Verzweiflung, Verwirrung … dürfen sein. Kein Grund, vor starken Gefühlen zurückzuschrecken, sie tun uns nichts. No Drama Baby!
Gefühle wollen nur das eine, fließen, egal welcher Couleur. Tun damit müssen wir nichts. Ergeben, hingeben und die Schockstarre löst sich, die Symptome ziehen nach – nach und nach. Die Selbstheilungskräfte erhalten Vorschub. Der Schreck packt die Koffer, Lösungen fühlen sich eingeladen, die Bahn ist jetzt frei.
Das ist der Weg, respektive der Strom, DER STROM DER ViTALiTÄT.
Machen wir uns also locker, ertrinken werden wir nicht.
tina
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