Der ASTROKiCK vom 12. bis 18. Mai 2023 fragt: Schwelgen und Träumen oder Albträumen?

In diesen Tagen gibt es einige schöne Aspekte, die zum Schwelgen und Träumen einladen. Wer sich liebevoll und pflichtbewusst um den Tempel seiner Seele kümmert, erhält Zugang zu inneren Welten. Wer sie vergisst oder verweigert, ja auch wer nur so tut als ob, wird mit Albträumen belohnt. Die Instinkte schlagen Alarm und machen darauf aufmerksam.

Das Leben in uns weiß sich zu helfen, und das muss es auch. Wir sind ja diesbezüglich oft ziemlich gedanken-, um nicht zu sagen rücksichtslos unterwegs. Es holt uns auf den harten Boden der Tatsachen zurück und aus ist’s mit dem Schwelgen.

Merkur im Stier hat „es“ sich überlegt, was auch immer, und schaut ab 15. wieder nach vorne. Er ist intuitiven Entscheidungen jetzt nicht abgeneigt. Gut für uns, denn rein intellektuell ist das, was dabei herauskommt oft ziemlich nüchtern. Das schränkt die Möglichkeiten massiv ein.

Auf Einschränkungen reagieren wir empfindlich, insofern schließt sich der Kreis: Der Tempel unserer Seele ist Anfang und Ende allen Wachstums, Schwelgens und aller Wahlmöglichkeit.

Bildausschnitt aus einem Airbrush/Ölbild von mir aus den 90ern



Beliebte Posts aus diesem Blog

Montagsgedanken von Tina Peel

Houston, wir haben ein Problem! ­- Gelebte Astrologie

Wenn der Fische-Vollmond sprechen könnte

Was dauert denn da so lange?

Wir haben es in der Hand

Der ASTROKiCK vom 6. bis 12. Dezember 2024 – Weniger ist mehr

Eine zauberhafte Vorstellung

Die Sache mit der Weihnachtsstimmung von Tina Peel

Der ASTROKiCK vom 13. – 19. Dezember 2024 sagt Aha!

Der ASTROKiCK vom 29. November bis 5. Dezember 2024 erklärt sich von selbst