Requiem auf ... die

Küchenschelle, du Augenweide! Wie oft ich dich auch in meinen Garten hole, du bleibst ein Weilchen und verschwindest wieder.

Als möchtest du mir zeigen, wie vergänglich Schönheit ist.

Und wenn du gehst, hinterlässt du deinen bleibenden Eindruck … in meiner Erinnerung, auf Fotos und als Pulsatilla in meiner Homöopathiesammlung. Immerhin.

Mach's gut und gute Reise, wohin der Wind dich auch trägt. Ich höre dich in meiner Seele leise bimmeln und freue mich aufs Wiedersehen.
 
tina  




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Astrologie und Lebensphilosophie

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Abendstern oder Morgenstern

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Ob als Abendstern oder Morgenstern, sein Licht leuchtet verführerisch und so nah des Horizonts, dass man das Gefühl hat, man brauche nur die Hand auszustrecken, um ihn berühren zu können. Da klingt bereits die Symbolik an, die hinter dem astrologischen Prinzip Venus steckt.   Die Venus steht der Erde von allen Planeten am nächsten, im wahrsten Sinn des Wortes, jedoch auch nahe der Sonne wie Merkur, eingehüllt in eine dichte Wolkendecke, die das Licht der Sonne reflektiert. Daher die Helligkeit. Venus ist übrigens der einzige Planet mit einer fast kreisförmigen, harmonischen Umlaufbahn.   Aus dem Buch von Tina Peel - Auf zu den Sternen! - Eine astrologische Planetenreise tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG  
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Der ASTROKiCK vom 13. – 19. Juni 2025 spricht über Jupiters Zeichenwechsel

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ERLEUCHTUNG for DUMMIES

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Wir streben ja nach so manchem, ohne es zu erreichen, was nicht selten daran liegt, dass wir keine richtige Vorstellung davon haben, was es überhaupt ist. «Glück» ist so ein Thema, «Erleuchtung» ebenfalls. In Bezug auf letzteres könnten diese 2 Tipps helfen: Vor der Erleuchtung fegst du den Boden - nach der Erleuchtung fegst du den Boden. (Yoga-Weisheit) Wer sich bisher vor dem Bodenfegen gedrückt und gleichzeitig nach Erleuchtung gestrebt hat, versteht nun wahrscheinlich, warum es nicht klappen konnte. «Ab zum Bodenfegen!» kann ich da nur raten. Dan Brown schreibt in seinem Buch Illuminati: «Manchmal ist göttliche Erleuchtung nichts weiter als ein Justieren des Verstandes auf etwas, was das Herz längst weiß.» Das klingt plausibel, offen bleibt die Frage, ob es denn da jetzt das Bodenfegen braucht oder nicht. Erleuchtung hin oder her, die Dinge des Alltags verschwinden nicht, nur der Zugang ändert sich – aber radikal! Fraglos! Insofern kann es nicht schaden, öfters mal den Boden zu feg...
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