Beziehungen sind das Hauptthema unter der Waage-Sonne. Und da Saturn Neptuns Sicht nicht mehr blockiert, betrachten wir schockiert, was unseren inneren Augen noch verborgen war: Gehen wir mit jemand eine Beziehung ein, wählen wir auch dessen Geschichte. „Will ich wirklich Teil DIESER Geschichte sein? Ist das mein Film?“, sollten wir bei aller Verliebtheit nicht außer Acht lassen. Denn schlussendlich leben wir damit im Alltag. Der Skorpion folgt der Waage und wenn es verbindlicher wird, werden wir sowieso mit Schattenseiten konfrontiert. Ich bin im falschen Film, meine Augen waren blind vor … nein, nicht Liebe, sondern Wünschen, Sehnsüchten etc. Also lernen wir einander zuerst kennen, zeigen, wer wir sind, was für Ziele wir haben – Gemeinsamkeiten? – dann wissen wir mehr und woran wir sind, beim Gegenüber und bei uns selbst. „Aha, das wusste ich ja noch gar nicht oder hab’s vergessen“. Waage-Merkur steht jetzt Widder-Chiron gegenüber, da heilen sogar einige alte Wunden, allein durch sol...
Warum nicht? Erstens müssen wir offenbar etwas tun, um etwas zu erhalten, auch wenn es nur eine klarere Sicht auf das eine oder andere Thema des Leben ist. Zweitens wollen wir ja auch was erleben im Leben. Wie sollen wir etwas lieben, was wir nicht gesehen haben? Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Eben! Und da es sowieso in unserer Natur liegt, sollten wir ihr, der Natur in uns, besser nicht widersprechen. Das wäre, als würden wir das Fell gegen den Strich bürsten. Also los, schweifen wir in die Ferne. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis Lesepröbchen aus dem Buch von TINA PEEL Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht
„Wer bist du?“ „Gute Frage! Darüber muss ich erst einmal nachdenken.“ Nach einer Weile … „Mir kommt dazu allerlei in den Sinn, doch ob ich das wirklich bin?“. Die Antwort im Yoga ist klar: „Ich bin das Nie-Geborene, das Nie-Sterbende, ich bin das Ewige, das Unsterbliche, das bin ich“. Ok, und was bitte soll das im Alltag bedeuten? Es zeigt etwas. Jedoch nicht, was wir sind, sondern vielmehr das, was wir nicht sind. Wir sind nicht der Körper, nicht die Gefühle. Das klingt irgendwie abstrakt und ist schwer nachvollziehbar und schon bei der Erwähnung nehmen wir uns als Körper wahr und emotional. Auf die Frage, wie wir denn gern wären, heißt es meist „authentisch“. Klingt cool, nur, wann bin ich authentisch? Natürlich wenn ich ich selbst bin. An dieser Stelle waren wir bereits, wir drehen uns im Kreis. Hinzu kommt die Unsicherheit, was ich jetzt bin, jedenfalls ganz offensichtlich eben nicht das, was ich gern wäre. Ich weiß also nicht nur nicht, wer ic...
Die Liebe scheint rar wie ein Einhorn. Alle suchen danach und wünschen sie sich, und halten sie doch insgeheim für einen Mythos. Ein Mythos? Das Gegenteil ist der Fall! Geht etwas baden, will und soll es neu entdeckt werden. Dann heißt es „jetzt erst recht!“. Die Zeit ist reif, die Liebe in allen Facetten und Formen zu begreifen und zu erleben. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Wenn es ‚mit dem Nachbarn nicht klappt‘ und erst recht nicht mit dem eigenen Leben, ist die Fantasie ein praktisches Hintertürchen. Sie wirkt wie ein Überdruckventil für Frust, Angst und schlechte Laune. Lange bevor Grönemeyer seinen Song komponierte, stellte ich mir schon vor, wie nett es wäre, bequem im Sessel in den unendlichen Weiten des Alls zu fläzen. Mein Sessel wäre von Raketen betrieben und ich könnte ihn auch in andere Orbits lenken, in die von Venus, Merkur, Mars und Co. Vielleicht sogar in andere Galaxien, falls mir nicht vorher die Luft ausginge ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Das größte Mysterium sind doch wir selbst. Das liegt nicht allein daran, dass wir nur unsere Fassade sehen, wenn wir in den Spiegel schauen. Es liegt auch daran, dass wir uns gern tarnen. Wir tarnen uns so gut, dass wir uns selbst nicht erkennen – ja manchmal nicht mal im Spiegel. Dafür können wir uns leichter händeln. So weit, so gut, Ende der Geschichte. Quatsch! Camouflage steht am Anfang, am Ende steht das große Staunen, wenn wir den Schleier gelüftet haben und nicht das zum Vorschein kommt, was wir befürchtet hatten und uns dazu brachte, uns zu tarnen. Tarnen ist menschlich, zutiefst, denn nichts wäre erschreckender als in den Spiegel zu blicken und ein Monster zu sehen. Das ist, was wir insgeheim befürchten, ob bewusst oder unbewusst. Monster? Wir sind zwar oft echte Ekel, im Umgang mit uns und mit anderen, doch das ist nicht alles. Endlich zu erkennen, wer oder was wir wirklich sind, ist ein zutiefst erfüllendes Erlebnis. Freudentränen pur. Und ja, es ist ein Prozess...
... muss doch einiges losgelassen werden, was mit Disziplin und Ausdauer manchmal sogar über Jahrzehnte praktiziert wurde. Das klingt nach Yoga, was unter keinen Umständen aufgegeben werden sollte, nur … bei genauer Betrachtung ist sogar das loslassbedürftig. Wo ist der Sinn hin? Yoga als reines Bodywork wörkt nicht so richtig. Da kann man auch ins Fitnessstudio gehen. Nicht nur das, es schleichen sich Fehler ein, die das Gegenteil bewirken, noch mehr Versteifung. Der Körper findet das uncool. Das musste jetzt mal gesagt werden. Damit es lockerer wird, was auch immer, bedarf es schon ein bisschen mehr, mehr Sinn, mehr von der ursprünglichen Philosophie, die Körper, Geist und Seele miteinbezieht. Das muss man sich mal vorstellen! Dann setzt es sich locker um, egal was. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG Bild...
Jupiter hat in den Zwillingen ebenfalls seinen Rückwärtslauf beendet und weiß nun wieder, wo es für ihn langgehen soll, jedenfalls intellektuell, was auch Merkur im Wassermann bestätigt. Sie produzieren eine ganze Menge an Möglichkeiten und Ideen. Wenn es ums Handeln geht, orientiere man sich am besten immer noch rückblickend, da der rückläufige Mars nach wie vor im Krebs in seiner Erfahrungsschatzkiste kramt, um auch sich motivieren und orientieren zu können. Das bringt einem ja oft tatsächlich auf Ideen, weil dort vieles gelagert ist, das man mal im Visier hatte und dann doch nicht umgesetzt. Jetzt mit dem entspannten Winkel von Mars zu Saturn ist deren Zeit wohl gekommen. An Ausdauer und besonnenem Wirken und Werken fehlt es nicht. Das Gute an einem rückläufigen Mars im Krebs ist, da letzterer sinnbildlich rückwärts krabbelt (eigentlich seitwärts, doch auch so ist das Vorwärts etwas knifflig), kommt er vorwärts, wenn er rückwärts schaut. Also ...