Nichts hilft besser altes Gedankengut loszulassen als neue Gedanken und Bilder. Das ist dringend nötig beim Thema Beziehungsleben, welches sich in jüngster Zeit radikal verändert hat und unübersehbar ins Blickfeld rückte. Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
Ich fand diese Erklärung, über die ich im Netz stolperte, einleuchtend, sie ist also nicht von mir. Doch endlich weiß ich Bescheid: Einmal, in der Vergangenheit wurden alle Monate einberufen, um ihr Wetter zu bekommen. Alle sind erschienen und standen ordentlich in der Schlange. Außer der kleine April, der lief im Gras umher und spielte mit den Schmetterlingen. Plötzlich war die Wettervergabe vorbei und alle haben ihr Wetter erhalten, ja, außer der kleine April, und nun war kein Wetter mehr übrig. Der kleine April wurde ganz traurig. Was sollte er nun machen? Kein Wetter? Er war so traurig und weinte so herzzerreißend, dass er den anderen Monaten leid tat. Sie waren einstimmig der Ansicht, dass sie ihr Wetter mit klein April teilen wollen, so dass er nicht mit leeren Händen nach Hause muss. Und darum weiß man nie, wie das Wetter im April ist, zu dem man aufsteht. Es kann Junis Wärme sein, Novembers Regen oder Januars Schnee. Autor unbekannt, leider! Aber danke, jetzt ist alles kl...
Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten. Buddha Meine wortverspielte Seele stimmt Buddha zu. Es braucht so wenig, um einander aufzubauen, die Schwingung zu heben, die Stimmung gleich mit dazu. Welch magische Kraft! Wer‘s nicht glaubt, probiere es aus. Trotzdem fallen uns saure Worte anscheinend leichter. Sie produzieren sich fast von selbst, auf Knopfdruck. Fürchten wir etwa einen Zuckerschock? Wer süße Worte verwendet weiß, dass sie mitnichten kitschig oder abgedroschen sind, sofern es keine leeren Worthülsen sind. Wir brauchen also gar nicht lange nach besonderen Worten zu suchen, Hauptsache, dass es von Herzen kommt. Mein süßes Wort zum Wochenende lautet jedenfalls … DANKE! Für eure Lesetreue, das motiviert und inspiriert mich sehr ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Humor? Und wozu brauche ich den? Na weil ... Humor ist eben auch weise, er nimmt uns mit auf eine Reise zu einer anderen Sicht. Dagegen wehren sollten wir uns nicht. Wer den Humor sieht in der Sache, heilt sich selbst mit seiner Lache. tina peel Deshalb halt. Und jetzt erst recht. Manche denken deshalb, die Spaßvögel nähmen die Dinge zu leicht, zu wenig ernst, zu oberflächlich. Doch sie denken falsch. Sie nehmen uns gern auf eine Reise zu mehr Leichtigkeit, weil es eben heilsam ist, auch wenn sie uns dazu veräppeln müssen. Auch das nimmt man am besten … mit Humor natürlich tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Was für ein eigenartiger Gedanke! Alltagsmagie - der Alltag und die Magie in einem Wort, das scheint so überhaupt nicht zusammenpassen zu wollen. Am Alltag ist doch überhaupt nichts Magisches. Er ist der Moloch, der Zeit und Nerven frisst und zum Nachtisch noch die Seelenruhe. So haben wir ihn jedenfalls betrachtet und entsprechend darin gelebt. Neuerdings fällt auf, dass „das Leben“ verrückt spielt und sich scheinbar auf den Kopf gestellt hat und den Alltag aufmischt. Neuerdings? Gravierende Veränderungen schleichen sich meistens ein, im Grunde absichtlich, damit wir ihnen leichter folgen, sie akzeptieren und uns daran gewöhnen können. Das ist die angenehme Tour, die jedoch den Nebeneffekt hat, dass Veränderungen lange Zeit unserer Aufmerksamkeit entgehen, obwohl unterschiedliche Veränderungen längst gerufen, gewinkt und gejohlt hätten. Den Alltag füttern wir mit allem Möglichen, nur kaum mit dem, was ihm zusteht, nämlich unsere Aufmerksamkeit, we...
Was wäre, wenn die Dinge unseres Alltags nicht so dramatisch wären, wie wir denken? Was wäre, wenn alles viel weniger Gewicht hätte als es scheint? Was wäre, wenn es nicht gleich bei jedem Problem um alles oder nichts ginge? Was wäre, wenn wir das Kind nicht immer gleich mit dem Bade ausschütten würden? Was wäre, wenn wir falsche geistige Verknüpfungen erkennen und lösen würden? Was wäre, wenn Viren und Bakterien nicht das sind, wofür wir sie halten? Was wäre, wenn Wenn-Sätze nicht würdelos wären? (Der musste jetzt sein) Ja was wäre dann? Könnten wir endlich fliegen, weil wir alles leichter nehmen würden, wie der Engelsspruch so schön sagt? Würden wir uns weniger fürchten vor dem Leben? Würden wir Angst und Frust nicht mehr am Partner auslassen, weil sie mit Abwesenheit glänzen würden? Ich würde sagen, es kommt auf einen Versuch an, denn ... Wenn man es nicht wagt, weiß man nicht ob's geht. Wer erst lange fragt, wird vom Wind verweht. Wer es einfach wagt, frech und unverzagt, finde...
Ich frage mich manchmal, ob wir in Bezug auf uns an Amnesie leiden. Wir scheinen immer wieder zu vergessen, wer wir sind und was wir können. Oder ist das gängige Understatement dermaßen tief verwurzelt? Jedenfalls brauchen wir offenbar ab und zu einen Reset und müssen uns auf uns selbst besinnen. Das scheint nun eher ein Thema für die Adventszeit zu sein, ist es aber nicht. Es ist ein Dauerbrenner. Tatsache ist doch, wir sind unserer Ansicht nach nie gut genug, nie schön genug, nie talentiert genug, denn die Skala ist nach oben immer offen. Das bedeutet aber auch, niemand hindert uns daran, einfach weiterzuwachsen, besser, gesünder, herzlicher zu werden, aus unseren Fehlern zu lernen, unser Selbstbewusstsein weiterzuentwickeln ... Am Ende sind diese Amnesie- oder Zweifelsanfälle einfach Momente, wo wir wieder mal Anlauf nehmen, unsere geistigen Flügel ausbreiten und bewusst den Raum einnehmen, der uns entspricht. Und zwar jetzt, im Hier und Heute. Nach einer Weile brauchen wir trotzdem...
Vieles ergibt sich zurzeit spontan, scheinbar, denn eigentlich hat es sich subtil schon länger angekündigt. Es hatte bereits in unseren Träumen geflüstert, sachte sogar im Bauch gekitzelt? … bisweilen als halbbewusste Ahnung das Genick gestreift wie ein zartes Lüftchen. Und wir? ... zogen einen Schal an und machten einfach weiter. So erscheint es uns, als würde es plötzlich vor uns stehen und «Überraschung» schreien, die Verblüffung ist groß. Wer nun so gar nicht auf Überraschungen steht, täte gut daran, den Schal wegzulassen, das Kitzeln im Bauch nicht wegzukratzen und auf seine Träume zu achten. Das Verstehen derselben kommt mit dem Einlassen und sich Einfühlen. Und falls doch nicht, habe ich da ein überaus hilfreiches Werkzeug für Interessierte, mit dem man seinen Träumen auf den Grund gehen kann. Unser Unterbewusstsein kennt viele Wege, sich Gehör zu verschaffen. Es informiert uns immer und hält uns auf dem Laufenden. Wohl dem, der keine Tomaten auf den Ohren hat. Der erlebt sein b...
Eine Entscheidung ist der Tod aller anderen Möglichkeiten. Autor unbekannt Rücksichtsvoll wie wir sind, lassen wir Möglichkeiten nicht nur gern am Leben, wir hegen und pflegen sie oft hingebungsvoll, ohne uns zu entscheiden und halten uns so ... alle Möglichkeiten offen. Herumeiern im wahrsten Sinn des Wortes ist dieser Tage angesagt, nicht nur weil der Vollmond in der Waage steht, die laut klassischer Astrologie angeblich nicht gerade entscheidungsfreudig sei. Ostern steht jedenfalls vor der Tür. Sollen wir sie öffnen? Schwere Entscheidung. Ich wünsche euch was. Was genau? Sagt Bescheid, wenn ihr euch entschieden habt. Das wünsche ich euch dann, von Herzen! tina BÜCHERBLOG Bild von Pete Linforth auf Pixabay
… die es manchmal dauert, bis sprießt, was wir gesät hatten. In manchen Fällen ist das sogar gut. Es bleibt eine Galgenfrist bis zu den Konsequenzen. Doch die zerstörerische Kraft von Langeweile ist nicht zu unterschätzen. Sie demontiert manchmal in Sekunden, was in Monaten mühsam aufgebaut oder ausgesät wurde. Dabei ist Geduld, während etwas wächst und sich entwickelt, kein Grund für Langeweile. Man kann „das Saatgut knistern hören“, bevor die „Frucht“ ans Licht kommt. Das gilt auch für Projekte und … das Gewährenlassen der Selbstheilungskräfte. Da ist ein Eingreifen zwar eher dem Unverständnis geschuldet als der Langeweile, aber nicht weniger zerstörerisch. Verständlich, wenn die Weile lang ist und das Wohlbefinden gestört, verliert man rasch die Nerven und greift ein. Wir greifen gern ein, immer. Und nun entwickelt sich, was lange währt, zu etwas, was noch viel länger währt. Da haben wir den Salat, oder eben nicht. Hätten wir eine Weile lang zugewartet, läge er längst auf dem Teller...