Von schwarzen Schafen ...
Was ist , wenn es den schwarzen Schafen nur so
vorkommt, als ob sie nicht geliebt würden, und es stimmt gar nicht? Die
subjektive Wahrnehmung entspricht oft so gar nicht den Tatsachen. Man
denkt und meint bekanntlich vieles, meist mit unguten Auswirkungen.
Tatsache hingegen ist, dass eine der größten Herausforderungen die ist,
sich selbst zu lieben. Wenn man weiß, wie Menschen ticken, weiß man
auch, das kommt nicht nur in den besten Familien vor, wie eine
Redewendung treffend sagt. Es ist sogar weit verbreitet und würde
ebenfalls erklären, warum es so viele schwarze Schafe zu geben scheint.
Das schwarze Schaf einer Familie könnte also ganz einfach jemand sein, der sich selbst nicht liebt. Sich als solches zu empfinden, ist nur ein weiterer Hinweis darauf, was im eigenen Inneren abgeht. Die eigene Ablehnung wird quasi nach außen projiziert.
Wie sich das auswirkt? Wie ein schwarzes Loch im Universum, man kann so viel Liebe hineinwerfen, wie man will, sie verschwindet unreflektiert, als würde sie nicht existieren. Dummerweise, wer nicht liebt, wird sauer, frustriert, ist ständig wütend und unzufrieden, mit sich, mit anderen, mit der ganzen Welt. So viel Frust ist nicht nur unerträglich, es ist ein untrügliches Zeichen für mangelnde Selbstliebe.
Liebe lässt sich nicht erzwingen, Selbstliebe ebenso wenig. Sie lässt sich auch nicht herzaubern. So wie Frust durch Ablehnung entsteht, entsteht Liebe in jeder Form durch Zuwendung. Dann wächst das zarte Pflänzchen, durchbricht die Mauern unserer Ablehnung, wächst weiter, gedeiht und verströmt seinen Duft in der ganzen Umgebung.
DAS wirkt attraktiv, nicht nur auf Bienen, auch auf Schafe. Und plötzlich könnte man die ganze Schafherde, ja die Welt umarmen (und sie uns), weil man sie endlich in Farbe sieht. Tut man dann meistens sogar, man kann nicht anders.
Das schwarze Schaf einer Familie könnte also ganz einfach jemand sein, der sich selbst nicht liebt. Sich als solches zu empfinden, ist nur ein weiterer Hinweis darauf, was im eigenen Inneren abgeht. Die eigene Ablehnung wird quasi nach außen projiziert.
Wie sich das auswirkt? Wie ein schwarzes Loch im Universum, man kann so viel Liebe hineinwerfen, wie man will, sie verschwindet unreflektiert, als würde sie nicht existieren. Dummerweise, wer nicht liebt, wird sauer, frustriert, ist ständig wütend und unzufrieden, mit sich, mit anderen, mit der ganzen Welt. So viel Frust ist nicht nur unerträglich, es ist ein untrügliches Zeichen für mangelnde Selbstliebe.
Liebe lässt sich nicht erzwingen, Selbstliebe ebenso wenig. Sie lässt sich auch nicht herzaubern. So wie Frust durch Ablehnung entsteht, entsteht Liebe in jeder Form durch Zuwendung. Dann wächst das zarte Pflänzchen, durchbricht die Mauern unserer Ablehnung, wächst weiter, gedeiht und verströmt seinen Duft in der ganzen Umgebung.
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Beratungen und Analysen
Meine witzig weisen Bücher und Ebooks,
nicht nur astrologisch, aber auch
... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
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Das Besondere an Tina Peels Buechern ist, sie bringen jedes Thema auf den Punkt, bieten Inspirierendes und Erhellendes auf wirklich witzige Weise. Die mit astrologischem Hintergrund sind auch für Laien gut verständlich, leicht und süffig lesbar, da es im Grunde immer ums Leben geht in irgendeiner Weise, um Themen, die uns alle betreffen.