Das Wort zum Sonntag: mach's anders!

 


Chillen, abhängen, frei haben und sein, tun und lassen, was man will, das ist, was uns vorschwebt (Jupiter-Venus).
Was passiert? Jemand sagt „nö!“ (Saturn) und wir antworten „oooch!“. Die Laune ist dahin, der Tag auch, er kann nicht gepflückt werden. Ja das ganze Wochenende ist vermiest.
 
Also entweder wir können, was wir wollen oder wir sind angepisst, dabei …
liegt der wahre Genuss darin, die Dinge anders zu machen als gewohnt, anstatt sie aufzugeben und Trübsal zu blasen.
 
Jede kleinste Veränderung im Ablauf fühlt sich gut an, jede kleinste Verhaltensänderung fühlt sich besonders gut an. Und ja einiges ist es nicht wert, dranzubleiben, und das, was es wert ist, darf bewusst erlebt werden.
 
Das ist alles, was Saturn „will“.
 
Apropos den Tag pflücken, er will genau so wenig gepflückt werden wie die Blumen im Garten, sondern gesehen, gefühlt und geschätzt.
So werden wir überhaupt erst fähig, genussvoll zu chillen, echte Lebenskünstler. Das können wir gar nicht so recht. So sieht’s aus!
 

Bildquelle: flowers-1835619_1280 auf Pixabay

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die Montagsgedanken wollen in die Ferne schweifen

Montagsgedanken - Symbolsprachen

Den inneren Frieden im Schlepptau

Das Weite suchen

Der Montagsgedanke kümmert sich heute um die Verdauung von ...

Symptomatisch, das Kompensieren - Alltagsmagie

Der ASTROKiCK vom 7. – 13. November 2025 – Freiheit, die mit Sicherheit unter die Haut geht

Montagsgedanken - Was das Leben angeht,

Trübsal (wie wegge)blasen

Montagsgedanken - Wenn der Alltag nur noch aus Pflichten besteht,