Der ASTROKiCK vom 31. Januar bis 6. Februar 2025 braucht einen Moment

 

Ein neuer Monat beginnt, mit besonders viel Licht. Die Tageslänge wächst spürbar. Uranus, der monatelang rückwärts lief, richtet seine nicht vorhandenen Fußspitzen nach vorne, Richtung Zukunft. Licht und uranische Vorwärtsschwingungen schieben mächtig an und setzen uns gleichzeitig unter Strom. Da will man womöglich mehr als nötig, schon nur um dieses hibbelige Gefühl abbauen zu können.
 
Es wird tatsächlich einiges angeschoben, was schon bedacht wurde, was gut ist. Anderes wiederum will erst bedacht werden, obwohl auch Merkur im Wassermann zu schnellen Entscheidungen tendiert. Sich nicht hetzen zu lassen ist eine Herausforderung.
 
Die Bedenkzeit braucht vielleicht nur einen Augenblick, doch dieser eine Moment könnte entscheidend sein und man gilt trotzdem immer noch als spontan. Das ist uns ja meistens wichtig.
 
Warum eigentlich? Gut Ding will bekanntlich Weile haben und man ist kein Langweiler, wenn man sich traut, „gut Ding“ Raum, also Bedenkzeit zu lassen.
 
Fällt die Bedenkzeit doch länger aus, könnte es daran liegen, dass das, was dabei auftaucht, nicht unbedingt das ist, was man erwartet hatte. Da gibt es unter Umständen Handlungsbedarf. Oder es braucht mehr Bedenkzeit für bessere Einfälle.

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Bild von Valentin Schönpos auf Pixabay

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