Montagsgedanken - Wenn alles nichts ist

Sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, ist wichtig. Deshalb verfolgt uns der Gedanke so hartnäckig. „Ich bin nichts“ ist eine Art Schlüssel.

Wir verlagern dadurch unser Bewusstsein auf eine andere Ebene, weg vom reinen Ego, das sich für den Nabel der Welt hält, und schwups, wir lernen uns als unverzichtbaren Teil eines größeren Ganzen kennen und fügen uns darin ein, ohne Wenn und Aber, widerstandslos.
 
Dadurch kann die „Maschine“ genesen, die Uhr tickt endlich wieder richtig. Und siehe da, jetzt erkennen wir auch unseren Sinn und Zweck, der niemals isoliert sein kann vom größeren Ganzen.

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