Am Tiefpunkt den Höhepunkt erreichen
Selten erscheint der Mond so groß, wie wenn er am tiefsten Punkt steht und der Erde so nah. Umso beeindruckender ist der Vollmond, wie neulich.
Und ja, er war rot, doch sein Name Erdbeermond stammt nicht daher, sondern vom Zeitpunkt. Erdbeerzeit!
Wären es die Aprikosen – die sind als nächste dran – hieße er vielleicht Aprikosenmond.
Sonne und Mond mäandern im ständigen Auf und Ab in vollkommener Harmonie miteinander und ziehen Tages- und Jahreszeiten hinter sich her, was Leben auf der Erde ermöglicht.
Mittendrin die Erde als wäre sie der Mittelpunkt. Das ist sie ja auch für uns.
Dazwischen gibt es diese kurzen Momente, wo sie sich begegnen, Aug in Aug gegenüber stehen, im Frühling und im Herbst. Doch das scheint ausreichend zu sein, denn sie tun das schon seit Jahrmillionen. Gut für uns!
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