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Es werden Posts vom August, 2025 angezeigt.

Das Plappern und das Schweigen - Alltagsmagie

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Die Vögel tun es, die Bienen, Bäume, Pilze, sogar unsere Zimmerpflanzen tun es, und wir natürlich auch. Es ist ein konstantes Plappern und Plaudern im Gange, und das Tag und Nacht. Ja nachts ganz besonders, wenn man schlafen will, doch der Plapperer im Inneren gibt einfach keine Ruhe. Das weckt den Wunsch nach Stille, die unerreichbar scheint. Der Wunsch wiederum führt zu allerlei Maßnahmen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Dabei ist sogar das Schweigen beredt, es kann Bände sprechen. Und ganz ehrlich, keine der Maßnahmen führt wirklich zur Stille, was bei genauer Betrachtung sowieso nicht sinnvoll wäre. Unsere Organe, ja jede kleinste Zelle im Körper interagiert und kommuniziert, wehe, wenn sie das unterlassen würden, dann hätten wir echte Probleme. Akzeptieren wir einfach mal, dass das allgemeine konstante Geplapper offenbar zum Leben dazugehört und dringen weiter vor ins Thema, um zu lauschen, was es erzählt. Ja, auch Themen plappern. Beim Meditieren soll man die Gedanken beruhigen ...

Der ASTROKiCK vom 29. August bis 4. September 2025 – Erntezeit beginnt

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Erwartungen haben ja den Effekt, dass wir warten. Das ist etwas, was wir nicht mögen. Also manipulieren wir herum, um zu erzwingen, was wir erWARTEN, statt freizulassen. Im Wort Erwartung steckt jedoch auch „warten“ (Sonne Jungfrau) im Sinne von Wartung. Und nun ist ja Erntezeit. Da zeigt sich, wie gut wir bisher gewartet haben. Das mag wenig sein, dann nehmen wir eben das an und machen das Beste daraus, denn Wertschätzung vermehrt.  Das Wenige kann so unsere Erwartungen übertreffen. Saturn kehrt nochmals in die Fische zurück. Er erwartet nichts, sondern schaut nach, ob wir reif sind, uns auch auf Anteile einzulassen, die sich unangenehm anfühlen. Gefällt uns nicht, was wir wahrnehmen, machen wir es besser – und staunen, was da noch so auftaucht, schöne, farbige besondere Anteile, die wir vergessen hatten und sich hinter den anderen versteckten, die so viel dramatischer sind und unsere Gefühlswelt in Wallung bringen. Merkur wechselt vom Löwen, der das Drama liebt, in die Jungfrau, ...

Der Garten der Venus

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ist voller Düfte und Farben. Venus tut nichts, um anzuziehen, sie öffnet sich einfach, der Sonne, dem Mond. Die Insekten kommen von selbst und streicheln zärtlich die Blüten … und neues Leben beginnt. Geht es um Selbstfürsorge, geht es also nicht um Erotik oder Sex, sondern um Zärtlichkeit. Das Sanfte ist die wahre Kraft. Wenn es führt, ordnen sich Dinge wie von selbst und fallen an ihren Platz, den wir vorher krampfhaft gesucht hatten. Es geht um Resonanz. Ist sie da, in uns, fühlen wir sie, dann erfolgt das entsprechende Echo. Das gilt übrigens für alle anderen zwischenmenschlichen Themen ebenso. Diese Quelle der Freude will von uns spielerisch entdeckt und erforscht werden. Was sonst!? Und wer glaubt, das gehe nur Frauen etwas an, der irrt sich. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Bild von Pam Patterson auf Pixabay

Montagsgedanken - Auf den Leim gegangen?

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Wir gehen uns immer wieder auf den Leim, fallen auf uns herein und uns in den Rücken. Was sich vermeiden lässt: Sich deswegen in den Hintern zu beißen! Warum? Wir lernten zu schreiben und zu rechnen, zu schwimmen, Sprachen ... Nichts davon war einfach da. So auch nicht „das Neue“, es will ebenfalls gelernt werden. Auch im Umgang mit dem neuen Denken und Handeln ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. „Hab ein bisschen Geduld“ rät Saturn und bremst Uranus bewusst. Dessen Sprengkraft detoniert manchmal schon vorzeitig, bevor das geistige Dynamit an der richtigen Stelle platziert ist. Ob sich die Ungeduld tatsächlich vermeiden lässt …? Vielleicht gehört auch das zum neuen Denken und Handeln: Sie darf sein, wir steigen nur nicht mehr darauf ein. Und den Hintern freut’s.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG

Vor(ohne)sorgen?

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Ja, jedoch im Sinne von „besorgen“ statt Sorgen machen, was nichts anderes heißt als ... SHOPPING, tadaaa!  Wir lieben es, vor allem, wenn wir uns auch Dinge gönnen, die Herz und Sinne erfreuen. Okay, das ist ja nicht alles, nur eine von vielen Möglichkeiten und wahrscheinlich das erste, was uns einfällt.  Können wir eben gut, außer die Asketischen (wie ich zum Beispiel), denen fällt das schwer. Da macht das Sinn. Wir könnten uns Inspiration besorgen und schauen, was da noch alles kommt. Das wäre wahrscheinlich mal eine komplett neue Form der Selbstfürohnesorge. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG Bild von Pete Linforth auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 22. bis 28. August 2025 will mit Freude Ordnung schaffen

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Ist es nicht witzig, dass genau dann, wenn der Wunsch nach mehr Struktur, Aufräumen und Ordnen – die Sonne wechselt in die Jungfrau – auf eine Energie stößt, die nach Überraschungen riecht?  Da ist es gar nicht so leicht, etwas auf die Reihe zu bringen. Kommt dann noch der Neumond dazu – logischerweise ebenfalls in der Jungfrau – wird es knifflig mit der klassischen Ordnung. Da will ja immer etwas erneuert werden. Jedoch liegt genau jetzt auch der Wunsch nach Lebensfreude in der Luft – Venus wechselt in den Löwen – und es ist zu vermuten, dass das der Grund sein könnte, warum der erste Wunsch nicht klappen will. Kehren wir die Sache um – die Uranus-Sonne-Spannung zeigt, dass das die Lösung ist – dann sollten wir die Lebensfreude einfach ausleben, weil sich dann vieles wie von selbst ordnet. Das ist bedeutend weniger aufwändig, und es gibt keine stärkere Kraft als die Freude am Leben. DAS ist das unberechenbare Element in dieser Rechnung, ein Faktor, der selten miteinbezogen wird. T...

Stinknormaler Alltag

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Genau betrachtet – was man von hier aus sehen kann – geht es doch immer nur um Gefüüüühle, in allen Variationen. Die Kopflastigen, ja die, die kennen das nicht. Ach wirklich? Ist es nicht eher nur ein So-tun -als-ob, weil sie … sich vielleicht dafür schämen, wenn sie tränen? Ist das jetzt wirklich so besonders, etwas für Heulsusen und Emotionale, Hypersensible? Etwas was sich vermeiden lässt oder man vermeiden sollte, unter Kontrolle bringen, wegatmen ...? Nein, es ist genau betrachtet einfach nur stinknormaler Alltag, jeden Tag, ein Leben lang. Genau betrachtet wird es wohl langsam Zeit, einen anderen Umgang damit zu pflegen, einen spielerischen. Wenn wir schon die ganze Zeit damit verbringen, dann doch wenigstens so. Das fühlt sich anders an, genau betrachtet. Mach was draus! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Bild von Bri...

Der Montagsgedanke ist Realität

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Meine Realtiät oder deine Realität? Die Erde ist ein Ort, wo viele Realitäten herrschen, so viele, wie es Wesen darauf gibt. Und jeder lebt in der Realität, die ihm und seiner Schwingung entspricht. Schwingung und Realität sind nichts Fixes, sie verändern sich mit jeder Erkenntnis, mit jedem Licht, das uns aufgeht, mit jeder neuen Erfahrung. Worauf ich also heute poche, ist morgen aufgrund neuer Erkenntnisse schon Schnee von gestern. So macht es mehr Sinn, nur auf eines zu pochen, auf Holz … obwohl … auch diese 'Realität' ist heute obsolet, wo jeder – zumindest theoretisch – weiß, dass er praktisch seines Glücks Schmied ist.   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG

Heute wieder eine Weisheit des Tages

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Nicht jeder Apfel fällt in der Nähe des Stamms und nicht alles, was vom Baum fällt, ist ein Apfel. tina peel 2012 Nicht mal darauf kann man sich heutzutage verlassen. Es ist alles in der Schwebe, nur wir können noch immer nicht abheben und schweben, jedenfalls körperlich. Doch neuerdings habe ich das Gefühl, auch diese Wahrheit ist eine fixe Vorstellung, die losgelassen werden darf. Es gibt Leute, die schweben können im meditativen Versenken. Hätte man es nicht gesehen, würde man es kaum glauben. In der Schwebe ist vor allem auch vieles, was wir sehen und verstehen wollen und das sich partout nicht zeigen will. Es fällt uns plötzlich zu, fast wie ein reifer Apfel und wir stehen dann genau am richtigen Ort, um es aufzufangen. DARAUF ist Verlass. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG Bild von StockSnap auf Pixabay

Den ASTROKiCK vom 15. bis 21. August 2025 einfach sprechen lassen

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Es beginnt behäbig. Der Stiermond hat sinnliche Bedürfnisse, Merkur gibt im Löwen wieder Pfote und zeigt sich zugewandt. Wo es gerade noch schwierig war, zu kommunizieren, auf jeder Ebene, fällt es jetzt erfreulich leicht. Venus ist im Krebs gefühlvoll und wir tun uns selbst Gutes, anderen ebenso, freudvoll und zwanglos. Mars ist in der Waage ein guter Teamplayer und Vermittler. Und einmal mehr sind es nicht die Planetenspieler, die etwas tun oder lassen, sie zeigen nur die energetische Schwingung an und ich lasse sie sprechen. Meine „wortverspielte“ Seele fasst das in Worthülsen. Das Sprechenlassen scheint eine passive Angelegenheit zu sein, doch was sie alles bewegt, ist erstaunlich. Da kommen Dinge zur Sprache, die man nie vermutet hätte, ansprechende Dinge. Insofern ist vielleicht das das Thema, Bedürfnisse sprechen, Hände sprechen, Organe sprechen … tina   BÜCHERBLOG Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... un...

Von oben herab

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Es macht einen Unterschied, ob ich etwas von «unten» herauf betrachte oder von «oben». Wie sehr sich der Blickwinkel verändert, entdecken wir, wenn wir nach dem Blick in die Runde auf den Tisch steigen. Lege ich mich an der gleichen Stelle auf den Boden, ergibt sich nochmals ein anderes Bild. Und welche Sichtweise ist nun die richtige? Alle drei natürlich, obwohl sie sich unterscheiden. Es gab mal eine witzige Serie Anfang 20er mit Anne Heche «Men In Trees». Wer nicht nach oben schaute, entdeckte die Arbeiter, die sich dort zu schaffen machten nicht. Die Serie spielte in Alaska und bot tatsächlich Einblick in eine ganz andere Lebensweise, amüsant, witzig und manchmal auch chaotisch, melancholisch und dramatisch. Ein Tisch reicht schon für den, der nicht so agil ist, um auf Bäume zu klettern. Die Kerle mussten echt fit sein. Jedenfalls hat sich der Blickwinkel aufs Thema Liebe auch bei der Hauptperson komplett verändert – zum Guten natürlich.  Könnte uns auch passieren, bei jedem b...

Der Montagsgedanke träumt von der Sehnsucht nach Erfüllung

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Da ist dieser Wunsch, diese Sehnsucht nach Erfüllung wovon auch immer. Unsere Seele ruft laut danach und schickt die Schwingung in den Kosmos. Nun geht es darum, den Raum zu schaffen, damit es sich manifestieren kann. Und wie mache ich das? Punkt 1: Wir hören auf, immer und immer wieder danach zu schreien wie ein Kleinkind nach dem Schnuller. Sonst hören, sehen, fühlen wir nichts. Wir erkennen es nicht einmal, wenn es nackt und einladend vor uns steht. Postkarten wollen nach dem Schreiben abgeschickt, nicht festgehalten werden. Punkt 2: Wir bedanken uns dafür, als ob wir es schon erhalten hätten. So öffnen wir symbolisch unsere Hände und nehmen die Fülle des Kosmos dankbar an, in welcher FORM sie uns auch zufließen mag. Und dann? Es ist! Das ist die geistige Qualität der neuen Zeit. Oder war sie schon immer so, wir hatten es nur nicht begriffen? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abe...

Es wird hell

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Er kann sanft und zärtlich sein, dieser riesige brennende Feuerball. Er beleuchtet den Mond, ohne ihn zu verbrennen. Und der Mond gibt dieses Licht zurück, strahlt unglaublich hell. Er kann auch sanft und zärtlich sein, wenn er sich morgens über den Horizont schiebt. Es ist wie ein zarter Kuss, der uns weckt. Da wenden wir uns ihm zu wie der Mond und strahlen über alle Backen. Er kann auch sanft und zärtlich sein, wenn Wolken ihn verdecken. Das Licht das durch die Wolkendecke dringt öffnet dem Tag die Türe. Wenn er das kann, können wir das auch? Dann müsste sich auch bei uns trotz dicker Wolkendecke die Türe öffnen. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG Bild von Shrikesh Kumar auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 8. bis 14. August 2025 beginnt mit dem Vollmond

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im Wassermann am Samstagmorgen. Sonne und Mond stehen sich also auf der Schöpferachse gegenüber und es ist der Mond, der mit seinen emotionalen Bedürfnissen für Impulse sorgt, welche die Löwe-Sonne sozusagen „in der Welt gebären“ kann. Sie bilden einen Kanal, einen Geburtskanal. Und was sich da geradezu aufdrängt, ist, es – einmal mehr – sanft anzugehen. Es macht einen Unterschied, wie ein Kind zur Welt kommt, herausgequetscht, genötigt oder eben eine sanfte Geburt. BEMÜHUNGEN laufen sowieso ins Leere, was rückläufiger Merkur (Löwe) und vor allem Mars (Waage) in Spannung zu Neptun/Saturn (Widder) anzeigen(! Nicht sie „tun“ das!). Quetschen und Drücken bewirken das Gegenteil, das „Kind“ zieht sich noch mehr zurück und will nicht raus. So ähnlich wie auf dem Klo. Wie gegenüberliegende Zeichen zusammenwirken, beschrieb ich in Tierkreiszeichen ergänzen sich – wie zwei Seiten einer Münze .  Also ja, da will sich was zeigen, wir wissen vielleicht nicht in welcher Form, die bestimmen wir ...

Her mit der Stärke, pronto!

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Stärke, das war mein großes Ziel – Stärke Stärke Stärke her damit! Und was geschah? Ich wurde immer schwächer schwächer schwächer. „Das Sanfte ist stark“, sagte Kostas, mein weiser Trainer, der mich wieder auf die Beine bringt. Ja ja und in der Ruhe liegt die Kraft und so. Als ich mich dann doch noch mit aller Kraft komplett niedergeknüppelt hatte, da ging mir mit Nase am Boden ein Licht auf. Es fehlt nicht an Stärke, sondern daran, dass ich sie fehlgeleitet hatte.  Man tut ja so einiges unter Leistungsdruck und nicht schwach und wackelig zu sein ist schon ein sehr starkes Motiv, offensichtlich. Alle Kraft ist etwas zu setzen, das man vermeiden will, ist also keine gute Idee. Gute daran, jetzt geht es nur noch sanft. Ich lerne, meine Grenzen zu spüren – ja überhaupt mich zu spüren – und sie liebe- und respektvoll nach und nach zu erweitern. Das wirkt sich gleichzeitig auf mein Verhalten im Alltag aus. Es ist einfach nicht mehr dasselbe. Besser so, viiiiel besser. Und langsam dring...

Montagsgedanken - Von Nadelöhren und Mut

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So manches Nadelöhr gilt es im Leben zu bezwingen, auch wenn man kein Elefant ist. Lange Zeit denkt man sich, das klappt nie! Zu eng das Loch, zu groß der Hintern. Doch dann … schau an … bleibt man einfach dran, überwinden wir die Enge, die nie woanders lag als in unserer Vorstellung. Ausdauer, Geduld und die Bereitschaft, sich ans scheinbar Unmögliche zu wagen, schaffen es im Team. Dass ein Hintern nie klein genug ist, um durch ein Nadelöhr zu passen, bestätigte sich nebenbei (als ob wir es nicht gewusst hätten), ebenso, dass man auf den Mut nicht warten sollte. Er braucht meist etwas Anlaufzeit. Doch wer braucht schon Mut, wenn er Ausdauer hat!? Aber warum sollten wir uns das überhaupt antun? Ganz einfach: Wir neigen wie neulich schon erwähnt dazu, aus Mücken Elefanten zu machen. Da ist es sinnvoll, wenigstens zu lernen, wie man sich damit durch die kleinsten Öffnungen zwängt. Danach sind wir zerzaust, aber voller Glückshormone, insofern kann man die Nadelöhrquetscherei nur empfehlen...